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Zudem 4 neue Trailer-Videos

Science-Fiction-Serie „Foundation“ startet auf Apple TV+

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60 Kommentare 60

Auf Apple TV ist mit Foundation von heute an eine neue Serie zu sehen, die den bisherigen Erfolgstiteln auf Apples Videodienst den Rang ablaufen könnte. Die Produktion basiert auf den gleichnamigen Romanen des Science-Fiction-Autors Isaac Asimov und handelt von einer Gruppe Augestoßener, die den Versuch unternehmen, die menschliche Zivilisation vor dem Untergang zu retten und neu aufzubauen.

Foundation Apple Tv Plus

Apple stellt zum Serienstart die beiden ersten Folgen mit den Titeln „Der Frieden des Kaisers“ und „Ein neues Leben“ zum Abruf über Apple TV+ bereit. Die restlichen der insgesamt zehn Episoden werden im Wochenabstand jeweils freitags veröffentlicht. Die Hauptrollen hat Apple unter anderem mit bekannten Namen wie Terrence Mann, Laura Birn und Lou Llobell besetzt. Als kleinen Anreißer betten wir den offiziellen Trailer zur Serie nochmal mit ein.

Vier neue Trailer für kommende Produktionen

Apple hat zudem vier weitere Trailer für kommende Neuerscheinungen auf Apple TV+ veröffentlicht. Acapulco“ und „Get Rolling With Otis“ starten am ab 8. Oktober, „Puppy Place“ läuft ab dem 15. Oktober und „Invasion“ ist ab dem 22. Oktober bei Apples Videodienst zu sehen.

Acapulco — Official Trailer

Get Rolling With Otis — Official Trailer

Puppy Place — Official Trailer

Invasion — Official Trailer

24. Sep 2021 um 15:04 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    60 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Bin gespannt! Sieht zumindest schon mal sehr gut aus, muss nur noch der Inhalt dazu passen.

  • Im Buch: es gibt fast nur Männer in den Hauptrollen. Erst nach ca 70% der Story kommt eine Frau ins Spiel

    Im Film: Frau hat Hauptrolle von Beginn an.

    Was haben Buch und Film miteinander zu tun ?

    Ich hatte mich echt drauf gefreut, weil ich Asimov in meiner Jugend verschlungen habe. Aber mich nervt es echt, dass dass die Geschichte so verdreht wird und seit Jahren außer bei „Brutalo“-Filmen nur noch Frauen im Zentrum der Geschichtlichen sind…

    • Willkommen in der (bescheuerten) Gesellschaft wo alles politisch korrekt sein muss.
      Demnächst gibts dann auch einen schwarzen oder weiblichen James Bond, nur um irgendeine Quatsch Quote zu erfüllen oder in der Hoffnung mit dieser „Gleichberechtigung“ anderes Publikum anzulocken, da sich sonst irgendjemand unterrepräsentiert und angegriffen fühlt…

    • Ich hatte schon befürchtet, dass so etwas passiert. Die Hintergründe zur Story kannte ich bisher nicht. Gut zu wissen. Schade das die originale Story jetzt verdreht wurde… nimmt mir jetzt die Lust auf diese Serie…

      • Guck sie dir doch erstmal an und bilde dir dein eigenes Urteil, bevor du dir die Serie von den ewig gestrigen schlecht reden lässt.

      • Der Duden beschreibt einen ewiggestrigen Menschen als „jemand, der in seinen Ansichten rückständig ist und bleibt.“ Tja, komacrew gehört dazu ;-)

      • Ewig Gestrigen… Muahahahaha…

        Entweder ist der Roman die Vorlage oder nicht. Sonst ist es sehr frei nach Motiven von…

        Ich muss bei diesen politisch Überkorrekten mit ihrem vorauseilenden Kadavergehorsam immer schmunzeln.

        Das ist so typisch deutsch.

        Bloß nichts gegen den vermeintlichen Mainstream sagen. Schön brav die vermeintlich vorherrschende Meinung der wiederkäuen. Die Herde ist doch so heimelig.
        Bloß keine eigene Meinung und vor allen Dingen, keine andere Meinung zulassen. Es kann nur eine geben!

        Aber nicht vergessen, immer schön für Toleranz eintreten. Übrigens immer am besten da, wo es nicht weh tut, aber hipp ist.
        Nur so als Tipp.

