Zwei Varianten mit je zwei Linsen
Reolink Duo Floodlight trickst: 4K-Auflösung bei 180°-Sichtfeld
Der für seine Überwachungskameras bekannte Anbieter Reolink hat mit der sogenannten Reolink Duo Floodlight eine neue Flutlichtkamera vorgestellt, die trotz des großen Blickwinkels von 180° in großer 4K-Auflösung filmt und dabei auf einen Hardware-Trick setzt.
So ist die Reolink Duo Floodlight mit zwei Linsen ausgestattet, deren separate Einzelbilder von der Kamera-Firmware zu einem nahtlosen Videosignal kombiniert werden.
Als WLAN- und PoE-Variante
Die „Reolink Duo Floodlight“ ist dabei in zwei Varianten verfügbar: Einer kabelgebundenen Ethernet-Version, die auch ihre Stromversorgung über das eingesteckte Netzwerkkabel per PoE sicherstellt und einer WLAN-Ausgabe, die lediglich mit einer Steckdose verbunden werden muss und sich anschließend in WLAN-Netze mit 2,4 GHz und 5 GHz einbuchen kann.
Für die ausreichende Beleuchtung sorgen zwei Flutlicht-Strahler mit 2000 Lumen Helligkeit bei 4200K, deren Aktivierung sich je nach Wunsch konfigurieren lässt. So können die Lichte etwa nur bei ausgelöster Bewegungserkennung zugeschaltet werden oder zu bestimmten Zeiten automatisch angehen. Über die App des Anbieters lassen sich zudem smarte Personen-, Fahrzeug- oder Haustier-Erkennungen aktivieren.
Intelligente Funktionen, die nach Angaben des Anbieters kein Cloud-Abo voraussetzen. So wird das Videomaterial auf einer SD-Karte gesichert und lokal von der Kamera ausgewertet.
Die wasserdichte Außenkamera, die uns optisch an den sprechenden Pixar-Roboter WALL·E erinnert, listet ihre Spezifikationen in diesem PDF und ist sowohl in Europa als auch in den Vereinigten Staaten jetzt in den Vorverkauf gestartet. Während die WLAN-Variante für 219 Euro angeboten wird, verlangt der Anbieter 214 Euro für die PoE-Ausgabe.
Beide Modelle sind mit dem Google Assistant kompatibel besitzen aktuell aber noch keine Integrationen in Amazon Alexa oder Apples HomeKit.
Nummer 5 lebt!
Daran habe ich auch zuerst gedacht als ich das Bild sah. :-)
Schaut interessant aus. Mich würde interessieren ob man die Kamera über ein Webfrontend selber konfigurieren kann um sie an die Syno surveillance station zu betreiben ohne dabei den Hersteller Server/ App im Spiel zu haben. Habe ich auch nur einen Berührungspunkt mit fremden Servern, würde sie nicht in Frage kommen.
Ist bei mir auch so. Mit den älteren Kameras von Reolink ging es nicht.
Einmal kurz auf deren Seite geschaut und schon weiß man es:
https://reolink.com/blog/synology-surveillance-station-kamera-einstellung-und-empfehlung/
Bitte! Danke!
Prämie, Steuer Ersparnisse, Wartung und Verschleiß vergesst ihr bei euren Berechnungen wohl ganz. Ich war gerade mit meinem Honda zur Durchsicht 45€ ich kann mich an keine Durchsicht mit einem Verbrenner zu so einem Preis erinnern.
Falscher Beitrag? ^^
Die müssen doch überall erzählen wie toll ihr E-„Auto“ ist.
… und dann wieder am richtigen Platz meckern, dass der Post „gelöscht“ wurde …
14:25h gepostet und immer noch nicht wach?
Interessant wäre noch wie lange die Werkstatt von den 45€ überleben kann.
Spätestens wenn der Akku defekt ist, ist das gesamte gesparte weg und die Werkstatt wieder saniert;).
Die Kameras von Instar haben m.M. bessere SW, HomeKit, etc.