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Wachsende Unzufriedenheit macht sich breit

Snow Sequoia: Rufe nach Aufräumarbeiten bei Apple werden lauter

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Immer mehr Apple-Nutzer äußern Unzufriedenheit mit dem aktuellen Zustand der aus Cupertino stammenden Betriebssysteme. In der Community scheint inzwischen ein breiter Konsens zu herrschen: Statt neuer Funktionen braucht es endlich wieder mehr Stabilität und Zuverlässigkeit.

Apple Snow Leopard Server 1

Inbegriff der Zuverlässigkeit: Mac OS X Snow Leopard

Wachsende Unzufriedenheit

Auslöser der Diskussion sind zunehmende Beschwerden über Fehler in den aktuellen Versionen von macOS, iOS und iPadOS. Nutzer berichten etwa von Problemen beim Kopieren von Text in der Nachrichten-App, unzuverlässigen Netzwerkverbindungen oder verschwundenen Bedienelementen. Auch die Mac-Systemeinstellungen gelten vielen inzwischen als unübersichtlich – Funktionen, die früher intuitiv erreichbar waren, verstecken sich nun hinter verschachtelten Menüs.

Zudem zeigt sich, dass selbst zentrale Systemkomponenten wie Spotlight nicht mehr so zuverlässig funktionieren wie früher. Viele System-Apps wirken in Design und Bedienung unausgereift. Auffällig: Die Kritik betrifft vor allem Anwendungen wie Nachrichten, Mail oder Safari – also Applikationen, die im Alltag eine zentrale Rolle spielen.

Neben technischen Problemen geraten zunehmend auch Designentscheidungen in die Kritik. Die neue Fotos-App von iOS 18 etwa erschwert mit veränderter Navigation die gewohnte Bedienung. Neue Apps wie Apple Sports oder die Einladungen-App wirken unausgereift und wenig durchdacht.

Dazu kommen Verzögerungen bei Projekten wie der CarPlay-Erneuerung, die Apple bereits 2022 angekündigt hatte, aber bis heute nicht umgesetzt wurde. Auch die Sprachasstenz Siri hat sich seit ihrer Einführung 2011 (gefühlt) kaum weiterentwickelt – die jüngst geplanten Siri-Erweiterungen wurden bis auf Weiteres verschoben.

Ruf nach einem Neustart

In der Community werden Rufe nach einem Kurswechsel lauter. Apple solle ein Update liefern, das sich ganz auf Fehlerbehebung und Systempflege konzentriert – ein „Snow Leopard“ für macOS Sequoia. Nur auf einer stabilen Grundlage lasse sich sinnvoll mit neuen Technologien wie Apple Intelligence arbeiten.

Ob Apple diesen Weg einschlägt, bleibt offen. Immerhin deutet sich in der KI-Abteilung mit neuen Führungsverantwortungen ein Umdenken an. Ob dies auch die Systementwicklung erreichen wird, ist bislang jedoch völlig unklar.

28. März 2025 um 07:54 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Prio 1: Finder !
    Das Ding kann sich weder die Anordnung noch die Größe oder Darstellung von Fenstern merken – ganz zu schweigen davon dass die Funktion „Als Standard verwenden“ alles macht, aber nicht dass was sie soll.

  • Was immer alle mit der Fotos App haben? Die ist doch viel besser geworden?
    Bei einigen anderen Dingen gehe ich allerdings mit…

    • Sehe ich auch.
      Finde die neue Foto App viel besser als die alte

      • Ich nutze die neue nicht. Die alte habe ich auch schon nicht genutzt.
        Das einzige was ich möchte, ist ein Bildbetrachter mit denen ich alles Fotos in einem Order mit der Leertaste oder Pfeiltasten ansehen kann. Ich will nicht das meiner Bilder irgendwo importiert werden.

    • Mir gefällt die neue Fotos App auch deutlich besser. Der anderen Kritik kann ich aber nur zustimmen.

    • Ich bin Hobby-Fotograf und meine Mediathek umfasst ca. 1,5 TB. (Ältere Fotos sind ausgelagert auf einer 4TB Netzwerkplatte). Die alte Fotos App mochte ich zur Organisation sehr gern.

