Farblich passend zum MacBook
Satechi M1 Bluetooth-Maus lädt über USB-C (auch während man arbeitet)
Satechi zielt mit der M1 Bluetooth Mouse ohne Zweifel auf Mac-Nutzer, daran lassen die angebotenen Farben Silber, Space Grau, Gold und Roségold keinen Zweifel. Der Akku der Maus lässt sich zudem über USB-C laden, somit müssen Besitzer aktueller Apple-Notebooks kein zusätzliches Ladekabel mitschleppen.
Das Design der Maus ist natürlich Geschmacksache, wir würden ums spontan für die Version in Space Grau mit schwarzer Fingerauflage entscheiden. Ebenso kann man über die Optik des geriffelten Scrollrads diskutieren, der Grip dürfte für exaktes Arbeiten jedenfalls hilfreich sein.
Erfreulich ist auf jeden Fall die Tatsache, dass Satechi sich bei der Position des Ladeanschlusses nicht an Apple orientiert: Die Möglichkeit, das USB-C-Kabel an der „Spitze“ der Maus einzustecken, erlaubt das Weiterarbeiten auch während die Maus geladen wird.
Satechi bietet die Maus in den USA bereits zum Preis von 29,99 Dollar, in Deutschland wird der Marktstart wie gewohnt wenige Wochen später erfolgen, der Preis hierzulande dürfte dann zwischen 30 und 35 Euro liegen. Apples Magic Mouse kostet 85 Euro, bietet dafür aber auch eine Multi-Touch-Oberfläche.
Einmal bitte Apple zeigen…
Habe den Link oben noch eingefügt…
Ich glaube Silo hat das anders gemeint… Ich vermute stark dass sich das „Einmal bitte Apple zeigen…“ auf folgeneden Satz bezogen hat: „Die Möglichkeit, das USB-C-Kabel an der „Spitze“ der Maus einzustecken, erlaubt das Weiterarbeiten auch während die Maus geladen wird.“
Das hätte Apple mit der Magic Maus auch machen dürfen…
Sorry. Genau das meinte ich damit. Wegen der Schnittstelle vorne….
Ja, die Designentscheidung, die Magic-Mouse von unten zu laden hat mich damals schon (nett ausgedrückt) sehr verwundert. Nur weil Design vorgibt, wie das Zeig auszusehen hat, ist es noch lange nicht Sinnvoll. Ich nutze die Gesten Tastsächlich kaum, dafür nehm ich beim Foto-Bearbeiten tatsächlich das Trackpad..
design fails replaced with design fails – das Design ist definitiv aus dem letzten Jahrhundert
Zugegeben, die Magic Mouse sieht schon futuristischer aus, da kein scroll wheel, aber diese hier ist doch kein design fail.
Ich finde die grau/schwarze Variante aus dem Titelbild gar nicht schlecht… Passt optisch sehr gut zum MacBook Pro…
Ich frage mich immer, wie viele Mac-User so eine Maus benutzen?! Ist doch total Windows, oder nicht? Seit meinem Umstieg von Win auf Mac 2014 vermisse ich eine Maus kein bisschen, weil das Trackpad für alles ausreicht. Was sind die Anwendungsfälle für so eine Maus (außer Gaming, aber da würde ich mir keine Magic Mouse holen)?
Bildbesrbeitung, Vektorzeuchnen. Da ist das Trackpad nicht wirklich gut geeignet, mit der Maus kann man besser arbeiten – wenn es nicht die unergonomische Applemaus ist.
Also wenn man den ganzen Tag daran arbeitet ist eine Maus doch schon ergonomischer. Für zuhause reicht das Pad
Am iMac ist kein TrackPad. In Videoschnitt, Bild- und Audiobearbeitung ist die Maus einfach deutlich präziser als das TrackPad.
Dass die Applemaus im Lademodus nicht benutzt werden kann, verstehe ich einfach nicht.
Klar, sie ist superschnell aufgeladen, aber wäre der Port vorne, sähe sie aus, wie eine kabelgebundene und könnte weiter benutzt werden.
Den Grund dafür wüsste ich wirklich gerne.
Apple agiert halt nach „Form follows function“, da die Maus so schön futuristisch sein soll (eben ohne das Scrollrad), wollen die halt auch von dem klassischen Anschluss vorne und diesem „sieht aus wie kabelgebunden“ weg.
Einerseits verständlich, andererseits muss man das nicht wirklich versehen und es muss auch nicht wirklich Sinn ergeben ;)
@Marco17: Wäre es tatsächlich „form FOLLOWS function“, wäre der Stecker an der Frontseite. Bei Apple kommt (leider) oft erst die „form“, die „function“ folgt dann. Irgendwie.
Also wenn ich nicht schon zwei „Magic Mäuse“ hätte (und mehr brauche ich nicht), wäre diese hier sicher eine Alternative.