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Neue Version 20 verfügbar

Schreib-App Ulysses kann Grammatik und Stil überprüfen

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25 Kommentare 25

Das Schreibprogramm Ulysses ist mit dem nächsten großen Update zur Stelle. Version 20 bringt eine Grammatik- und Stilprüfung und will mit einem neuen Dashboard für mehr Infos und Übersicht sorgen.

Ulysses Alle Geraete

Ulysses 20 ist sowohl für den Mac als auch für iOS-Geräte erhältlich. Die Grammatik- und Stilprüfung steht zunächst allerdings nur Mac-Nutzern zur Verfügung. Die Entwickler versprechen eine umfassende Textanalyse verbunden mit Empfehlungen in Bezug auf die Groß- und Kleinschreibung, Wortbedeutung, Wiederholung, Typografie und Stil. Die Funktion steht vom Start weg in über 20 Sprachen zur Verfügung. Voraussetzung für die Nutzung ist allerdings die Einwilligung zur Online-Überprüfung der Texte. Die Funktion lässt sich den Entwicklern zufolge nicht lokal implementieren. Der Nutzer behält dabei allerdings insoweit die Kontrolle über die Datenübertragung, dass die Prüfung eines Textes stets manuell per Mausklick veranlasst werden muss.

Ulysses App Mac Grammatik Und Stilpruefung

Ebenfalls neu und auf allen Geräten verfügbar ist die Info-Ansicht „Dashboard“. Wo sich bislang nur Angaben zur Zahl der Zeichen und Worte abrufen ließen, klappt jetzt ein erweitertes Menü für schnellen Zugriff auf umfassende Infos auch zur Textstruktur, Links, Anmerkungen und mehr aus. Auch die oben erwähnte Grammatik- und Stilprüfung findet sich hier. Im Detail seht ihr die Funktion im Video unten erklärt.

Das Dashboard findet sich mit gleichem Funktionsumfang lediglich in einer kompakteren Ansicht auch in den iOS-Versionen von Ulysses. Die Grammatik- und Stilprüfung wollen die Entwickler zeitnah nachliefern.

Ulysses setzt auf ein Abo-Modell und bietet zum Jahrespreis von 40 Euro oder für 6 Euro im Monat die Möglichkeit zur Nutzung auf Mac, iPhone und iPad inklusive Datenabgleich über iCloud. Inhaber der App-Flatrate Setapp können Ulysses ohne zusätzliche Kosten nutzen.

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14. Jul 2020 um 17:17 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    25 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Trotz Abo-Zwang für mich immer noch die beste Schreibapp. Ich nutze Setapp. Also ist mir das Abo egal.

  • Nicht lokal? Alles, was ich überprüfen lassen möchte geht auf einen Fremden Server? Danke, nein Danke.

    • Sehe ich genauso und da kann ich ja gleich Deepl oder sonst was verwenden. Dass das auch besser geht zeigt SoftMaker mit Rechtschreibkorrektur und integriertem Duden und Langenscheid., um mal von Papyrus Autor erst gar nicht reden.

  • Ich schreibe als Autor seit Jahren mit Ulysses. Und jede Version bringt für mich „produktive“ neue Features die mich wirklich unterstützen in meinem Writing-Workflow. Da bezahlt man gerne den Abo Preis weil man unmittelbar jedes mal sieht das es wirklich investiertes Geld ist das gut genutzt wird.

    Die Meckerköpfe die sich über Abo Preise beschwerden verstehen halt nicht das bei Einmal Käufen eben auch nichts dazu entwickelt wird.

    • Bei Deinem Stil und der Orthographie sicherlich eine gute Investition!

