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Wettkampf ohne Kampfpreis

Samsung ViewFinity S9 ausprobiert: Die Alternative zum Apple Studio Display?

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Samsung Monitorsparte hat mit dem ViewFinity S9 einen brandneuen 5K-Monitor am Start, der perfekt auf Apple-Nutzer zugeschnitten ist. Zumindest auf dem Papier könnte es, vom Apple Studio Display abgesehen, derzeit fast keinen besseren Kandidaten für MacBook-Nutzer geben, die ihren virtuellen macOS-Schreibtisch gerne vergrößern würden.

Bildeinstellungen 2000

Samsung ViewFinity S9: 5K-Display mit bester Retina-Auflösung

Der ViewFinity S9 bringt einen Thunderbolt 4-Port, drei integrierte USB-C-Anschlüsse, Samsungs smarte App-Oberfläche und eine Fernbedienung mit, hat einen MiniDisplay-Port mit an Bord und bietet die gleiche 5K-Retina-Auflösung von 5.120 px x 2.880 px wie der 5K iMac und das aktuelle Apple Studio Display.

Kirsche auf dem Kuchen ist die zusätzliche 4K SlimFit-Kamera in Modularbauweise, die sich bei Bedarf magnetisch mit dem Port auf der Rückseite verbinden lässt und eine deutlich schärferes Bild produziert als die von Apple in die 2022 neu vorgestellten Studio-Monitore integrierte 12 MP FaceTime-Kamera mit 122° Sichtfeld.

Ein rundes Paket, mit dem Samsung so gut wie keine Wünsche offen lässt und derzeit die einzig echte Alternative zur Apples offiziellem Studio Monitor anbietet – wenn man den veranschlagten Preis erst mal außer acht lässt.

Fernbedienung Samsung ViewFinity S9

Die beiliegende IR-Fernbedienung macht den Monitor zum Smart-TV

Viele Irritationen im Alltagseinsatz

Einmal auf dem Schreibtisch aufgebaut, irritiert Samsungs ViewFinity S9 jedoch mit zahlreichen kleinen Unstimmigkeiten. Hier entsteht im Einsatz schnell der Eindruck, als sei der ViewFinity S9 eher eine bunter Cocktail voller Kompromisse, als das Ergebnis einer ganzheitlichen Produkt-Vision.

Die Fernbedienung etwa kommuniziert per Infrarot mit dem Bildschirm und benötigt den Sichtkontakt zum vorderseitig angebrachten Infrarot-Empfänger, obwohl der ViewFinity über ein integriertes Bluetooth-Modul verfügt. Am Schreibtisch wäre der Funkstandard die elegantere Wahl gewesen, befindet sich die Remote doch oft unter statt vor dem Display.

Smart Apps Funktionen 2000

Der schlechte Sound trübt das Streaming-Erlebnis

Überhaupt lässt die Fernbedienung nicht die Kontrolle aller Bildschirmfunktion zu. Das On-Screen-Menü bietet zwar den Wechsel der Eingänge an, schaltet sich durch Samsungs Smart Apps und die ab Werk vorgegebenen Gratis-Streaming-Kanäle, tut sich aber schwer damit das Menü der Monitor-Konfiguration bequem erreichbar zu machen. Hier ist man besser damit beraten, dieses auch weiterhin über den nur umständlich erreichbaren Mini-Joystick an der Rückseite des Monitor aufzurufen und anschließend blind zu bedienen.

Die Smart-TV-Funktionen des Monitors fühlen sich, anders als die native AirPlay-2-Unterstützung, fühlen sich zudem wenig natürlich sondern sehr aufgesetzt – hier wechselt der Monitor nicht flüssig, sondern schaltet zwischen zwei unterschiedlichen Betriebsmodi hin und her, was stets mit einer spürbaren Umschaltzeit einhergeht.

Anschluesse 2000

Konnektivität: Gute Anschlussmöglichkeiten auf der Rückseite

Die Fernsehfunktionen, für deren Nutzung der Monitor die Anmeldung mit einem Samsung-Account voraussetzt, haben uns nicht nur nicht richtig abgeholt, sondern kommen stellenweise auch der Monitor-Nutzung in die Quere.

So ist es uns erstaunlich oft passiert, dass der ViewFinity S9 angekündigt hat in wenigen Sekunden in den Ruhezustand abtauchen zu wollen – uns dies während wir seit Stunden ganz vertieft am Mac gearbeitet haben. Zudem kann die Fernbedienung frustrieren, die unter anderem auch zur Lautstärkesteuerung der integrierten Speaker genutzt werden muss, beim Druck auf die falsche Taste aber umgehend ins Smart-TV-Menü wechselt.