        Wie sagte Kurt Tucholski: Toleranz ist der Verdacht, dass der Andere Recht hat.
        Mal drüber nachdenken…

      • nee erax, lieber mal darüber nachdenken, dass die benachteiligung von diversen menschengruppen viel zu lange mainstream war. dies verändern wir nun, und das ist gut und wichtig so.

        ich wünsche dir, dass dich mein beitrag dazu bewegt nicht nur um eine ecke (der offensichtlich naheliegenden) zu denken, sondern dass du dich anstrengst und auch komplexere gedankengänge durchführst.
        glück auf!

      • Wenn das Alte so schlecht ist, warum verfilmt man es dann? Kann man nichts neues kreieren und da dann schwarze Frauen als gute Protagonisten und weiße Männer als böse Antagonisten einsetzen, so wie hier in Foundation geschehen? Wenn man aber eine Buchverfilmung macht, und die auch noch exakt gleich nennt wie das Buch, dann ist das einfach mal lächerlich und auch respektlos dem original Werk gegenübern.
        Außerdem bin ich der Meinung das man nichts, aber auch garnichts, gutes erreichen kann, indem man jedesmal solche Extreme auffährt. Es sollte einfach ein gesundes Maß herangezogen werden, was hier und in vielen anderen Filmen/Serien passiert ist einfach nur extrem unverhältnismäßig und deswegen auch kontraproduktiv.

        Es vermittelt den Eindruck das jeder 2. da draußen homosexuell oder ein Transvestit ist. Männer stehen fast nur noch für schlechte Dinge oder sind schwache rumheulende Kreaturen die von den starken lesbischen, schwarzen Frauen gerettet werden müssen. Schaut man sich die Produktionen so an, dann steht eigentich fest, dass in den USA nur noch 2% weiße Leben und davon sind nur 0.3% Männer, und die sind alle Schwerverbrecher oder heulen den ganzen Tag. WTF?

        Kann man sich da nicht auf ein gesundes Mittelmaß einigen?

      • Leute wie Grubenmann glauben das ihnen die Männlichkeit genommen wird wenn sie nur ein bisschen toleranter sind.

      • sorry, meinte grubenmann und nicht erax.

      • Aha, Du kennst das Buch nicht, aber Du verlierst die Lust an der Serie, weil die sich nur sehr grob an das Original hält – klingt sehr logisch…

        Das Buch ist unverfilmbar, weil es ständige Sprünge in der Handlung gibt, denen man schon als Leser schwer folgen kann – bei einem Film oder Serie wäre das komplett gescheitert. Also hat man versucht die Geschichte nachvollziehbarer zu machen. Und ob der Hauptdarsteller eine Frau oder Mann ist, spielt keine Rolle. Allerdings spielte es eine Rolle in der Zeit als Asimov das Buch geschrieben hat, da war eine Frau als Hauptdarstellerin undenkbar.
        Seien wir doch froh, dass diese Zeiten endlich vorbei sind.

    • Hab gerade die erste Folge gesehen. Bis jetzt finde ich es gut. Natürlich muss man immer berücksichtigen das es hier um eine TV Serie und nicht um eine Romanverfilmung oder sogar die Verfilmung einer Romanreihe geht.
      Ob bestimmte Figuren jetzt von einem Mann oder einer Frau gespielt werden ist mir persönlich völlig egal solange die Story passt. Und etwas ‚Action‘ muss halt in eine TV Serie rein sonst wird ja sofort abgeschaltet. Die Romane sind in den 50er bis 80ern entstanden und bei Asimov gibt es halt keine Weltraumschlachten u.ä. Da muss dann halt mal ein Weltraumlift abstürzen, den es bei Asimov gar nicht gibt, der wurde erst von Arthur C Clarke später erfunden, damit die Story fahrt aufnimmt.
      Das ganze ist ja auch keine Verfilmung eines Buches sondern ‚based on Asimovs Stories‘
      Solange der grobe Rahmen stimmig ist, und das ist er bisher, freue ich mich auf die nächsten Folgen.

    • Das ist leider nicht nur hier so. Es fängt mit Frauenquoten an, egal ob qualifiziert oder nicht, über blindem Aktionismus beim Klima und endet mit dem verhunzen unserer Sprache durch Gendern. Es sind kleine radikale Gruppen die der Mehrheit unserer Gesellschaft ihre verquasten Ideen überstülpen wollen. Machste nicht mit, wirste ausgegrenzt!

