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Zunächst im Beta-Test

Setapp: Mac-App-Store-Alternative auf Abo-Basis startet

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14 Kommentare 14

Mit Setapp starten das Entwicklerstudio MacPaw heute ihr „Netflix für Software“, einen Abodienst, der zum Start Zugriff auf 48 zu großen Teilen bekannte Mac-Programme bietet.

Setapp Software Shop

Die Setapp-Initiatoren wollen Mac-Nutzern eine komfortable und nicht bindende Möglichkeit zur Software-Nutzung als Alternative zum Mac App Store bieten. Vom Start weg mit dabei sind Programme wie Ulysses, Yummy FTP, Rapidweaver, iStat Menus oder CleanMyMac. Die Zahl der verfügbaren Apps soll sich in absehbarer Zeit auf 300 erweitern.

Mit einem Monatspreis von 9,99 Dollar wird das Setapp-Abo für interessierte Nutzer zum Rechenspiel. Maßgeblich Einfluss auf die Entscheidung sollten neben dem regulären Kaufpreis der gewöhnlich genutzten Apps die mit dem Abo verbundene Flexibilität sowie die Tatsache haben, dass man künftig nicht für kostenpflichtige Abos zur Kasse gebeten wird.

Setapp startet heute im Beta-Modus. Interessenten können sich mit ihrer E-Mail-Adresse registrieren und werden nach und nach freigeschaltet. Ein Termin für die finale Freigabe des Angebots steht derzeit noch nicht fest.

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06. Dez 2016 um 15:35 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Die Idee dahinter finde ich klasse. Warum fragwürdige Programme wie CleanMyMac Bestandteil des Angebots sind, allerdings eher fraglich. Aber verhält sich wohl wie bei Netflix, da gibt es eben nicht nur AAA Filme.

    • Was ist bitte an clean my mac fragwürdig? Es ist eins der essentiellen Apps die ich zu allererst installiere. Die App leistet großartige Dienste ohne Daten zu zerschießen.

      • Ich möchte mich nicht zu weit aus dem Fenster hängen, aber auf CleanMyMac-Werbung stoße ich ausschließlich auf dubiosen Seiten und File-Sharing-Anbietern. Dann gerne als nerviges Pop-Up, mit Infos, dass mein Rechner nicht geschützt sei, inkl. Darstellung meiner iP, Aufforderungen zum Installieren und so weiter und so fort. Bei unseren Studenten taucht auch immer mal wieder irgendwas von CleanMyMac auf den Rechnern auf, obwohl diese bewusst nichts installiert haben (natürlich wissen wir nicht, was die alles beim Surfen im Netz verkehrt machen oder wie technisch versiert der eine oder andere ist). Alleine deswegen mache ich einen großen Bogen um diese Software.

      • Du meinst Wahrscheinlich den MacKeeper oder wie der heißt, mit dem Mensch / Glühlampe Icon, nicht?

      • Das scheint ein Missverständnis zu sein, Clean my Mac hat keinerlei Netzwerk oder Internet Überwachungsfunktionen. Es handelt sich hierbei lediglich um ein Programm, welches überflüssige Dateien sowie nicht benötigte Sprachmodule, etc aus installierten Universal-Apps löscht und somit Platz auf dem Rechner schafft. Auch ich setze Clean my Mac sehr gerne sehr häufig ein.

      • Nicht verwechselt mit MacCleaner?

      • Ja, Leute – sorry! Ich hab’s definitiv verwechselt, aber Ihr wisst ja auch direkt was ich meine… ;D Tut mir leid! Die hören sich aber auch alle so ähnlich an… *räusper* ;)

  • Super Sache. Wenn man vor allem schon in der beta Phase aufgefordert wird seine Kreditkarten Daten anzugeben

  • Wenn man das Abo stoppt, sind die Apps weg. Nur, dass sich nachher keiner wundert….

  • Die interessanten Programme habe ich sowieso (Huch? Ist das da unten noch nicht mal ‚Marked 2‘?!), die „kann, muss aber nicht“-Programme gibts oft genug im Bundle, der Rest ist uninteressantes Beiwerk. Aber ich stehe dem ganzen Miet-Zeugs eh skeptisch gegenüber.

  • Na ob die Rechnung wirklich für mich auf geht? Mac-Software schiessen nicht wie Pilze aus dem Boden. Benutze bzw. besitze eigentlich die gängisten Programme über viele Jahre mittlerweile. 120€ pro Jahr für Software? Übers Jahr investiere ich grad mal 50€ in Mac-Apps. Im ersten Jahr spart man sicherlich, aber die nächsten Jahren zahlt man eigentlich nur drauf. Und bei der aktuellen Auslese nicht wirklich attraktiv und sehr eingeschränkt bzw. bei einigen ist die direkt Anschaffung günstiger/gleich. Leider mit Netflix & Co nicht vergleichbar.

    • Ich würde aktuell auch nicht teilnehmen und sehe Abo-Modelle auch eher kritisch. Jedoch könnte es sich durchaus zu einem interessanten Angebot entwickeln, wenn genug Leute teilnehmen (was mehr App-Anbieter anlocken dürfte) und alles sauber läuft, sowie die interessanten Apps nicht nach ein paar Monaten wieder verschwinden.
      Videostreaming stand ich auch lange kritisch gegenüber, muss aber gestehen, das Netflix für mich ein gutes Angebot hat und sich das Abo für mich lohnt. Die Bildqualität finde ich auch ziemlich gut, aber das wird schon fast wieder OT. ;-)

  • Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen daß dieses Modell funktionieren wird. Software wird einfach nicht so „konsumiert“ wie Filme oder Musik. Die Apps die für mich interessant wären habe ich längst und für den Rest bezahle ich dann sicher keine 10€ im Monat. Ich meine was soll da schon gross rauskommen, damit ich mich jeden Monat an dem Abo erfreuen und sparen kann?!

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