Schwerkraft: Ein schönes Physik-Puzzle von deutschen Entwicklern
„Hallo liebes ifun Team. Wir sind ein kleines Team aus Augsburg, die ein kleines „Physik Puzzle Game“ mit dem Namen „Schwerkraft“ entwickelt haben“ … E-Mails wie diese bekommen wir täglich, leider bestätigt der Praxistest meist jedoch nicht, was in der App-Beschreibung vollmundig versprochen wird. Schwerkraft gefällt uns jedoch wirklich gut, daher kopieren wir unten einfach noch die von den Entwicklern mitgeschickte Spielebeschreibung ein, hängen ein Video dazu und wünschen euch viel Spaß – egal ob ihr den Rest des Abends mit Planeten verbringt oder um 22 Uhr zur runden Lederkugel wechselt.
In dem Spiel muss man Max (ein kleines rotes Alien mit wirklich großen Glubschaugen) helfen, die verloren gegangenen Sterne seines Heimatplaneten wiederzuerlangen. Man kann Max nur indirekt steuern und zwar in dem man die Schwerkraft von Planeten an oder ausschaltet. Das ist alles!
Aber Achtung – man muss alle Sternfragmente in einem Level einsammeln um es abschließen zu können. Klingt einfach? Hmmm.. nicht wirklich! Man muss abgefahrene Manöver ausführen und Max durch die Gegend schießen / rollen / schweben / schleudern um alle Sternfragmente zu erreichen. Und wenn man die Basics beherrscht – kommen Schwarze Löcher und Meteoriten ins Spiel…
Etwas spoilermäßig, daher nicht direkt eingebettet, sondern nur als Link hier noch der Video-Walkthrouh zum Einführungskapitel.
Schwerkraft kostet 1,79 Euro, ist 64 MB groß und als Universal-App für iPhone, iPod touch und das iPad optimiert.
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19.73MB
lustiges Spiel ist echt ganz gut
Nettes Spiel und Beschäftigung für die nächsten Tage.
Besonders neu finde ich das Konzept jedoch nicht! Da ich vor über vier Jahren recht intensiv „they need to be fed“ auf dem iPod touch gespielt habe empfand ich es mit der einfacheren Grafik ansprechender.
Das neue Steuerungselement, mit dem sich die Schwerkraft ein- und ausschalten lässt, bringt etwas mehr Spieldynamik, es fühlt sich jedoch sehr bekannt an.
7-1 falls das hier überhaupt jemand lesen sollte :D
Schlaaaand!
Stimmt :)
Eine App die von dem Beschleunigungssensor o.u. Gyroscope Gebrauch macht ist z.B. Acrobots. Hier gilt es keine Highscores zu knacken, sondern sich selbst ein sinnfreies Vergnügen zu schaffen. Durchaus inspirierend.
Ganz nett, aber wo bitte ist der Unterschied zu Little Galaxy (das ich deutlich schöner finde) das es schon länger gibt?
bei Little Galaxy „schießt“ du einfach zwischen den Planeten hin und her – bei Schwerkraft ist die Physik realistischer und man muss die Sterne mit Schleuder / Schwebeaktionen einsammeln.