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Minimaler Gewinnrückgang

Rekordquartal: Apples Service-Sparte mit neuem Allzeithoch

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Apple hat die Ergebnisse des dritten Quartals im Geschäftsjahr 2019, das am 29. Juni 2019 endete, bekannt gegeben. Das Unternehmen verzeichnete einen Quartalsumsatz von 53,8 Milliarden US-Dollar, dies entspricht einer Steigerung um 1 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal.

Umsaetze

Gleichzeitig konnte Apple erneut ein neues Allzeithoch in der Service-Sparte erwirtschaften. App-Store-Abos, Apple Music und der teure iCloud-Speicher bescherten dem Unternehmen einen Umsatz von 11,5 Milliarden US-Dollar – so viel wie im Vorquartal und abermals mehr als Mac- und iPad-Geschäft zusammen. Der Quartalsgewinn ging leicht um 7 Prozent pro verwässerter Aktie zurück.

Apple-Chef Tim Cook kommentiert das beste Juniquartal der Unternehmensgeschichte:

„Dies war unser bisher bestes Juniquartal — angetrieben von Allzeit-Rekordumsätzen im Bereich Services, einem beschleunigten Wachstum bei Wearables, einer starken Performance bei iPad und Mac sowie einer deutlichen Verbesserung des iPhone-Trends. Diese Ergebnisse sind in allen unseren geografischen Regionen vielversprechend, und wir sind zuversichtlich, was die Zukunft betrifft. Der weitere Verlauf des Kalenderjahres 2019 wird eine spannende Zeit werden, mit wichtigen Markteinführungen bei allen unseren Plattformen, neuen Services und mehreren neuen Produkten.“

Apple gibt folgende Orientierungshilfe für das vierte Quartal im Geschäftsjahr 2019:

  • Umsatz zwischen 61 und 64 Milliarden US-Dollar
  • Bruttogewinnspanne zwischen 37,5 und 38,5 Prozent
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31. Jul 2019 um 07:02 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • „…der teure iCloud-Speicher…“

    Wieso ist der teuer?
    Was kostet die Konkurrenz für, sagen wir mal, 2TB?

    • Office 365 kostet privat 70€/Jahr und inkludiert nicht nur Office sondern auch 1 TB OneDrive mit garantiertem Speicherort innerhalb der EU (somit im Gegensatz zu iCloud DSGVO konform)

      • Dsgvo sagt nicht dass die Daten in der du sein müssen. Apple arbeitet garantiert dsgvo konform. Ein Bruch dieser ist eine verrammt teure Angelegenheit.

      • Und du freust dich schon über die dsgvo oder …? Merkt man :-)

      • Ich verstehe nicht, wie man als Serverstandort die EU bevorzugen kann? Mir ist es lieber, wenn meine Daten ausserhalb der EU Reichweite liegen.

        Stell dir mal vor, du würdest in der Türkei leben und alle deine Daten wären in der Türkei gespeichert. Was denkst du, würde passieren, wenn du dort etwas abgelegt hast, was den Regierenden nicht passt.

        Wenn die Daten aber in der USA liegen, hat die Regierung keinen, bzw. keinen einfachen Zugang zu den Daten.

        Ausserdem, was soll die USA mit meinen privaten Daten anfangen, denkt ihr, der Donald Trump interessiert sich, ob ich die Grünen oder AFD wähle?

        Bei geschäftlichen Daten sieht das schon anders aus, die sollten, wenn nur verschlüsselt und im eigenen Land gelagert werden. Sage nur Siemens, Frankreich, französischer Geheimdienst und Züge.

        https://www.sueddeutsche.de/politik/franzoesische-internet-ueberwachung-das-boese-reich-der-wirtschaftsspionage-1.1807103

      • Lustig: Just heute geht wieder durch die IT-Presse, dass Office, obwohl mehrmals nachgebessert, eben immer noch nicht DSGVO-konform ist.

    • eben – alles eine Frage der Perspektive:
      iCloud: 2TB = 9,99/Monat
      Google Drive: 1TB = 9,99/Monat (also doppelt so teuer)
      Dropbox: 2TB: 9,99/Monat

      Bei Microsoft gibt es keine 2TB für einen User in der Preisübersicht:
      1TB = 7,-/Monat bzw. 69/Jahr(=5,75/Monat)
      Für 10,-/Monat bzw. 99/Jahr gibt es zwar 6TB aber für 6 User (jeder User 1TB)
      Dafür ist ne Menge Software dabei

      So richtig teuer finde Apple mit der iCloud im aktuellen Vergleich nicht.
      „zu teuer“ ist es doch immer – ich hätte auch gerne 3TB für 1,-/Monat oder so… aber gibt es eben nicht ;)

    • Der Wert einer Aktie, welche sich z.B. aufgrund einer Kapitalerhöhungen im laufendenden Jahr reduziert.