Bauteile Samsung ViewFinity S9

Spart Platz im Karton: Der Standfuß muss selbst zusammengesetzt werden

Der Monitor selbst macht einen sehr kompakten Eindruck, überzeugt mit einer hochwertigen Bildschirmfront und einer ansonsten schlanken Figur, steht jedoch auf wackeligem Kunststofffuß und wirkt alles andere als wertig. Die gleiche Aura der Unzerstörbarkeit, die das Apple Studio Display mit seinem massiven Standfuß unmittelbar nach dem Aufstellen umgibt, will und kann der ViewFinity S9 nicht auszustrahlen.

Dies gilt nicht nur für die Materialwahl, sondern auch für das Webcam-Modul. Das nicht fester Bestandteil des Monitors ist, sondern aus zwei Bauteilen im Kunststoffgehäuse besteht, die ineinander gesteckt werden und dann an die Rückseite des Gerätes gehaftet werden wollen.

Webcam Modul 2000

Haftet magnetisch: Das modulare Kamera-Modul

Wettkampf ohne Kampfpreis

Der ViewFinity S9 wirkt wie ein Monitor, der zu einem so konkurrenzfähigen Preis in den Ring gestiegen ist, dass die Kompromisse in Material und Verarbeitung zwangsläufig sichtbar werden und selbst durchschnittlich anspruchsvollen Mac-Anwendern auffallen müssen.

Das Problem: Mit seinem offiziellen Verkaufspreis von 1.729 Euro kostet der ViewFinity S9 nicht nur genau so viel wie Apple für das Apple Studio Display verlangt, vergleicht man die Straßenpreise der beiden Konkurrenten, dann ist der ViewFinity S9 sogar deutlich teurer als Apples Monitor. Gibt es das Apple Studio Display doch bereits für 1.529 Euro auf amazon.de. Samsungs Monitor ist so neu, dass eigentlich überall noch die unverbindliche Preisempfehlung gilt.

Oben Seite Samsung ViewFinity S9

Samsung ViewFinity S9: Von der Seite und von oben

Trotz identischem Preis fühlt sich der Samsung-Bildschirm nicht nur deutlich günstiger an, sondern lässt Brillanz auch in Bild und Ton vermissen. Verglichen mit dem iMac von 2019 klingen die integrierten Lautsprecher des ViewFinity S9 fast schon blechern und erinnern an eine Live-Übertragung aus einem relativ kleinen Badezimmer.

Das Monitorbild hat eine hervorragende Auflösung und Farbwiedergabe, scheint feine Linien stellenweise weniger satt wiederzugeben, als dies bei Apples Original der Fall ist.

Leider keine Kaufempfehlung

Alles in allem wäre Samsungs ViewFinity S9 eine Empfehlung, wenn die Koreaner Preise zwischen 600 und 900 Euro für ihren Bildschirm aufrufen würden. Für 799 Euro wäre das Modell ein guter Büro-Kompagnon, der viel virtuellen Raum, nette Zusatzfunktionen und gute Anschlussmöglichkeiten bereithält.

Wer hingegen bereit ist 1.729 Euro für einen Monitor auszugeben, der sollte zu Apples Original greifen oder sich schon mal auf eine eher enttäuschende Büro-Erfahrung einstellen.

Produkthinweis
Apple Studio Display – Standardglas – neigungs­verstell­barer Standfuß ​​​​​ 1.554 EUR 1.749,00 EUR
Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
30. Sep 2023 um 11:48 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    50 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
    • Tja. Für manchen Appel Jünger und Verblendeten gibt es nie Alternativen, obwohl in jedem Apple sehr viel Samsung steckt – sagte mir ein Freund

      • mit „Jünger“ und „Verblendete“ disqualifiziest du dich leider selber von einer ernsthaften Diskussion

      • Er hat doch aber recht.

      • Ja, Samsung hat beim iPhone X bewiesen, dass sie Apple bessere Display verkaufen wie sie selbst in ihren TOP geräte verbauen…

      • Habe mir den S8 gekauft, weil mir der unverschämte Preis von Apples Monitor genervt hat (Und: dass sie einfach den grossen iMac gestrichen haben). Mir war bewusst, dass das mit Abstrichen verbunden sein wird. Kann den Artikel nur bestätigen. Kann z.B. die Bildschirmhelligkeit nur über Zusatzsoftware direkt ab Tastatur steuern.

      • Und die Kamera ist für Zoom nicht zu gebrauchen. Bringe sie selbst über Zusatzsoftware nicht mehr (tat ganz am Anfang) zum laufen.

