Dank Teslas offener Schnittstellen
SmartThings Energy: Samsung und Tesla kooperieren
Der koreanische Elektronikkonzern Samsung und der Autobauer Tesla machen zukünftig gemeinsame Sache: Wie Samsung im Rahmen der amerikanischen Elektronikmesse CES angekündigt hat, wird die hauseigene Smart-Home-Architektur „SmartThings“ zukünftig mit mehreren der von Tesla angebotenen Produkte direkt kommunizieren können.
Ab Mitte des Jahres verfügbar
Dies betrifft neben den Fahrzeugen des Automobil-Konzerns den Heimspeicher Tesla Powerwall sowie die Wall Connector-Ladelösungen.
Laut Samsungs Smart-Home-Chef, Chanwoo Park, seien Kunden von Tesla dann in der Lage, den aktuellen Energie-Status von Häusern und Fahrzeugen nicht nur über die Tesla-App, sondern auch durch SmartThings Energy und Samsung-Geräte zu verwalten und zu überwachen. Eine Entwicklung, die Samsung selbst als „wichtigen Meilenstein“ bezeichnet und zudem davon ausgeht, dass sich Verbraucher durch die Kooperation zukünftig besser auf Stromausfälle und Unterbrechungen in der Versorgung vorbereiten können.
Dank Teslas offener Schnittstellen
Dazu beitragen soll unter anderem die sogenannte „Storm Watch“-Funktion der Tesla-App, die sich jetzt mit Samsungs SmartThings Energy synchronisiert und so auch auf Samsung Fernsehern und Mobiltelefonen Alarm schlägt, wenn Extremwetterereignisse wie Wirbelstürme oder massiver Schneefall erwartet werden.
Die Koreaner unterstreichen dabei mehrfach, dass die Zusammenarbeit vor allem durch die offenen Schnittstellen Teslas ermöglicht wurde. Samsung gehört hier lediglich zu einem der ersten Unternehmen, die diese Schnittstellen nutzen, um eine direkte Integration in die eigenen Produkte vorzunehmen. Geplant ist die enge Verzahnung von SmartThings Energy und Tesla-Produkten wie der Powerwall und dem Wall Connector für das zweite Quartal 2024.
Zuvor war Samsung bereits eine Kooperation mit Hyundai Motor Group eingegangen.
Wer brennt dann zu erst?
Häh?
Die VerBrenner, wie immer ;)
Unnötige Polemik. Benziner und Diesel können ebenso brennen.
Zuletzt hat BMW mit einige Dieselmotoren ziemliche Probleme.
Davon berichtet nur keiner. Vermutlich nicht interessant genug für die sozialen Medien.
Oder leichter löschbar! Darum geht es eigentlich bei den E-Karren!
@Fritz darum geht es nicht. Zumindest nicht dir. Das ist reine Polemik.
Gibt es eigentlich schon Lösungen mit denen ich den Akku vom Auto zur Speicherung von Solarenergie nutzen kann? Extra Zwischenspeicher sind bislang IMMER unwirtschaftlich. Der Autoakku ist im Bezug auf Wirkungsgrad auch dürftig, wäre aber ggfs. eh da (EFH mit entspr. Infrastruktur vorausgesetzt)
Jein. Also die Technik gibt es.
Und nach meinem letzten Stand muss dass ab diesem Jahr bei Neufahrzeugen auch unterstützt werden. Nur hab ich da ne Weile nichts mehr von gehört.
Vielleicht hab ich da was falsch im Kopf. Aber die Technik ist so weit.
Schwaschinniger Kommentar
gar nicht dumm, dann checkt mein Model Y ganz ohne teurer smart home Steuerung, dass meine Samsung Waschmaschine und/oder Trockner läuft und lädt, erst wenn diese fertig sind
DAS war die Idee :-)