RT1900ac: Synology stellt Router mit Sharing-Funktionen vor
Synology ist bislang ja in erster Linie als Anbieter von Netzwerkspeicherlösungen bekannt, die DiskStation-Systeme des Herstellers haben wir hier bereits mehrfach ausführlich vorgestellt. Mit dem RT1900ac plant das Unternehmen nun den Einstieg in den Router-Markt.
Der RT1900ac soll technisch wenig versierte Nutzer wie auch Profis gleichermaßen ansprechen. Die Konfiguration des Geräts erfolgt über eine auf dem von den Synology-NAS-Systemen bekannten Disk Station Manager basierenden, ausgesprochen anwenderfreundlichen Oberfläche. Als besonderes Bonbon sollen sich hier auch die Synology-Apps für den Online-Zugriff auf die persönliche Medien-Bibliothek als Add-on installieren lassen. Der Router selbst ist mit 4GB vergleichsweise üppig mit Speicher für die Systemsoftware bestückt und bietet zudem einen USB-3.0-Port zum Anschluss externer Speichermedien.
Bei den Leistungsdaten listet Synology die Unterstützung der Netzwerkstandards 802.11b/g/n/ac sowie Dualband-WLAN mit 2.4 und 5 GHz mit MIMO-Unterstützung. Die erweiterten Konfigurationsmöglichkeiten erlauben Beamforming, den Einsatz von DNS-Filtern sowie das Festlegen von Quality-of-Service-Regeln.
Informationen zum Verkaufsstart und Preis des Geräts liegen noch nicht vor.
Da bin ich mal gespannt.
Hoffetnlich geht das gut. Immerhin gilt es den Platzhirsch AVM konkurrent zu sein. Das wird schwierig.
AVM sehe ich nur preislich als Platzhirsch
preislich?
Kann die kiste vdsl und vectoring? Was sagt der preis?
Wenn der in den letzten 40 Minuten nicht verkündet wurde, ist er immer noch nicht bekannt ;-)
Das ist ein Router und kein (DSL)-Modem. Deshalb wird er das wohl nicht können
VDSL und Vectoring sollte bei einem neuen Router ja wohl Standard sein
nö, weil viele gar kein integriertes Modem brauchen
Ich habe mit den Mitarbeitern auf der cebit gesprochen, die sagten mir preislich um die 200$
Beanforming! = Bohnenformung! :-D
Ich gehe davon aus das es wie bei der EDS14 läuft. Das ist etwas weniger toll. Der große Unterschied ist wohl zu bekannten Herstellern, das sich die Funktionen einfach selbst installieren lassen wie Apps! Quasi Modular aufgebaut! Die Frage ist auch, was für eine hardware in dem Gerät verbaut ist!
Als einfache Filestation oder Mediacenter dank USB 3.0 echt interessant.
…hoffentlich endlich mal ein Angriff auf die allseits beliebte FritzBox, die ich momentan nur noch als Voip-Adapter missbrauche. Im ernsthaften Netzwerkbetrieb ist diese schon lange nicht mehr zu empfehlen. Hier kommt bei mir Lancom und MikroTik zum Einsatz.
Ist wohl eher Beamforming gemeint :-D