      • In jedem Samsung stecken all die Ideen des ersten iPhone. Sollte man nicht außer Acht lassen…wer das Smartphone überhaupt salonfähig gemacht hat. Im Übrigen kopiert jeder von jedem. Viele Dinge die iOS hat kommen später bei Android an und umgekehrt. Und sorry, Samsung machte schon so viel lächerliche Werbung mit Apple Vergleichen, Wechselakku, noch beim S5, ab dem S6 dann selbst keinen mehr angeboten, dasselbe mit Erweiterbarkeit des Speicher, mit dem Klinkenstecker und dem Netzteil. All das hat Samsung in seiner Werbung hervorgehoben und dabei das iPhone als Negativbeispiel hingestellt um kurz danach genau das zu machen was Apple macht. Einfach unsympathisch

      • Unsympathisch war Apple, als man noch bis einen Tag vor Präsentation Intel-Inside in einem Mac durch Steve Jobs, die Leistungsfähigkeit eines G5 hervorgehoben hat. Da wurde über Jahre ein „Feinbild“ geschaffen, dass viele Mac-Jünger es nicht wahr haben wollten und die ersten Gerätschaften boykottiert haben. Da war viel Überzeugungsarbeit nötig, dass dieser Wechsel auch verinnerlicht werden konnte.
        Wir sollten uns daher nicht von einzelnen Firmen instrumentalisieren lassen und auf unseren gesunden Menschenverstand hören. Im Gegensatz zu Samsung produziert nämlich Apple rein gar nichts und muss alles zukaufen. Selbst die Produktion der zugekauften Teile wird durch Auftragsfertiger erledigt. Von daher den Ball schön flach halten. Ohne z.B. Samsung stände Apple im Regen.

      • Ohne so manch andere Firma stünde auch Samsung im Regen….

      • Nein. Ich mag auch Apple.
        Bin mir aber im Klaren, das man gute Alternativen sehen sollte.
        Auch Apple glänzt nicht immer.

        Und genau das wollen die Verblendeten Apple Jünger nicht wahr haben.

      • Ja, aber wie du aus dem Satz, das Samsung oft Kompromisse biete, einen Fanboy erkennst, ist mir jetzt nicht so klar. Ich finde ihn ehrlich gesagt sehr treffend – ich frage mich schon ewig, wie eine Fiema mit so guten Hardware-Ingenieuren, die sich hinter keinem anderen Hersteller (auch nicht Apple) verstecken müssen, auf der anderen Seite so grauenhaft schlechte Software-Entwickler haben kann.

      • Jetzt lasst doch mal dieses nervige „Fanboy“ und „Jünger.“
        Das ist ja schlimmer als in einem BMW-Forum.
        Wir sind Menschen und kaufen Apple oder Samsung oder beides oder keins.
        Kein Mensch ist hier ein „Jünger“ von irgendwem.

      • Ich kaufe die Kühlschränke von Samsung

      • Aber nur weil Apple keine baut :-)))).

      • Immer dieses Jünger gequatsche. Ist auf jeden Fall peinlicher als die Leute, die jeden Kram von Apple verteidigen.

      • Definitiv!

  • Die werden ja mit dem Design immer schlechter, was ist bitte mit der Fernbedienung passiert ? Oh Gott.

  • Also wenn ich die Wahl zwischen zwei schlechten (Monitor)Paketen haben, kaufe ich doch lieber keines der beiden.

  • Was ist dann wirklich mal ein gutes Display? Gerne auch im 21:9 Format, das scheint irgendwie vernachlässigt zu werden, obwohl es zwei hässliche Monitore nebeneinander zu einem schönen vereint

    • Ich finde mein Apple Pro XDR Display wirklich sehr gut. Das taugt auch zum Filmeschauen. Das Apple Studio Display taugt dafür nicht, da es kein Schwarz darstellen kann. Zum Arbeiten sind beide sehr gut. Von Samsung halte ich nichts. Wer seinen Angestellten verbietet Apple Watches zu tragen, bei dem kaufe ich nichts.

    • Ich habe ein U3423WE von Dell zu Hause. Einziger Nachteil nur 60Hz.
      Ansonsten bin ich sehr zufrieden.

  • Dank für den ehrlichen Bericht.
    Was mich wirklich wundert, dass die Qualität durchweg unterirdisch ist. Das kenne ich so nicht von Samsung. Ich hatte deren Monitore allerdings zu Zeiten von G4 und G5 eingesetzt und war da wirklich zufrieden. Das Teil hier scheint wirklich keine Empfehlung wert zu sein. Leider müssen wir Mac-User weiterhin in den teuren Apfel beißen, wenn es kein Spezialist sein soll. Schade! Hatte mir von dem Samsung rein von den technischen Daten her mehr von erhofft.

