Umfassende Anschlussmöglichkeiten
Sonnet Echo 11: Thunderbolt-3-Dock mit 87-Watt-Ladefunktion
Mit dem Echo 11 Thunderbolt 3 Dock will Sonnet insbesondere Besitzern eines aktuellen MacBook Pro eine adäquate Adapterlösung für den Schreibtisch bieten. Herausragendes Merkmal ist die integrierte Ladefunktion mit 87 Watt – der von Apple mit dem Notebook ausgelieferte USB-C-Adapter verfügt über identische Leistungsdaten.
Anschlussseitig zeigt sich das neu vorgestellte Echo-Dock von Sonnet bestens ausgestattet. Auf der Vorderseite des Geräts findet sich neben einem Audioanschluss und zwei USB-3.0-Ports (einer davon mit Ladefunktion) auch ein Slot für Speicherkarten im SD-Format. Zudem informieren Kontrollleuchten über die Stromversorgung und den Anschluss eines Thunderbolt-3-Geräts.
Rückseitig stehen drei USB-3.0-Anschlüsse, ein Gigabit-Ethernet-Anschluss, HDMI 2.0 sowie zwei Thunderbolt-3-Anschlüsse zur Verfügung, einer davon mit 87 Watt und damit für den Anschluss des MacBook oder anderer Computer, der zweite liefert 15 Watt für den Anschluss von Peripheriegeräten. Für die Stromversorgung von Dock und Anschlüssen sorgt ein mitgeliefertes, ebenfalls auf der Geräterückseite eingestecktes Netzteil.
Laut Herstellerangaben kann das Echo-11-Dock für den Anschluss von bis zu zwei 4K-Bildschirmen genutzt werden. Einer davon hängt dann am HDMI, der zweite an einem Thunderbolt-3-Anschluss. Zusätzliche Anschlussvarianten lassen sich über Adapter realisieren.
Das neue Dock ist zum Preis von 343 Euro in Deutschland erhältlich.
Das sieht doch wie i-Tec Thunderbolt 3 Dockingstation aus. Gibt’s schon seit längerem.
Docks sehen meistens so aus….. Dein iTec zb hat aber nur 60 Watt. Kommentare wie deiner helfen echt niemand.
Nicht ganz….
Ladeleistung nur 60 W, reicht nicht ganz für ein MacBook Pro…. (87W erforderlich)
„erforderlich“ ist ein großes Wort. Erforderlich sind mehr Watt, asl verbraucht werden :-)
Ich lade hier ein MBP 15 mit einem 60W Adapter. Im Idle verbraucht hier das 2017er ca 25W. Unter mittlerer Last 45 bis 50W. Erst bei Volllast gehen da auch mal 60+W durch.
Das hier nutze ich https://www.amazon.de/gp/product/B076Q6Z2RL
Gerade für gut 20,- EUR im Angebot (Schwarzer Modell, Gutscheincode aktivieren)
Wieso „nur“ zwei 4K Monitore und wieso einer davon per HDMI? Ich dachte Daisy Chain sei mir Thunderbold kein Problem. Thunderbold 3 müsste doch auch ausreichend Durchsatz für 5k haben, oder? Wie ist das mit externen Festplatten die keine eigene Stromversorgung haben? Hat das Dock ausreichend Kapazität, oder fällt bei der Strom irgendwann (bei z. B. 3 gleichzeitig angeschlossenen Festplatten) so weit ab, dass das MacBook nicht mehr geladen wird?
Vg
Hallo xixub,
Thunderbolt und DaisyChain ist richtig aber ein Monitor hat im Normalfall nur einen TB-Port und dadurch keine DaisyChain-Fähigkeit. Somit ist der Monitor immer das Ende der DaisyChain.
Deswegen ist ein zweiter Monitor hier am HDMI angeschlossen um diese Schnittstelle zu bewerben.
Was die Strom-Frage auf USB-Festplatten angeht kann ich Dir nichts antworten.
Ich hoffe, Dir etwas weitergeholfen zu haben!
einfach mal in die Thunderbolt 3 Spec schauen:
Dockingstationen fallen in den Thunderbolt – DisplayPort+USB Multi Function Mode.
Die 40 Gpbs sind damit mit 2x 4k bei 60Hz + Ethernet + USB 3.1 aufgebraucht.
Laut Homepage / techn. Spezifikationen liefert das Dock die vom angeschlossenen Gerät angefragte Leistung bis zu 87W. Ergo 60E für MBP 13″ oder 87W für MBP 15″.
Kommentar war für @Anubis….
Ich betreibe schon seit langem das OWC Thunderbolt 3 Dock an einem MBP 15″ und die 60W reichen völlig aus um auch das MacBook mit 15″ mit Strom zu versorgen und zu laden. Auch bei hoher Beanspruchung wie zum Beispiel beim Rendern in Premiere Pro, keine Probleme!
Wieso sind diese Thunderbolt Docks eigentlich immer so teuer? Kosten die Thunderbolt Lizenz den Herstellern soviel oder woran? Ist keine Kritik, sondern mehr eine Bemerkung, wenn man sich im Netz mal nach gescheiten Docks umgeschaut hat.
Hätte gerne ein TB 3 Dock, dass zumindest Ethernet und DP/HDMI dabei hat und natürlich das MBP vollständig lädt. Sollte auch ansehlich sein, damit es optisch zum Macbook passt. Die Teile von i-Tec usw sehen ja echt nicht toll aus. Sonnet hier, Elgato oder Henge bieten da für mich passendsten Docks an – sind aber wiederum verdammt teuer.
Mich interessiert die freie Meinung ebenfalls zum Preis. Ich sehe nicht so ganz den Mehrwert zu einem USB-C Dock für 40-70 Euro gegenüber den Aufpreis von 200 Euro für ein schickes Dock was fest auf’m Schreibtisch steht.
Thunderbolt als Technik ist einfach sehr teuer. Das ist wie bei 10G Ethernet Switches.
25$ pro Anschluss kostet das. Jeweils! Also: Kabel = 2 Anschlüsse. Büchse = 1 Anschluss.
Der Arbeitsplatz auf dem Bild sieht extrem unbequem aus.
Extrem unbequem
Das ging mir auch gerade durch den Kopf…
So ist das mit der Werbung.
Stellt euch vor, das/der Werbebild/-film würde ohne (eingesteckte) Kabel beworben
oder
das Echo 11-Dock würde auf einem Regalbrett hinter den Monitoren stehen?
(Kabellänge = lange Kabel, Verfügbarkeit = immer aufstehen zum einstecken einer Karte und Werbetauglichkeit = nicht sichtbar)
Ich stimme eurer Vermutung zu, dass der Platz nicht den ergonomischen und alltäglichen Bedingungen entspricht und dadurch unbequem wirkt.
Schade, dass der Kopfhöreranschluss vorne ist. Ich hätte es lieber hinten damit ich meine Boxen anschließen kann und die Kabel schön verlegen kann. Leider sind die meisten so designed.
Mein Monitor bietet leider auch keine 3,5mm Klinke an, sodass ich es über das HDMI Kabel laufen lassen könnte. Aber das sind halt so Einzelschicksale, oder?
was für ein Kabel und Kistenverhau. Wenn das nicht map komplett unaufgeräumt aussieht.
Ich wollte so etwas nicht auf meinem Schreibtisch.
Ist es möglich über das Dock das MacBook zu starten oder muss immer das MacBook aufgeklappt werden?