      Ich persönlich bin aber kein Fan der neuen Fotos App. Dieser Startpunkt in der Mitte, von dem ich nach oben oder unten muss, je nachdem wo ich hin will ist für mich wenig intuitiv.

      Außerdem habe ich lange vergeblich nach kürzlich geteilten iCloud-Links gesucht. Die waren vorher sehr einfach zu finden und „verstecken“ sich jetzt in einem Menü, das sich hinter meinem Profilbild versteckt. Wer lässt sich sowas einfallen?

      Ganz zu schweigen von den Menüs für „Medienarten“ und „Sonstiges“ für die man erst nach unten wischen muss um dann bis zu drei Mal zur Seite wischen muss. (Ja, ich weiß man kann das individualisieren, aber im vergleich zur alten App muss man trotzdem immer irgendwo Abstriche machen.)

      In der alten App war ich sehr viel schneller mit der Navigation.

      Tatsächlich hat das dazu geführt, dass ich statt bisher ca. 1h am Tag höchstens 1h pro Woche in meinen Fotos unterwegs bin. Ich habe die Alben immer sehr genossen, aber so macht es mir keinen Spaß mehr.

      • Jeder ist hier Hobby-Fotograf. Da ich 8 TV Daten habe zähle ich wohl zu etwas höheren. Ich finde die neue Foto App klasse.

      • @ApfelWein-3s: Ich bin ein wenig erschrocken, dass ein „Hobby-Fotograf“ das nicht schon längst personalisiert und die Scrolls verinnerlicht hat. Selbst meine Frau, die die Foto App relativ selten nutzt, hat das nach spätestens einem Monat drauf gehabt. Vorher musste man immer irgendwo drauf klicken, jetzt wischt man nur noch und das geht sehr viel schneller und bei mir und auch meiner Frau ist das genau umgekehrt. Seitdem die neue App da ist, schauen wir uns die Fotos, vor allem die Rückblicke und Alben sehr viel häufiger an als vorher.

      • Ich habe mir bislang keine Zeit dafür genommen, mich aktiv mit den Änderungen der Fotos-App zu beschäftigen und musste mich daher eher langsam an die App gewöhnen. Mittlerweile habe ich aber erkannt, was die Änderungen bewirken sollten und auch bewirken. Ich finde viele der Neuerungen sinnvoll und gut.

      • Was bewirkt es denn?

      • 8 TB an Bilddaten?!? WTF? Ich bin seit 30 Jahren Grafikdesigner und Fotograf. Aber ich komme vielleicht auf 2TB insgesamt. Und nein, sehr viel RAW und PSD-Files dabei samt Quark- / und Indesign-Layouts samt Feindaten.

      • AustinPowersPensilPumpe

        Solltest du mal die Reihenfolge und die Kacheln in der Anordnung anpassen. Was übrigens seit der neuen Fotos App geht. Und dann ist es viel besser als vorher !!!!

  • Ich hätte gerne wieder Unabhängigkeit zum Internet. Jeder Scheiss muss mit irgendwelchen Zertifikaten ver- und abgeglichen werden.

  • Ich denke Apple weis selbst am besten was für die User gut ist. Da halfen solche externen Meinungen nicht weiter. Apple liefert immer das Optimum, dafür zahlen wir ja auch entsprechend mehr. Wer weniger will, kann ja Linux nehmen.

  • Im Fußball hätte man wahrscheinlich schon längst den Trainer gewechselt. Aber das Unternehmen bleibt ja wirtschaftlich erfolgreich, also wird sich vermutlich allzu bald nicht viel ändern. Ob so etwas auch schnell möglich ist, bleibt dahingestellt. Viele Änderungen würden wohl einen grundsätzlichen und großen Umbau der Basis erfordern.

  • Design ist imo Geschmackssache, aber fehlende Stabilität macht sich immer stärker bemerkbar. Und mit Stabilität meine ich nicht nur Kernel Panics – dahingehend ist alles fein, nur näher am User ist die UX vielerorts dahin.

