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Grundrisse, No-Go-Bereiche, nur 253 Euro

Saugroboter „360 S5“ ausprobiert: Dank App der bessere Allrounder

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Nach mittlerweile fast zehn ausführlichen Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Roboter-Saugern am Markt dürftet ihr unsere stets wiederkehrende Empfehlung für Genre-Einsteiger bereits kennen: Wer gerade dabei ist sich in die Welt der autonomen Haushaltshilfen vorzutasten, der kann mit dem Mi Robot von Xiaomi wenig falsch machen.

360 S5 Robosauger 1000

Mittlerweile für nur noch 310 Euro zu haben, auf Wunsch sogar mit Zustellung am nächsten Tag, lässt sich das erfolgreichste Xiaomi-Modell als Best-of-Album der Konkurrenzprodukte beschreiben. Zum Zeitpunkt seines Debüts „orientierte“ sich Xiaomis Mi Robot fast schon frech an seinen Mitbewerbern und führte die besten Funktionen zum Kampfpreis in einem neuen Gerät zusammenführt.

Seitdem ist der Mi Robot funktional nahezu ungeschlagen. In einer Preiskategorie, in der andere Geräte noch immer auf das Chaos-Prinzip setzen, fährt der Mi Robot die Räume dank Laser-Sonde im intelligenten Zickzackmuster ab, saugt ordentlich und ist nach wie vor eine solide Wahl für Anwender, die auf das feuchte Wischen verzichten können.

Xiaomi 360

Links der 360 S5, Rechts der Xiaomi Mi Robot

360 S5 – ein Mi Robot mit besserer App

Da die Xiaomi-Tochter Roborock – das Durcheinander der Produktbezeichnungen haben wir hier ganz ausführlich erklärt – mit dem Roborock S5 und dem erst kürzlich lancierten Roborock S6 inzwischen aber schon zwei Nachfolger auf den Markt geworfen hat, erfährt der Mi Robot so gut wie keine Produktpflege mehr.

Dies führt dazu, dass Xiaomis iOS-Anwendung, die Mi App, dem Mi Robot keinen wirklichen Mehrwert bietet. Hier lässt sich zwar noch die Abnutzung der Verbrauchsmaterialien einsehen und der Reinigungsstart beauftragen, im Alltag kann der Mi Robot aber deutlich besser ohne App und nur mit den beiden auf seiner Oberseite angebracht Knöpfen kontrolliert werden. Ein Umstand, der uns zum Einsteiger-Robosauger des Smart-Home-Anbieters 360 bringt.

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‎360Robot - 360 Smart Robot
‎360Robot - 360 Smart Robot
Entwickler: Beijing Qihoo Technology Co Ltd
Preis: Kostenlos
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Nur 253 Euro, aber fast identisch zum Favoriten

Auch wenn sich die Eckdaten und technischen Spezifikation des 360 S5 leicht von denen des Langzeitfavoriten unterscheiden (der 360 S5 hat mit seinen 2000Pa etwas mehr Saugleistung als der 1800Pa starke Mi Robot, dafür aber einen nur halb so großen Akku, der 2600mAh statt 5200mAh Kapazität aufweist) handelt es sich bei dem aktuell für 253 Euro angebotenem 360 S5 um ein ebenbürtiges Modell, das in etwa gleich laut, gleich schnell, gleich effektiv und ebenso „geländetauglich“ arbeitet.

Ein riesiger Unterscheid zwischen dem 360 S5 und dem Mi Robot ist jedoch die iPhone-Anwendung des 360 S5, mit der sich der neue Kandidat, zum Saugen losschicken, manuell steuern auch von unterwegs aus kontrollieren lässt.

Vollautomatische Raum-Erkennung, Sperrzonen und mehr

So verfügt der 360 S5 über eine Funktion, die Xiaomi den neueren bzw. teureren Modellen vorbehält: Der Sauger kann Grundrisse erkennen und sichern. Einmal von der Leine gelassen, fährt der 360 S5 die gesamte Wohnung ab, kartografiert alle Räume selbstständig und erstellt einen übersichtlichen Grundriss, der sich anschließend zum Planen und Beauftragen von Reinigungsfahrten nutzen lässt.