      • wenn es sich nur um eine kleine radikale Minderheit mit verquasten (was ist das überhaupt für ein Wort) Ideen handelt, dann kann es dir doch egal sein, wenn die dich ausgrenzt. Du hast ja dann noch die ‚normale‘ Mehrheit…

      • Ausgrenzung? So ein Quatsch. Es scheint mir eher so, das inzwischen viele denken, Meinungsfreiheit sei die Freiheit von Kritik. Sag, was du willst, aber komm klar, das Du damit nicht nur Zustimmung erntest.

    • Von welchem ‚Buch‘ sprichst du denn?
      – der originalen Foundation Trilogie?
      – der erweiterten
      – oder dem kompletten Asimov Universum?

      Es wurden zB in den ersten paar Minuten schon die ‚Spacer‘ erwähnt welche in der Ur-Foundation Trilogie meines Wissens nach gar nicht vorkamen. Diese kamen in der Weltraum Detektiv Story ‚Die Stahhöhlen‘ das erste mal vor und wurden erst viel später mit der Foundation verbunden.

    • Was für ein dummer Kommentar zur Frauenquote. Als ob das die Story oder sonst etwas ändert.
      Ist echt armselig!!!

    • Mich nervt dieses politisch Korrekte auch – weil es krampfhaft und so offensichtlich gewollt ist – wie permanentes product placing. Bei ST Discovery genau das gleiche. Star Wars die letzten drei Teile ebenfalls + Bubi Bösewicht.

      Bei Captain Janeway oder Captain Sisko war es nicht so mit der Brechstange in your face. Die fand ich auch als Schauspieler einfach viel besser.

    • Naja, Asimov hat seine Gewchichten in einer Zeit geschrieben, die von der patriachialen Illusion geprägt waren, dass der Mann das Mass aller Dinge ist. Ich verstehe schon auch, dass es älteren weissen Männern quer liegt, wenn das heutzutage nicht mehr so ist. Sehen wir es doch als modernisierte Adaption in die heutige Zeit der Science Fiction. Wie hätte Asimov 2021 die Geschichte geschrieben? Vielleicht so. :-)
      Die wütend Protestierenden gegen die Abschaffung der männlichen Vormachtstellung werden gerade von vielen Entwicklungen abgehängt. Tut mir echt leid. Jetzt müssen die aber deshalb von ihren Entscheidungsposten der Macht runter, damit unsere Gesellschaft nicht abgehängt wird. Ich als nicht mehr ganz junger weisser Mann möchte jedenfalls nicht zu den Loosern der Geschichte gehören. ;-)

  • Bin mit der ersten Folge durch und begeistert. Die Romane hab ich nie gelesen, daher interessiert es mich auch nicht, wie nah die Serie da dran ist. Ob eine Hauptrolle von Mann/Frau gespielt wird ist mir auch komplett egal – die Story muss mich fesseln und das tut sie.

  • Was mich viel mehr stört diese Zerstückelungen wie früher im linearen Fernsehen, mit einer Folge pro Woche.

    • Ich find das gut.
      Man muss nicht alles immer sofort haben und darf sich imho auch mal in Geduld üben. Stichwort Entschleunigung.

      • Was für ein Quatsch. Entschleunigen bedeutet für mich, mich 1-2 Abende mit einer Serie zu beschäftigen, die 10 Folgen durchzugucken und dann erstmal für mindestens ein Jahr keinen Gedanken mehr daran zu verschwenden. Aber nicht jede Woche kurz einzuschalten, wieder überlegen was bisher überhaupt passiert ist und dann wieder ne Woche warten zu müssen, um zu erfahren wie es weiter geht…..und das nur, weil Apple seine Zuschauer mit minimalem Content maximal lange am zahlen halten will….Die Serie ist schließlich schon komplett abgedreht und läuft exklusiv bei Apple….Es gibt also wirklich absolut keinen Grund, der dieses lächerliche Verhalten rechtfertigen würde.

      • Dir gehts doch nur darum für eine Monatsgebühr alles auf einmal zu bekommen während Apple lieber mehrere Monatsgebühren haben möchte.

      • Das ist deine Meinung. Im Übrigen ist Deine Geschreibsel hier relativ lächerlich.

      • @derzoelli: Wo ist denn das Problem? Wenn Du die Serie in einem durchschauen willst, dann warte einfach 2 Monate.