  • Wirklich schade, dass es kaum gute und günstige 5K Bildschirme gibt, dabei sind das 16:10 Format und die hohe Auflösung wirklich optimal für viele Anwendungen am Mac.
    Ich habe in der Not gerade meinen 27″ iMac 2017 mit China-Elektronik für ca. 250€ zum 5k Bildschirm für einen Mac Studio umgebaut, war zwar nicht einfach aber Bildqualität wie beim iMac und jetzt wird er vermutlich noch einige Jahre seinen Dienst tun.

    • Ich nutze den einen Vorgänger vom iiyama Prolite XB2779qqs-S1

      Hat damals 480€ gekostet. War jeden Euro wert. Läuft und läuft und läuft. Sehr schick, gutes Bild, Sound ist ok, gibt es besseres. Und passt perfekt zum iMac in derselben Größe.

  • Tja… wenn man am apple Display problemlos zusätzlich andere Geräte anschliessen könnte als Macs. Aber nein… da bleib ich bei LG – Mac, ein PC und ne PS5 teilen sich friedlich das Display (4k, HDR). Und dank eigenem Einstellungsmenü habe ich immer alle Settings parat was bei den Apple-Displays nicht der Fall ist – hier können die Einstellung ausschließlich am Mac vorgenommen werden

  • Hab seit dieser Woche den Dell U2723QE. tolles Teil, für um die 500€.

  • Ich habe das Apple Studio Display für knapp 1500 Euro geholt und bin immer noch begeistert. Geiles Bild, geiler Ton und die Cam ist deutlich besser als ihr Ruf.

    • Dito! Letztes Jahr im Mai bestellt, im August geliefert und ich bin von dem Display total begeistert. Bildqualität TOP, Lautsprecher für einen Monitor richtig Klasse. Ja und die WebCam ist für meine Team Meetings völlig ausreichend, da haben andere PC Kollegen deutlich schlechtere Cams. Ja es ist viel Geld für einen Monitor, so muss ich aber nicht noch zig weitere Jahre auf einen iMac 27″ warten, der Mini ist eh die bessere, weil flexiblere Wahl.

  • Samsung als normaler TV immer wieder gern, als PC Monitor… nein Danke

  • Für mich die größte Fehlentscheidung von Apple beim Studio-Display war die Integration des Netzteils in den Monitor. Ich bin recht kritisch was Geräusche angeht und möchte keinen Monitor, dessen Lüfter ich höre oder zwischendurch mal ein Spulenfiepen. Hatte zwei Geräte des Studio Displays hier und sind beide wieder zurückgegangen. Wäre das Netzteil ähnlich wie beim iMac einfach ein Klotz, den man unter den Schreibtisch packen könnte, wäre das Studio Display kleiner, weil man sich den Spannungswandler und die damit notwendigen Lüfter gespart hätte. Zudem hätte man ja vielleicht sogar so etwas wie den Ethernet-Port ins Netzteil integrieren können, wie beim iMac.

    Daher lag meine Hoffnung auf dem Samsung, da externes Netzteil; hab seit Monaten auf den Release gewartet … aber seitdem ich den Preis kenne: no way.

  • Also ich muss sagen, dass ich mit dem 27 Zoll UltraFine 5K Monitor von LG super happy bin. Mit entsprechenden Rabatten bekommt man den sogar unter 1K Euro.

  • Als das Studio Display vor 1 1/2 Jahren auf dem Markt kam sagte so gut wie jeder dass es viel zu teuer sei. Wenn ich es jetzt aber mal mit dem Samsung vergleiche dass ja in vielen Punkten schlechter ist und auch aus Plastik finde ich das überhaupt nicht.
    Ich wollte mir ein 2 Display kaufen und hatte mit dem Samsung geliebäugelt, aber da kannte ich den Preis noch nicht.
    Es wird daher ein zweites Studio Display werden, da mach ich nix falsch.
    Für 1.000 Euro hätte ich mir den Plastikbomber gegönnt, aber nicht für den gleichen Preis wie das Apple Stuiio Display.

  • Ich teile eure Einschätzungen. Um die 900€ wäre angemessen. Den TV quatsch brauche ich nicht und man sollte ihn komplett deaktivieren können.

  • Bei uns ist das Apple Studio Display seit ein paar Monaten für Homeoffice und als TV-Ersatz im Einsatz. Plus: Solides Aluminium, gestochen scharfes Bild, sehr guter Sound. Minus: Kamera, 60 Hz, kein echtes Schwarz. Vielleicht nützlich: Anschluss von HP- und Lenovo-Laptops mit Thunderbolt funktioniert (inklusive laden), Mikrofon und Kamera werden unterstützt, Helligkeit muss vorher am Mac eingestellt werden.

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