Die erkannten Räume lassen sich beliebig benennen (Raumgrenzen können allerdings nicht manuell korrigiert werden) und sorgen dafür, dass sich der 360 S5 auf eine Reihe von intelligenten Aufgaben versteht.

Zum einen können dem 360 S5 gezielte Reinigungsbefehle erteilt werden. Etwa: „Fahr los und sauge erst in der Küche und dann im Kinderzimmer.“

Während wir den Mi Robot früher in die Küche getragen, die Türen zu anderen Zimmern mit Stühlen oder Kisten versperrt und abgewartet haben, bis die Raumreinigung abgeschlossen war, lässt sich der 360 S5 schlicht per App dazu anweisen, nur die Küche und das Kinderzimmer zu reinigen. Wurde das Kommando erteilt, fährt der 360 S5 selbstständig aus einer Dockingstation reinigt beide Räume und kommt anschließend auch selbstständig wieder zurück.

S5 App 1

Bereiche, die nicht gereinigt werden sollen, mussten für den Mi Robot manuell versperrt oder mit teuren Magnet-Klebebändern blockiert werden. Im Grundriss der 360-App lassen sich schlicht Bereiche einzeichnen, die nicht angefahren und gereinigt werden sollen. Was die Sache deutlich einfacher macht.

Die App gestattet die Beeinflussung der Saugkraft, das Planen von regelmäßigen Reinigungstouren und das kurzfristige setzen von Spot-Cleaning-Punkten, die unabhängig von Grundriss und Räumen „mal eben“ gereinigt werden sollen. Der Zugriff auf den Sauger kann zudem mit mehreren Nutzern geteilt werden.

Wie gesagt, Bauform und Spezifikationen des 360 S5 und des Mi Robot unterscheiden sich leicht, nach mehreren Wochen im Einsatz können wir jedoch sagen, dass man es unterm Strich mit einem fast baugleichen Modell zu tun hat, das etwa für den gleichen Preis aber mit einer deutlich besseren App angeboten wird.

S5 App 2

Wissenswert ist zudem: Der HEPA-Filter des 360 S5 ist Waschbar. Bei Reinigungsfahrten im normalen Saugmodus, schaltet der Roboter automatisch auf den stärksten um, wenn Teppiche erkannt werden. Und: Teppiche und Türschwellen dürfen 2cm hoch sein, unter Schänken und Beistelltischen benötigt der 360 S5 etwa 10cm zum Unterfahren.

Fazit & Verfügbarkeit

Persönlich würden wir aktuell wohl eher zu einem Modell mit Wischfunktion greifen, können Nutzern die keinen feuchten Lappen benötigen fortan aber dazu raten, sich eher für den 360 S5 als für den Mi Robot zu entscheiden. Die iPhone-App bietet einen so deutlichen Mehrwert, dass der vergleichsweise schwache Akku verkraftet werden kann. Unterschreitet der 360 S5 eine Akku-Kapazität von 20% fährt der Sauger ohnehin das Dock an und lädt sich erst mal wieder auf, ehe die laufende Reinigungstour fortgesetzt wird.

Der Robosauger 360 S5 wird auf dem China-Portal Gearbest aktuell als Teil der Mid Year Aktion im sogenannten im Flash Salefür 253 Euro angeboten. Wer rund 14 Tage warten kann, braucht nicht für den Versand zu bezahlen. Wer die Zustellung in in 4-10 Werktagen bevorzugt, zahl $21 für die Paketzustellung.