    • stimmt, binge watching kann stressig sein, wenn nicht gerade WE ist und man keine Selbstkontrolle hat, bietet aber auch eine Intensität richtig einzutauchen
      Ich finde es nich stressiger eine Woche zu warten und dann „wie war das nochmal“ Rückschau zu gucken – das ist total 80er

  • Also die ersten beiden Folgen auf Deutsch waren wirklich beeindruckend. Tolle Bilder, besonders bei UHD Fernsehern wenn die Auflösung UHD ist, und die Story fand ich auch soweit gut. Mal sehen wie es weiter geht.

  • Hab mal in Foundation reingeschaut und fand es eigentlich ganz cool. Der Spaß dran ist mir dann aber gleich wieder vergangen, als ich gesehen habe, dass es wieder nur 2 Folgen gibt. Weiß echt nicht was dieser Mist soll. Ala ob die Leute dadurch dann 2-3 Monate dauerhaft Apple TV+ abonnieren würden.
    Apple gibt sich echt viel Mühe in der App zu verschleiern wie wenig Content sie eigentlich haben…nicht eine komplette Übersicht gibt es. Dann muss man halt versuchen durch das langsame veröffentlichen die Leute möglichst lange zu halten :D
    Wenn mein gratis Jahr rum ist, werde ich nicht einen Gedanken mehr an den Dienst verschwenden.

    • Das machen auch andere Streaminganbieter. Bei Disney+ ist das bei jeder neuen Serie so, auch Netflix und Prime Video machen das. Und ich finde es super, denn nur so kann man Folgen mit dramatischen Cliffhangern enden lassen, was irgendwie auch das Serienerlebnis ist, die Menschen haben Jahrzehntelang Serien so konsumiert und ich finde es hin und wieder ne nette Abwechslung mal nicht alles 10 Folgen an 2 Tagen durchzugucken. Im Übrigen steht es jedem frei bei Apple einfach in 2 Monaten das Abo für 1 Monat abzuschließen und dann die komplette Staffel zu schauen.

      • Kleiner Punkt am Rande: Netflix will dieses Verhalten für ihre Originals nicht mehr haben und hat es bereits bei den meisten Serien nicht mehr so gehandhabt. Dafür soll es einfach mehr Content geben um die Leute im Abo zu halten.

      • @Mik11 Früher waren die Serien (bis z.B. Lost oder Alias in der Neuzeit) selten SO aufgebaut, das Episoden sich aufeinander beriefen. Da war meistens jede Folge eine abgeschlossene Story, man kannte die Charaktere und deren „gewöhnliche“ Handlungsmuster (Die Zwei; Mit Schirm, Charme und Melone; Star Trek; The Prisoner, Thunderbirds, Timm Thaler…).

        Da hielten’s die Zuschauer auch mal eine Woche aus, ohne „on the edge“ des Sessels zu hängen. Dafür war’s ein (manchmal für die ganze Familie gemeinsames) schönes, langfristiges Erlebnis. :)

      • Unisnn, Soaps mir Cliffhanger gibt es schon, als das alles noch Im Radio lief, bevor es überhaupt TV gab.

      • Und weil andere Dienste das auch so machen, macht es das nun besser? Klar kann man 2 Monate warten, bis alle Folgen draußen sind und erst dann anfangen…..Ist aber trotzdem nen beklopptes Verhalten von Apple…..Es gibt einfach keinen Grund die Leute so lange warten zu lassen. Du kannst ja gerne jede Woche eine Folge schauen, wenn es dir so mehr Spaß macht…Aber dann kann man den anderen halt auch gleich alle zur Verfügung stellen.

        Netflix macht das übrigens aus einem guten Grund. Nämlich bei Serien, die sie bei TV Sendern eingekauft haben und die parallel irgendwo im TV laufen. Da ist es einfach Vertragsbestandteil. Da läuft die Serie zB in den USA im TV und deshalb darf Netflix die Folgen in anderen Ländern auch nur im Wochenrhytmus veröffentlichen.
        Bei Amazon gilt das selbe.
        Bei Apple ist das eben nicht der Fall, da sie nur selbst produzierten Content haben.

      • Dann warte doch einfach bis mehr Episoden verfügbar sind oder lasse es bleiben.

