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Room Locator soll HomeKit-Räume identifizieren

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Update vom 1. August: Der Home Locator ist jetzt verfügbar.

Die in Pullach ansässigen Macher der Devices-Applikation, ein iOS-Download zum Verwalten und Konfigurieren des persönlichen HomeKit-Setups, werden im kommenden Monat einen Hardware-Puck zur Identifikation der in HomeKit hinterlegten Räume auf den Markt bringen.

Locate 500
Bei dem sogenannten „Room Locator“ handelt es sich um eine 5cm x 1cm großen Bluetooth-Sender, der im Bücherregal, auf dem Kühlschrank oder an der Waschmaschine angebracht werden kann und anschließend definierte Aktionen beim Betreten oder Verlassen der Räume auslöst.

Nach Angaben der Entwickler lässt sich „Room Locator“ mit einem konventionellen Beacon-Modul vergleichen (Bluetooth LE, integrierter Lifetime-Akku, durchgängig aktives Broadcasting) wurde jedoch speziell auf den Einsatz als „Bewegungsmelder“ hin optimiert.

Anders formuliert: Im Gegensatz zu den Leistungsstarken iBeacons, der sich gerne auch an mehreren Stellen im Gebäude zu Wort melden, sollen die „Room Locator“-Einheiten ausschließlich das ihnen zugewiesene Zimmer abdecken.

Locate

Noch haben wir die Module, die die Devices-App zum Einsatz und zur Konfiguration voraussetzen, nicht im Alltagseinsatz getestet, versuchen uns bis zum Marktstart in der kommenden Woche aber einen Überblick auf Funktionsweise und Brauchbarkeit zu verschaffen. Die unverbindliche Preisempfehlung der Room Locator-Module soll bei knapp 25€ liegen.

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29. Jul 2016 um 18:52 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    34 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Hört sich cool an, werde mir gleich welche zum testen bestellen.
    Bin gespannt wann sie kommen..

  • Ist da eine Batterie drin? Ich sehe keine Solarzelle wie das EnOcean vorbildlich löst.

  • Na toll…und ich soll dann wohl immer mein Handy dabei haben 8-)
    Da gibt es bessere Systeme über Bewegungsmelder und Homematicansteuerung. Und das beste…es reagiert auf alle Personen.

  • Das geht doch aber nur wenn ich mein IPhone überall mit hin nehme oder? Weiß nicht wie es bei euch aussieht aber ich habe es meist irgendwo rum liegen.

  • Stefan B. aus H

    So so, aus Pullach *LOL*.
    Ist das ein Kaufgrund oder eher gegenteilig?

  • Wie ist das eigentlich, wenn man eine Familie hat? Für Singels ist sowas ideal. Aber sobald zwei oder mehr in der Wohung leben, kann selbst das Ein oder Aus der Lampen bei Ankommen oder Verlassen schnell nerven. Und wenn ich das jetzt mit irgendwelchen Szenarien und Geräten noch verbinden soll….

    • Richtig, da fehlt noch ein „so wirds gemacht“
      IConnectHue hat wohl mittlerweile für Philips Hue ne Möglichkeit mit mehreren Geräten zu arbeiten.

      Alternative wenn es Smartphones sind: 1x Android mit Tasker zur Steuerung In Kombination mit Ping auf IP’s der Smartphones und Steuerung nur wenn IP erreichbar/nicht erreichbar etc -> ist aber alles Nix tolles sondern Pfusch….

      Können diese Beacons mit mehreren Geräten arbeiten? Als ich schalt die Szene wenn Gerät A und Gerät B da sind aber nicht wenn nur 1 Gerät erreichbar ist etc?

  • Als „Bewegungsmelder“ um Lampen anzuschalten meiner Meinung nach Unsinn. Wer hat denn immer ein Handy dabei? Vor allem abends, wenn ich nur noch nackig durch die Wohnung laufe? Oder meine Kinder haben kein Handy oder meine Frau, hat kein Bluetooth 4.0.
    ibeacon sind ne dolle Sache aber bei sowas beschleicht mich das Gefühl, man weiß nicht, was man sonst damit machen soll

  • Und nun anscheinend wieder ein Artikel aus dem Bereich „völliger Unsinn“

    Wie hier ja schon einige erkannt haben, macht das nur Sinn, wenn man sein Handy ständig bei sich führt, während man die Räume wechselt…
    irgendwie eine traurige Vorstellung.

    Ich kann bei diesem ganzen SmartHome ja z.b. noch Heizungsanlagen usw. verstehen… aber auch schon beim Licht hört es auf (trotz meiner Technikaffinität).
    Für Körperbehinderte ist das sicher auch eine feine Sache, aber ansonsten wohl nur für Fette und Angeber (was jetzt sicher nicht PC war).

    wie iBeacons und Co sinnvoll eingesetzt werden, dass habt ihr ja vor kurzem mit der Zoo Berlin app gezeigt.
    Ansonsten wäre es doch auch mal schön, wenn sich die Menschen etwas weniger der Technik zuwenden und wieder etwas mehr „Handbetrieb“ betreiben (auch wenn es nur die zwei Meter zum Lichtschalter sind)

  • Für personalisiert Szenen ist das sicher eine gute Lösung. Man müsste ja damit dann je nach Person individuelle Szenen auslösen könne, z.B. kann meine Freundin mit ihrem iPhone eine andere Szene aufrufen lassen als ich

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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