Der Werbetrailer des Herstellers

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05. Jun 2019 um 18:41 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    55 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Also meinen Xiaomi Mi Robot Vacuum kann ich wunderbar in der Mi App steuern: Zonen Reinigung, (remote) Starten einer Reinigung, Zeitpläne, Saugstärke, Spot Reinigung – das alles geht jetzt schon in der App. Mir fehlt eigentlich nur das Speichern von Zonen, ansonsten sehe ich kaum ‚Schwachstellen‘. Rumtragen muss ich ihn jedenfalls so gut wie nie. In meinem Fall ist es z.B. so, dass ich mein Schlafzimmer nur einmal die Woche reinigen lasse. Ich mache also die Tür auf, gehe in die App und markiere eine Zone im Bereich hinter der Türe der noch nicht erfasst ist (da die Tür vorher geschlossen war). In den meisten Fällen klappt es dann ganz gut, dass der Robot in die Nähe fährt und merkt dass der Weg jetzt frei ist zum saugen. Und dann fährt er danach ganz normal zurück zur Ladestation- weil ich ihn nicht getragen habe weiß er genau, wo die ist.

    • Jepp, Grundrisse speichern geht unter ios nicht. Einziges Manko, der Rest den der Artikel aufzählt ist nicht wahr. Aber evnt. kommt es doch noch per Update. Oder ein guter 3. Party-client bekommt es (ebenso wie unter Android) hin. Ich würde das auch bezahlen.

  • Da ist ein S5 für 270€ und eine S6 für 299€ bei gearbest. Der s6 kann wohl nass wischen

  • Bin ich der einzige, der Bauchschmerzen bei einer App hat, die meine Wohnung darstellt und dessen Daten auf chinesischen Servern gehostet sind?!

    • Ich finde das auch sehr bedenklich. Würde mir gerne auch so ein Teil holen, die Frage ist, ob eine Internetverbindung zwingend erforderlich ist. Im Prinzip können die mit den Daten wahrscheinlich eh nicht viel anfangen, habe aber trotzdem ein ungutes Gefühl dabei wenn mein Haus quasi von innen komplett gescannt wird und diese Daten dann noch weiter geschickt werden… wäre gut wenn man keine Internetverbindung brauch und den nur im lokalen Netz bedienen kann. ggf. dann über VPN von unterwegs.

      • Gab es nicht eine alternative App die das unterbindet? Würde die nicht hier schon mal vorgestellt?

    • Fast ja. Das ist zwar leicht bedenklich, mache mir da aber keine größeren sorgen. Frage mich allerdings, was ein datenhändler am Ende der Welt mit dem Grundriss Deiner Wohnung/Haus soll?!
      Personalisierte Werbung zwecks Teppichfliesen oder Fußmatten? Die fahren vermutlich irgendwelche Statistiken, welche westlichen Länder die größeren Wohnflächen haben und stimmen den Wechselintervall der Haupbürste darauf ab… hoffentlich.

    • Wo liegt das Problem? Mein Vermieter, die Putzfrau und der Schornsteinfeger haben da viel mehr „Daten“ über meine Wohnung, als nur den Grundriss. Was sollte der Chinese schon böses damit anfangen? Klär mich auf!

      • Na wenn sie mal die Weltherrschaft übernommen haben, bekommst einen schlechten Personal-Score, weil du 100m2 für dich alleine benutzt, außerdem saugst du zu wenig, nochmal Punktabzug für die Gefahr welcher du deine Besuchern damit aussetzt.

      • ich wusste gar nicht, dass der Roboter auch übermittelt wieviel im Haushalt leben ;-)

    • Bin da ganz bei dir. Die Erfassung einzelner Datensatzfragmente an sich ist natürlich harmlos. Erst in der Kombination mit anderen Datensätzen stellt sich die Frage, inwieweit einem die Sorglosigkeit irgendwann einmal um die Ohren fliegen wird. Lustig finde ich die Kommentare hier mit dem Tenor „China ist so weit weg, was soll die das interessieren“ Die finden es natürlich nicht abstrus, dass die Globalisierung dazu führt, dass wir hier flächendeckend mit chinesischen Produkten versorgt sind, wohl aber das Datensätze die in China gehostet werden auch übers Internet in Millisekunden an irgendeinem Ort der Welt sein können. Was so Scheuklappen alles aus Menschen macht…

    • Ich bin da auch sehr zurückhaltend. Generell bei chinesischen Marken kommt bei mir ein ungutes Gefühl auf.
      Sei es was das Thema Datenschutz bei Elektronik angeht, oder das Thema Sicherheit/Schadstoffbelastung generell.
      Oft sind die Produkte nichtmals CE zertifiziert, geschweige denn TÜV geprüft.