      • Also Lost war immer eine Story, da hatte nicht jede Folge ne angeschlossene Handlung. Ebenso GOT, und viele andere Serien, tolle Cliffhanger am Ende machen Serien aus, das geht durch Binge Watching vollkommen verloren, diese Spannung, es kaum erwarten zu können bis es die nächste Folge gibt

      • Disney bringt Eigenproduktionen trotzdem auch wochenweise raus. Wie gesagt, ne exklusive neue Serie, jeder ist auf dem gleichen Stand, man redet mit Freunden drüber, keiner kann spoilern, hat alles seine Vorteile und es ist das „Serienerlebnis“. So sehe ich das, du darfst das anders sehen. Dein gutes Recht, also warte bis alle Folgen raus sind und leg dann los

    • Das ist die All-you-can-eat-Mentalität. Egal was, Hauptsache viel. Apple macht das nicht mit und ich finde das sehr gut und viel übersichtlicher. Eine Übersicht über alle Originals bietet die App übrigens sehr wohl.

  • …bin auch gespannt, die Trailer gefallen… hab bei anderen Serien begonnen zuzuwarten, bis alle Episoden verfügbar waren, und sie mir dann an zwei, drei Abenden ‚reingezogen’… braucht zwar Geduld gibt aber Vorfreude…

  • Gerade die erste Folge gesehen und bin begeistert. Die Romane habe ich vor 20 Jahren gelesen und finde die Umsetzug gelungen. Das man sich heute über das Gendering aufregt verstehen ich nicht, die Romane sind aus den 50er/60 er Jahren, Gott sei Dank sind wir heute klüger, etwas.

  • Die kostenlose Folge konnte ich mir mit 2-facher Geschwindigkeit ansehen. So brauchte ich nur ein Viertel der Zeit, um zu verstehen, dass ich mir ein erneutes Abo sparen kann. Ich habe nur bis zur Hälfte durchgehalten.

    • Vielleicht ne blöde Frage aber warum guckt man überhaupt eine Serie in doppelter Geschwindigkeit? Bei Hörbüchern kann ich es ja noch nachvollziehen wenn der Vortragende einem zu langsam liest und die Geschwindigkeit anpasst, aber bei Videomaterial hat das doch eher nur einen Daumenkinoeffekt und würde ich zum Beispiel auch bei keiner Serie bis zur Hälfte durchhalten…

      • Ich habe den Sinn auch nie verstanden, in diesem Fall hat es mir in die Karten gespielt.

    • Einfach mal Handy weg und in Ruhe schauen. Ist schwer auszuhalten für manche, wenn es nicht gleich knallt und fetzt. Viele Serien brauchen etwas, bis sie in Fahrt kommen. Foundation fand ich bisher richtig gut. Mal sehen, ob es auf diesem Niveau weitergeht.

      • Du kennst ja nicht meinen Geschmack. Knall Bumm Bäng gehört eher nicht dazu, falls es dich interessiert. Aber mir ist das zu viel FX und damit zu künstlich. Das Setting zu ähnlich zu Star Wars. Am schlimmsten fand ich die Schauspieler sowie die Dialoge. Alles in allem zu mainstreamig. Gefühlt habe ich das schon x-mal gesehen.

  • Es ist schon krass, dass einzelne Männer hier eine Genderdebatte führen, weil eine Frau eine Hauptrolle spielt. Schon mal daran gedacht, dass das schlicht. eine künstlerische Entscheidung war? Und fing das ganze „Gendergaga“ nicht schon 1977 an, als man den Frauen erlaubte Arbeitsverträge ohne Zustimmung des Ehemanns abzuschließen?

    • Wenn man die Bücher kennt, hat man eine gewisse Erwartungshaltung. Wenn dann im Film der überragende Held aus dem Buch ein 16jähriges Mädchen vor die Nase gesetzt bekommt, die dann noch besser sein soll als der eigentliche Held, dann ist das schon sehr irritierend und verfälscht die Storry schon gewaltig.

      Und nein, ich habe nichts gegen eine starke Frauenrolle. Ich habe etwas dagegen, dass in den letzten 10 Jahren fast nur noch „starke“ Frauen (oft farbig) und dümmliche weiße Männer gezeigt werden. Und dass im aktuellen Fall die ursprüngliche Geschichte ziemlich umgestaltet wurde.

  • Die sind da bei Apple auch alle Realitätsverweigerer. Niemand will dieses Apple TV, aber sie tun alle so, als wäre das das Ding. Diese neue Serie ist vor Langeweile und Plumpheit kaum auszuhalten, so nahezu alles andere. Gut dass ich immer noch kostenlosen Zugang habe. Das lohn nämlich keinen müden Cent.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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