  • Im Hause Apple wird ja auch mehr Aufmerksamkeit auf irgendwelche Emojis und Genmojis gelegt oder auf total überflüssige Programme wie Freeform. Und auf irgendwelche Funktionen die man sich mal zwei Wochen lang intensiv ansieht dann aber nie wieder nutzt. Man sollte isch mal an Windows orientieren und eben nicht zwanghaft jedes Jahr ein neues System für Macs, iPads und iPhones rausdrücken! Alle zwei Jahre reicht völlig, dafür stabil und durchgetestet. Und ohne irgendeinen Firlefanz der nur Ressourcen schluckt.
    Gut, Apple hatte immer schon Probleme mit neuen Systemen – „reifen beim Kunden“ gab es auch schon vor OS X.

    • Zum 1.001 mal. Apple setzt bei den Emojis nur Unicode um, ein Branchenstandard. Apple erfindet keine eigenen neuen Emojis.

      Abgesehen von den Funktionen Memoji und Genmoji.

      • Ich heiße Reinsch

        Stimmt. Apple setzt hauptsächlich nur noch das einigermassen gescheit um, was ihnen extern vorgegeben wird. Eigene Erfindungen sind schon lange Mangelware.

      • Ich denke wirklich das es Menschen gibt die daran glauben. Hahaha

    • @hessenbabbler Die Emojis werden vom Konsortium aber nur in der Gestaltung vorgegeben. Die Hersteller designen sie dann. Deswegen sehen die Dinger dann auf unterschiedlichen Systemen auch unterschiedlich aus. Da muß durchaus noch Arbeitskraft reingesteckt werden.

      • Dies ist zwar korrekt, aber Apple hält sich schon sehr nach an den Beispielen vom Konsortium. Weshalb da nicht so viel Arbeit drin steckt, wenn mal was neues kommt.

    • Das ist Polemik. Wenn von 1000en Angestellten bei Apple 3 mit dem Designen von Emojis beschäftigt sind bleiben noch mindstens 997 Leute übrig, die was anderes Entwickeln. Das Haus Apple ist gross und hat sicher sehr viele Abteilungen, nicht nur die vom Grafik-Design.
      Cheers, Mackel

  • Da gehe ich voll mit!!! Gestern wieder mal selbst schmerzlich erfahren müssen. Finder hat ohne Grund plötzlich nicht funktioniert. Habe in Affinity gearbeitet und wollte das Ergebnis speichern, aber leider wurde das Dialogfenster zum speichern nicht abgebildet wo ich Name und Ort wählen konnte. Auf Finder Icon geklickt, doch nichts passierte. Also rechtsklick auf Finder und gezielt ein offenes Fenster ausgewählt was auch prompt hervorgeholt wurde aber leider innerhalb des Fentsers nichts anklickbar war. Auch schließen lies sich das Finder-Fenster nicht. Habe es dann über alt+cmd+esc mit einem Neustart des Finders versucht, aber dann war der Finder komplett weg. Ende vom Lied, ich konnte mein erstelltes Dokument nicht speichern und es half nur ein Neustart. Danke für nichts Apple (Mac Mini M2 Pro).

    • Nur sind Öffnen/Speichern-Dialoge gar nicht Teil des Finder-Prozesses … das Problem lag wohl tiefer bei dir … Abgesehen davon hättest Du bei Einsatz eines Clipboard-Managers (sowieso zu empfehlen) das Dokument kopieren können und nach dem Neustart in in ein neues Dok einfügen können, weil in der Zwischenablage der Creator-Type gespeichert wird

  • Über die neuen Systemeinstellungen ärgere ich mich auch jedes Mal.
    Mittlerweile genauso wie bei iOS. Dass die eigenen Systemapps mittlerweile unter dem Punkt Apps verschoben wurden, nervt.

  • Jedes Mal wenn ich PhpStorm update, habe ich mit dem Programm keinen Zugriff mehr auf das Dateisystem. Ich muss dann unter Datenschutz die Erlaubnis einmal deaktivieren und wieder aktivieren.

    Manchmal arbeite ich mit einem dritten Monitor, das hat schon häufiger dazu geführt, dass Icons/Dateien auf dem Desktop verschwunden sind. Auf diese kann man dann erst wieder zugreifen, den dritten Monitor wieder anschließt.