    • Mal ehrlich, ich habe die gleichen Bauchschmerzen wenn die Daten in die USA wandern…

    • Puh also ich sag’s mal so. Dann haben die Chinesen halt den Grundriss meiner Wohnung. Mit ist beim besten Willen kein Szenario bekannt, was sie damit anfangen sollen.

      Zumal es aber auch die Möglichkeit gibt, zumindest beim Roborock, nach Rooting, einen lokalen Webserver mit ähnlichen Funktionen auf dem Gerät selbst zu installieren.

  • Kann ich, wenn ich meine Räume hinterlegt habe per Siri Kurzbefehl den Saugroboter in einen bestimmten Raum schicken?

  • Hat jemand Erfahrung wie gut Katzen mit sowas klar kommen?

  • Was ist denn das intelligente Sprachübertragungssystem ???

  • Hat jemand den sauger und eine Möglichkeit gefunden automatisiert Räume zu reinigen? Also beispielsweise mo-fr gesamte Wohnung und samstags nur das Bad? Es gibt zwar die Auswahl „alles oder Räume“ bei der Planung aber die Beschreibung bei Räume ist „so wie beim letzten mal“ und das macht irgendwie keinen Sinn..

    Hab den jetzt einige Monate aber das würde mir noch fehlen

  • Den Mi Robot gab es auch schon für 230€ bei Gearbest. Da erachte ich die 300€ als kein gutes Angebot.

  • Kann mir jemand sagen, ob Saugroboter Kaffeebohnen aufsaugen können oder doch eher nur durch die Gegend geschoben werden?

  • Ist vielleicht eine blöde Frage, aber kann man den Roboter auch einfach auf eine andere Etage bringen, damit er da mal saugt? Später natürlich wieder runter bringen damit er die Station erreichen kann. Oder bringt ihn das dann mit seinem Raumplan durcheinander?

  • Hi,
    Weiß jemand ab wann der 360 S7 in Deutschland verfügbar ist habe da noch nichts gesehen und der hat ja auch eine Wischfunktion.

  • also jetzt mal ehrlich.. ich hab meinen robot vacuum damals für 230€ bei Gearbest gekauft. Der saugt heute wie am ersten Tag, habe den Filter mal gewechselt und die Bürste aber das wäre auch noch ne weile gut gegangen.
    Ich persönlich brauche keine einzige der genannten funktionen wie bspw. zonenreinigung zweingend… Warum sollte ich den Staubsauger nicht einfach die ganze wohnung saugen lassen wenn ich eh nicht zuhause bin? Dann ist aufjedenfall überall aufgeräumt weil sonst der roboter irgendwas frisst – das ist einer der größten vorteile an den geräten.
    die Mi Home app bekommt regelmäßig irgendwelche updates (allerdings hauptsächlich für andere produkte etc) aber die einzig wichtigen funktionen sind für mich die timer die ich einstellen kann, ggf. auch mal ein manuelles saugen. ansonsten verwende ich die zonenreinigung etc eigentlich kaum, außer es gibt mal ne sauerei in derküche und ich lasse ihn dort hinfahren. dann kann ich ihn aber auch einfach rüber tragen und schnell eine spot reinigung durchführen lassen – muss ihn dann halt wieder zurücktragen.. Ist für mich kein problem.
    Das ganze thema wischen mit den robotern is für mich einfach nur quatsch. wenn der sauger jeden tag durch die wohnung brettert is sowieso kaum dreck auf dem boden. Küche und Bad kann man selbst mal wischen und alles andere mach ich höchstens alle zwei monate – selbst nach dem wischen sieht es nicht sauberer aus!
    die funktionen die nach und nach in die dinger kommen sind für mich nur marketing gedöns. Der Sauger muss zuverlässig durch alle räume kommen und wieder zur station zurück.