      • Wobei Apple jedes Jahr massiv Aktien zurückkauft.
        Die Aktien sind also alles andere als verwässert.

        Das ist wieder mal ein Beispiel wo die iFun Redaktion Phrasen drischt, die dann zudem nicht mal passend sind.

        Ich mag ihre Artikel inhaltlich aber der Schreibstil ist oft sehr daneben.

      • @Helmut inhaltlich bin ich aber von anderen Portalen weitaus besseres gewohnt.
        Und das hier Türkei / China gespielt wird in den Kommentaren… man sieht es halt an den Bewertungen im App Store. ;)

      • @Helmut: „Verwässerte Aktie“ ist die Übersetzung von „diluted share“ – und wird als Fachbegriff selbstverständlich von Apple selbst benutzt:
        „The Company posted quarterly revenue of $53.8 billion, an increase of 1 percent from the year-ago quarter, and quarterly earnings per DILUTED SHARE of $2.18, down 7 percent.“
        Was du schreibst zeigt also lediglich, dass du von der Thematik keine Ahnung hast – aber statt dich fachkundig zu machen und dabei etwas zu lernen, schreibst du lieber irgend einen Quatsch (also deine „Meinung“) und gibst dich so selbst der Lächerlichkeit preis.
        Warum? Um Apple zu „verteidigen“? „Apple-Aktien sind niemals nicht verwässert! Das sind ganz tolle Aktien!“ ???
        Oder weil jeden Tag viele tausende andere Schreiber das auch so machen?
        Weil „das Volk“ das nun mal so macht?
        Dann ist ja gut…

  • Meine Meinung:
    Natürlich können sie ein solches Hoch verbuchen. Zu spät reagiert bei Abo-Abzocke, forcieren des Abos für App-Anbieter, kein Sinvoller Umbau des App-Stores.. das was die Apfelfirma in Sachen Appstore anbietet, ist wirklich furchtbar. Würde ein anderes Internetkaufhaus so agieren, wäre die Umsätze schnell zurückgegangen.
    Aber mangels Alternativen, beissen manche in den sauren Apfel

    • Was wünschen sie sich denn vom App Store was er aktuell nicht bietet?

      • Ganz einfach ! Einfach eine App die man nur kauft ! Ohne Abo Kram und in App gedönse…. heute ist alles nur noch auf Leasing ,Pump oder Abo was ja irgendwie alles das selbe ist. 12 Abos im Monat …? Läuft!! Tolle Sache … ja ja ….

      • nicht wirklich?
        ordentliche Startseite, sinnvolle Suche, keine AboAbzocke, mehr Aufgeräumtheit,
        Wenn Apple mit Seriösität anfängt wäre schon viel gewonnen.

      • Wo willste da anfangen…
        – Übersichtlichkeit;
        – eine Suchfunktion, die den Namen verdient;
        – eine Ü18-Abteilung für Glücksspiel-Apps;
        – Eindämmung des Abo- und InApp-Irrsinns;
        – Qualität statt Masse;
        – Apps mit Update-/Upgrade-Möglichkeit;
        – neueste Bewertungen zuerst, nicht die schmeichelhaftesten;
        – u.s.w.u.s.f.

        Eigentlich ist der Store doch nur ein auf Hochglanz polierter Ramsch-Basar ohne vernünftigen Service.

      • Einfach nur keine Abo-Abzocke mehr!

        Ich verstehe nicht, warum obwohl gefühlt 99,9% aller User keine Abos wollen und sich nach Alternativen umsehen, immer mehr Anbieter auf den Zug aufspringen. Wenn alle alternative Apps nutzen, sollte doch der erhoffte Umsatz zurückgehen.

      • Weil es geFÜHLT 99,9% sind. Scheint sich in Wirklichkeit zu lohnen.

  • Ein Minus von 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahr beim iPhone ist für ihn eine deutliche Verbesserung des Trends. Na dann.

    • Dann kann es im Herbst mit dem häßlichen Drei-Kamera-Buckel-Phone ohne 5G nur besser werden. lol

    • Die Frage ist halt wann fliegen denen die teuren Smartphonepreise um die Ohren wenn die Servicesparte nicht mehr wächst oder wieder schrumpft.