    Die Apple Silicon MacBooks haben mir auch schon zwei externe SSDs zerstört und auf weiteren für kaputte Dateien gesorgt. Das Problem hatte ich mit Intel MacBooks nicht einmal. Das Problem lässt sich lösen, indem man die SSD nicht zu lange angeschlossen lässt. Aber Komfort sieht anders aus.

    • Also ich habe ein brandneues MacBook Air und eine externe SSD dran… Hoffentlich bleibt die ganz!!!
      Aber ehrlich, wenn die externe Hardware kein Billig Schrott ist, dann sollte das nicht passieren. Und wenn Du von zerstörten Dateien sprichst: Das passiert gerne wenn man das Kabel der SSD löst ohne sie vom Schreibtisch aus „auszuwerfen“. Oder wenn das Kabel Schrott ist. Am Amazon gibts sicher welche mit guten Bewertungen. Da würde ich auch nicht sparen. Da hilft dann neu formatieren. Und ein Backup ist sowieso Goldstandard :)
      Viele Grüsse, Mackel

  • Was viele vergessen, es gibt DEN User nicht. Wir sind heterogen.
    Demnach muss Apple einen Kompromiss fahren, der für die Meisten funktioniert.
    Da wird es immer welche geben, denen dies oder jenes nicht schmeckt.

    Ich rede natürlich nicht von grundlegenden Funktionalitäten. Da sollte Apple auf jeden Fall ran.
    Ich muss aber auch sagen, dass ich von vielen Fehlern, die hier oder anderswo beschrieben werden/wurden entweder verschont blieb oder mich nicht betreffen/betrafen.
    Und ich nutze seit 20 Jahren Apple (davor Windows). Und das beruflich bis zu Audio und Video sowie privat.

    • Das ist richtig. Aber ein 10-15 Jahre altes MacOS war egal ob Anfänger als auch Power User besser und einfacher zu bedienen als jetzt (von der Stabilität mal abgesehen). Früher war halt auch „form follows function“ und irgendwann hat sich das mal umgekehrt in „muss schön ausschauen egal obs funktioniert“. (bei der Hardware teilweise aber auch, kann mich noch gut an die scharfen Kanten der ersten Unibody Macbooks erinnern)

      Wenn ich überlege wie einfach es früher war eine VPN Verbindung anzulegen und dann auch die Verbindung herzustellen. Das sind jetzt 10 klicks mehr die man (jedesmal) machen muss.
      Oder auch die fragwürdige Entscheidung das die Icons im Finder monochrom werden.

  • Die sollen mal endlich die Spaces beheben. Seit vielen Jahren gibt es immer wieder Probleme mit den angeschlossenen Displays. Spaces wird immer langsamer und dann hilft nur noch das Dock neu zu starten aber das ist nur ein kleiner Fix. Alles wird langsamer in der Bedienung und dann hilft nur noch ein Neustart und das beim nagelneuen Macbook M4 Max mit nur einem angeschlossenen 5k Monitor. WTF Apple, WTF !!!

  • Bin ich auch dafür.

    Qualität vor Quantität war immer Apples Motto,m; es wäre schön wenn man dazu zurückkehren könnte

  • Und wer ist daran Schuld?
    Unter anderem wir als Nutzer. Jedes Jahr wird gerufen, dass es neue Funktionen braucht – sonst ist es ja langweilig, rückständig oder so wie Android.

    Also auch an die eigenen Nase fassen.
    Und davon ab – bei Android ist es nicht viel anders.

    • Bin mir nicht sicher ob das immer auf die Nutzer/Käufer zurück zu führen ist. Weil was gab es denn die letzten 5-10 Jahre wirklich was ein echtes Killer-Feature (in der Software!) war? Mir fällt auf Anhieb nicht wirklich was ein. Und gefühlt gibt es (bei iOS/MacOS) 10-20% Power User und der Rest kennt 90% der Features und Funktionen gar nicht. heißt für einen Großteil der User die neuen Funktionen gar nicht relevant/bekannt.

