Sicherheit: So schützt ihr euch vor Hackern
Die aktuelle Folge des amerikanischen Video-Magazins GeekBeet.tv befasst sich mit dem Thema Sicherheit. In der Tat kann man es nicht oft genug ansprechen: Benutzt sichere Kennwörter, und zwar nicht immer das gleiche, sondern ein eigenes für jeden Dienst. Falls ihr über die von euch verwendeten Kennwörter Buch führt, sollte dies nicht auf einem Zettel im Geldbeutel geschehen, sondern möglichst mit einem die Daten verschlüsselt sichernden Programm, beispielsweise 1Password, SplashID oder Norton Identity Safe.
Apple will die Sicherheit für die eigenen Benutzerkonten ja mithilfe der „Zweistufigen Bestätigung“ verbessern. Letzte Woche haben wir euch erklärt, wie dieses System funktioniert und wie man es aktiviert. Allerdings lassen sich derzeit keine weiteren Apple-IDs auf das neue Verfahren umstellen. Wir gehen davon aus, dass die Option nur temporär deaktiviert wurde um die Lokalisierung vollständig anzupassen. Apple hatte das System letzte Woche vielleicht etwas voreilig auch hierzulande freigeschaltet.
Aber zurück zu GeekBeat.tv. Unten eingebettet erläutert euch John Poz in sieben Minuten, was es zum Thema Sicherheit zu beachten gilt – das Video ist nur englischsprachig verfügbar.
(Direktlink zum Video)
J.S. Bach war der erste Hacker ;)
Ich schätze du meinst Raubkopierer…oder wad hat der so gemacht was ihn zum „Hacker“ macht?
Kuckste ’23‘ – weeste Bescheid ;)
Was ihn zum Hacker macht? Ganz einfach: Denke an „in die Tasten hacken“ und vermische den Beitrag mit gehöriger Portion Ironie. Wenn du es nach meinem Kommentar noch immer nicht verstanden hast, dann tut es mir leid, dass ich nicht noch verständlicher werden kann.
Mozart der zweite? ^^
Sehr geiles Video!
Das Video richtet sich an typische US-Bürger. Es gibt Sicherheitshinweise, die nur für Vo.llidio.ten nützlich sind. Oder ist das Volk wirklich so dumm?
Zudem nutze ich eine Eigenschaft, was die Sicherheit von Passwörtern kaum beeinträchtigt, aber das Merken und daher Verwenden extrem erleichtert:
Meine Technik ist eine Klassifikation von Passwörtern: D.h. für sehr wichtige Dinge zwar das gleiche Passwort, aber NUR für sehr wichtige Dinge verwenden. Für wichtige Dinge, für nicht so wichtige Dinge, für unwichtige Dinge und für „Wegwerf-Dinge“ jeweils Passwörter unterschiedlicher Sicherheitsgrade verwenden. Idee ist: Z.B. für ganz wichtige Dinge werden Passwörter auch in der Regel sehr sicher gehalten. Bei unwichtigen Dingen werden Passwörter zwar nicht sicher gehalten, aber dort ist auch das Bekanntwerden nicht schlimm.
Diese Idee verfolge ich seit ein paar Jahren und bisher hat sich alles bestätigt. Eine Passwort-Art ist vermutlich geklaut worden, ABER da es zu den unwichtigen Passwörtern gilt, ist es nicht wichtig, dass es vermutlich Passwortcrackern bekannt ist.
=> Somit kann man sich vieles extrem erleichtern, aber gegenüber vollkommen Paranoiden steht man hinsichtlich Sicherheit kaum nach und man ist somit ähnlich so sicher wie Paranoide ohne den Aufwand von Paranoiden zu betreiben.
Witzig, nur englisch.
und?
Du verpasst nichts, weil es sich an typische US-Bürger richtet. Man muss schon sehr blöd sein solche Sicherheitsaspekte nicht schon längst selbst genutzt zu haben.
Naja nicht wirklich von Bedeutung das Video.
wie heißt der Film bei Minute 3:00 im Hintergrund ? Hab den Namen vergessen…
Warum wird hier nicht noch lastpass erwähnt? Bin sehr zufrieden und deutlich günstiger als 1password.
Wie wäre es, wenn du dich vorher informierst, dass es schon mehrere Male sehr schwere Sicherheitslücken hatte?
Die da wären?
Was unterscheidet das Programm mit gefundenen Sicherheitslücken von dem Programm ohne Lücken???
Genau, bei dem Programm ohne Lücken sind sie nur noch nicht gefunden worden und somit auch noch nicht gefixt!
;-)
@sohnkarlsruhe: Google ist dein Freund!
Die einzige Lücke die ich gefunden habe wurde 2011 behoben und es waren laut Heise.de „nur“ äußerst schwache masterpassworte betroffen.
Bei Aldi gibt es zum Schulbeginn wieder alles rund ums schreiben, lesen, malen, zeichnen und ordnen.
Einfach einen Collegeblock kaufen und eine Packung Zeichenstifte.
In den Collegeblock die Inrenetseite in zB. blau reinschreben, darunter den Benutzer in schwarz und darunter in rot das Passwort.
Den Collegeblock dann in den Safe legen oder zwischen die Bücher im Regal einsortieren…fertig