Kategorien, Suche, frisches Interface
Setapp: Flatrate für Mac-Apps mit neuen Funktionen
Nach dem Start ihres Software-Abos im Januar, haben die Macher der Setapp genannten Flatrate für Mac-Anwendungen jetzt die erste größere Aktualisierung ihres 10-Euro-Dienstes freigegeben.
Die neue Version des Verwaltungsprogramms kommt mit einer aufgefrischten Nutzeroberfläche, einer integrierten Suche sowie einem überarbeiteten und nun auch in Kategorien unterteilten Anwendungsverzeichnis. Nach Angaben der Macher erfüllt die Aktualisierung in erster Linie Nutzerwünsche und soll den Einsatz des App-Managers drastisch vereinfachen:
In response to the top requested feature by current customers, Setapp offers handy and quick access to the collection of all the apps in a single window by introducing an in-built App Discovery tool. The improvement aims to make app exploring in Setapp a way easier, faster and better.
Setapp unterteilt die angebotenen Anwendungen fortan in 10 Kategorien: Kreativität, Entwickler-Werkzeuge, Bildung, Lifestyle, Mac Hacks, Wartung, Finanzen, Produktivität, Task Management sowie Schreiben & Blogging. Zudem informiert der App-Manager jetzt mit kleinen Kurzbeschreibungen über den Funktionsumfang der Apps und informiert über die bereits installierten Anwendungen.
Am Konzept der Anwendung ändert sich jedoch nichts: Zum Monatspreis von 9,99 Dollar mietet ihr euch hier die Nutzungsrechte für aktuell 73 Programme von 65 Anbietern im Gesamtwert von knapp $2500. Nach dem Download – Setapp lässt sich einen Monat lang kostenlos ausprobieren – installiert Setapp lediglich einen schlanken App-Manager über den sich anschließend die von euch benötigten Programme laden und installieren lassen. Eine Liste aller angebotenen Anwendungen lässt sich hier einsehen.
Welche Kosten-Nutzen Rechnung stellen die auf ?!
Nicht einmal im täglichen Gebrauch von „zehn“ Programmen rechnet sich dies.
Verarsche, abgeschaut von Adobe und Microsoft.
Verarsche? Dich zwingt doch keiner? Es ist Alles offen und transparent. Was willst du eigentlich? Hauptsache rummosern.
Spätestens nach den nächsten Major Updates kann es sich durchaus rechnen. Je nachdem welche Software man verwendet.
Sieht erstmal nach ner Menge Apps aus. Bis man merkt, dass sie doppelt und dreifach aufgeführt werden.
Größte Lachnumme des Jahres.
Die meisten Apps werden in irgendwelchen „Deal“-Bundles verramscht, die keiner haben will.
Zu jeder dieser Apps bis auf 2 (konnte ich zählen) gibts genauso gute kostenlose oder bessere Alternativen