      • :-))

      • Kleine Klugscheisser gibt es halt überall.
        Man(n) und natürlich auch Frau kann heut zu Tage durchaus auch mit einer Legasthenie Bücher durch Verlage herausbringen lassen. Dafür gibt es das finale Lektorat du Cracker! Oder ist es unabdingbar für eine gute Idee, das man in der Orthographie gleich auf deinem „erhabenen“ Level operiert?! Es gibt so Menschen, die würde ich gerne mal in Live treffen, das wäre spannend den Ausgang einer realen Konversation zu eruieren;)

      • +1 – Sauber platzierter Trigger

  • Tolle Zeiten! Jeder schreibt ohne Punkt und Komma, für eine eventuelle „Veröffentlichung“ gibt es dann eine App.

  • Es ist unglaublich wie kleinkariert sich Leute, an Unzulänglichkeiten wie Legasthenie, Orthographisch und Co, aufhängen und auslassen können. Dabei wird immer wieder das wichtigste vollkommen vergessen: Das Endprodukt welches, durch so ein feines Stück Software wie hier beschrieben, talentierten Autoren (Bloggern, usw) ermöglicht fantastischen Inhalt zu kreieren.

    Aber Hauptsache man macht sich lieber fortwährend lustig…traurige Menschen sind solche Individuen, die so oberflächliche Denkmuster haben. :(

    • Abgesehen von den Rechtschreibproblemen, ist dein Stil schon auch unüblich zu lesen. Als Lektor hätte ich das Gefühl, bei dir die Hauptarbeit zu haben. Viel Erfolg und Spaß mit Ulysses weiterhin.

      • Was eine verquirlte und verschrobene Art zu denken. Zu Steve Jobs Zeiten hätte man das unstrittig „Reality Distortion Field“ genannt. Kopfschüttel

      • Hallo „ichnichtdu“! Ich würde gern mal lesen, was Du so schreibst. Eventuell kann ich dann etwas einordnen, ob dem hohen Ross, von dem Du hier schreibst, die Beine gekürzt werden müssen.
        Also Klartext: Unter welchem Autorennamen muss ich suchen?

  • ‚Als Lektor hätte ich das Gefühl, bei dir die Hauptarbeit zu haben.‘ Sorry, aber das ist dein Beruf vermutlich sogar Berufung sonst würden wir den Lektor doch nicht benötigen. Seine Gedanken vom Lektor in korrekte Form gebracht.

    Ich möchte gar nicht wissen, wie viele gute Schriften ohne Lektoren in den Laden vergammeln würden..
    Erst gab es Geschichtenerzähler und erst viel viel später die so geschätzten Schriftgelehrten.

  • was für ne Krawallbirne, Umgangsformen kann man auch lernen … , aber wenn man im Nik schon „ich nicht Du“ heißt sagt das doch alles, Leute gibts…

    • Ich kann aus meinen verfassten Worten keine Intention zum „Krawall machen“ interpretieren. Davon ab ist es traurig, das eben über all die darauffolgenden Kommentare nicht reagiert wird von deiner Seite. Die „Interpretation“ meines Nick-Names ist dann wohl eine Art Hobby-Psychologie am Mittwoch, oder wie?

      Möchtest du, bei deinem offenbar erhabenen Intellekt, denn offenlegen warum meine angebrachten Statements bezüglich der „Wichtigkeit“ von Rechtschreibung, Grammatik und Orthographie gegen das geistige Erschaffen von Belletristik deiner Meinung nach falsch sind?

      Es grüsst, der…Krawallmacher.

    • Jemanden per Hobbypsychologie zu analysieren und dann voreilige Statements anhand des Nick-Names zu äussern….ist übrigens auch keinerlei Form von angebrachten höflichen Umgangsformen. Das Glashaus und die Steine kommen mir da in den Sinn.

  • Sagt mal, wo bin ich denn hier gelandet? Ich nicht Du ist ja eine ärmliche Bezeichnung für einen, der sich nicht traut, seinen Namen zu nennen. Naja, vielleicht haben seine Eltern ihn Hieronymus-Posemuckel-Waldemar genannt, und er schämt sich dafür. Darf ich mich vorstellen in diesem Kindergarten? Ich heisse Michael.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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