    Zum thema des halben akkus beim hier vorgestellten sauger kann ich nur sagen, dass es für mich eben doch relevant wäre. wenn der sauger die wohnung nicht mehr in einem rutsch schafft sondern zwischendrin laden muss, dauert das ganze viel viel länger.
    Solange der sauger ein anständiges navigationssystem hat und alle räume abfährt is mir egal wie die app aussieht, da ich sie sowieso maximal einmal die woche auf mache um ggf. einen timer anzupassen.
    außerdem kann ich den mi robot vacuum problemlos eine woche rumfahren lassen, ohne dass ich den filter reinigen muss – mit haustieren müsste man den staubbeählter natürlich öfter leeren aber bei mir reicht es einmal die woche locker

  • Wenn Räume kartographiert werden und der Roboter sich beim ersten Mal alles merkt, was passiert denn beim nächsten Reinigen mit einer Fläche, auf der ein größerer Gegenstand stand, also in Räumen (Geschäftsräumen) , in denen oft Dinge an anderen Stellen stehen? ZB eine fahrbahre Verkaufstheke?

    • Habe ihn gekauft, um regelmäßig im Büro sauber zu machen (auch weil sich dort der Betriebshund sehr wohl fühlt). Haben dort Designerstühle, wo er zwar reinfährt, aber nicht mehr raus kommt, plus wechselnde Gegenstände. Die Stühle werden dann einfach zur Seite gedreht, dass sie nicht angefahren werden, und trotz Karte werden frei gewordene Plätze angefahren und sauber gekehrt. Bin hellauf begeistert, außer dass nach knapp einem viertel Jahr schon ein deutlicher Rückgang bei der Batterieleistung zu erkennen ist (muss sagen, ich habe mich noch nicht darum gekümmert, ob der Akku später zu wechseln ist). Bin nur positiv erstaunt, wie sehr er immer wieder neue Tierhaare vorbei bringt (gerade unter Sofa, wo kein normaler Staubsauger hinkommt). Das einzige was nicht geht, das Bad, obwohl keine 2 cm Höhenunterschied schafft er einfach nicht, und kehrt zu den normalen arbeiten zurück. Bisher kein Magnetband ausgewählt, sondern immer komplett arbeiten lassen (auch bei der Zonenreinigung hatte er Probleme, da vorher problemlose Gegenstände nicht mehr berücksichtigt werden); ein direkter Weg wird oftmals als erfolglos quittiert. Und das Umstellen der Saugkraft ist auch genial

  • Ich habe im Bad so flauschige Vorleger…. wie geht der SaugRoboter mit sowas um? Von der Höhe her müsste er ja drauf kommen, aber die weichen langen „Haare“ saugt er doch sicherlich mit der Bürste ein und bleibt dann daran hängen, oder wie sind Eure Erfahrungen?

  • Habe mal etwas bei Gearbest bestellt und werde dies zukünftig nicht mehr machen. Das Tablet war nach einer Woche defekt (wofür Gearbest nichts kann) und der Austausch, bzw. die Rücksnahme über Gearbest mit Gebühren hätte den Kaufpreis (ca. 120 €) überschritten (dafür kann Gearbest etwas). Fazit: 120€ aus dem Fenster geworfen. Generell würde ich lieber ein paar Euro mehr für einen „im Westen“ ansässigen Lieferanten ausgeben (Lieferant Lagerhaus).

  • Gerhard Schaumberg

    Die rotierende Bürste schaltet sich nicht mehr ab. Auch beim Ladevorgang. Ich kann nur den Rob. komplett ausschalten

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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