      Ich finds auch eher nervig das jeder Hersteller jedes Jahr neue Hardware rausbringen MUSS. Das hab ich als Kunde nicht gefordert, das hat sich die letzten 10-15 Jahre hochgeschaukelt und ist meiner Meinung nach eher den Firmen und Investoren/Aktionären geschuldet. Und durch die Schnelllebigkeit bei der Hardware leidet auch die Qualität der Software

  • Bin bei Monterey geblieben und warte ab, wann Apple einsichtig wird. Übrigens: Kubuntu ist so, wie ich es mir vorgestelle.

  • Es wäre schon schön, wenn die Audio Knaller endlich mal aufhören würden, die willkürlich in den Audiostrom gezaubert werden, wenn man mal Musik hört.

    Auch wäre mehr Konsistenz schön. Wenn ich doch meinen Fingerabdruck gescannt habe, warum muss ich ab und an bei systemkritischen Aktionen mal den Finger benutzen und mal habe ich keine Wahl und muss trotz hinterlegter Gliedmaße das Passwort reinhämmern.

  • Gibt es eigentlich eine Liste mit all den Apple Fehlern von allen Geräten?

    Schönes We

  • Bisschen spät. Das nächste OS steht doch schon in den Startlöchern. Das ginge höchstens für die übernächste Version.

  • „Inbegriff der Zuverlässigkeit: Mac OS X Snow Leopard“
    Das letzte Betriebsystem auf das ich mich im Vorfeld gefreut hatte.
    Die Disc liegt noch im Schrank. ;)

  • Spätestens seit Windows 11 hat Apple für mich den OS Vorsprung komplett verspielt. Sind nur noch wenige Features, die ich von MacOS kenne und bei Windows vermisse. Umgekehrt muss ich bei MacOS mittlerweile einige Drittanbieter Apps laufen lassen und den Funktionsumfang auf meine Bedürfnisse anzupassen.

  • Safari auf macOS ist im Vergleich zu Chrome einfach so unterirdisch – einfach nicht zu gebrauchen, so sehr ich es mir auch (für die Synchronisierung mit Safari auf iOS) wünschen würde. Unbenutzbar aufgrund katastrophaler Design-Entscheidungen.

  • Ich hab das „Kätzchen“ noch auf meinem 2011 imac …. 10.6.8 latest release …

  • Das einzige was Siri gut kann , stelle den Wecker auf ….. Uhr !

  • Bei mir wurde Vorschau kaputt entwickelt.

    Konkret mache ich in macOS 15.3.2 ein PDF mit Vorschau auf. Klickt man dann oben in der Symbolleiste auf den PDF-Namen, dann kann man das Dokument an einem beliebigen Ort verschieben. Zum Beispiel von Downloads auf den Schreibtisch.

    Das Problem ist, dass das „scheinbar funktioniert“.

    Allerdings wurde das PDF nicht verschoben. Das kann unter Umständen auch zu Datenverlust führen, wenn man nicht bemerkt, dass das Verschieben überhaupt nicht funktioniert hat.

    Abhilfe derzeit: Menü „Ablage – Bewegen …“

    Nun gut, alles wird eben kaputt entwickelt. Ein Normalzustand im Jahr 2025?

    PS: Clean-Install von macOS erst in 02/2025 gemacht.

  • Auch AirDrop spinnt. Habe 2 MacBooks, gleiche Apple ID, gleiches Netzwerk. AirDrop? Fehlgeschlagen! Muss Dateien per Mail senden. Echt ätzend!

  • So ein Quatsch. Nur weil eine Handvoll Forenbenutzer oder Kommentatoren was behaupten stimmt das noch lange nicht. Das ein nicht mal 1% aller Benutzer, die restlichen 99% sind zufrieden. Wie ich auch.

    • Unglaublich, du kennst 99 % (!!!) anderer Benutzer und weißt, dass diese zufrieden sind … wirklich sensationell!

      Die meisten hier beschriebenen Fehler kannst du auch in anderen (internationalen) Foren oder bei Apple nachschlagen.

      AirDrop spinnt bspw. hier auch. Manchmal hilft Firewall deaktivieren. Aber auch bei deaktivierter Firewall kann es sein, dass erst der 10. Versuch funktioniert. Das ist nicht normal. Glaubst du eigentlich, dass wir alle blöde sind und nur du nicht?

      Glaubst du des Weiteren auch, dass man sich das nur ausdenkt?

    Redet mit. Seid nett zueinander!

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