    • Man könnte auch sagen Apple löst sich von der iPhone Abhängigkeit was natürlich super ist. Weil trotz Rückgang im Smartphone-Geschäft Gewinne eingefahren werden.

      Aber du als Dauernörgler kannst ja nichts positives sehen.

      • Ja 7% geringere Gewinne…

      • Apple löst sich von der Abhängigkeit vom iPhone? Eine Apple Watch lässt sich nur mit einem iPhone einrichten. Ich kenne keinen HomePod-Nutzer ohne iPhone. Apple Music haben in meinem Umfeld auch nur die iPhone Nutzer. Das Apple TV ist ohne iPhone auch nur halb so nützlich.
        Die Abhängigkeit wird nicht dadurch verringert, das man weniger davon verkauft, sondern indem man ein zweites Standbein aufbaut.

      • @Hotte Du bist viel zu weit geritten mit deiner Aussage. Abhängigkeit im Bezug zum Umsatz / Gewinn von Apple vom iPhone. iPhones können viele Jahre genutzt werden das hat dadurch überhaupt keine einzige Bindung zu einen Produkt.
        Sehr weit hergeholt.

  • „…beschleunigtem Wachstum bei Wearables…“ auch sehr interessant :)

    Also ist der Untergang ja erstmal verschoben.

  • Echt super Zahlen! Ich finde das sehr beeindruckend das Apple trotz sinkender iPhone Umsätze ein Plus verbuchen konnte. Das hätte ich so nicht vermutet. Apple hat eine sehr gute Kundenbasis die anscheinend auch sehr zahlungsbereit sind und viele Dinge verzeihen. Apple hat von mir nur die Netflixabos, die über Apple laufen. Ich bin definitiv nicht für den Umsatz verantwortlich. Tim Cook macht anscheinend alles richtig und war wohl doch eine sehr gute Wahl als CEO. Ob man im Service dauerhaft Umsätze generieren kann? Ich denke trotzdem das Apple bei der Hardware wieder mehr Gas geben muss, sonnst wandern vielleicht Kunden ab. Man darf sich garnicht ausmalen wenn Android plötzlich 5 Jahre Updates anbieten würde, was immer noch eine Domäne von Apple ist.

  • In der Überschrift lese ich was von „Minimaler Gewinnrückgang“.
    Laut den Meldungen die mir vorliegen, sind es 10% weniger Gewinn. Minimal ist anders.
    Das ist sogar außerordentlich viel.

  • Apple setzt mehr auf die Service-Sparte und freut sich, dass der Plan auch so aufgeht. Doch ist es so, dass vermutlich mind. 95 % der Leute die irgend welche Apple Dienste buchen dies nur tun weil sie auch Apple Hardware haben.

    Ein iPhone SE Kunde bezahlt und nutzt die gleichen Dienste wie ein iPhone XS Kunde. Doch will ein SE Kunde zukünftig wirklich ein > 1000 Euro iPhone kaufen und nutzen?
    Wenn Apple erst mal im Teufelkreis angekommen ist, der ganz ganz langsam beginnt weil kleine Kundengruppen das Boot verlassen und der dann richtig Fahrt aufnimmt wenn es sich nicht mehr lohnt Apps in jeden Fall auch für iOS zu programmieren, dann gibt es vermutlich kein Halten mehr und die ganze Soße geht den Bach runter. Steve Jobs wird dieses mal nicht mehr helfen können.

    Was ich damit sagen will: Nur mit teuren Hochglanzgeräten wird Apples Markanteil mehr und mehr schrumpfen und nach Einbruch bei den Hardwareverkäufen werden auch die anderen Sparten die Gewinne nicht mehr steigern können.

    So ist meine Einschätzung der jetzigen und zukünftigen Situation. Aber vielleicht überrascht uns Apple ja nicht einem Apple TV Stick für < 70 Euro, einem günstigen und robusten iPhone das nicht wie Kinderspielzeug aussieht, einem Macbook mit zuverlässiger Tastatur und nach gefühlt 20 Jahren mit einem neuen iMac Design.

      • Die Umsätze mit iPhones sind, trotz gestiegener Stückpreise, wieder gesunken. Das ist seit 2014 noch nicht so häufig passiert. Es hat schon einen Grund, dass Apple die Verkaufszahlen für iPhones nicht mehr nennt.
        Apple wird das auch weiterhin kompensieren können, indem die mehr aus dem einzelnen Kunden heraus quetschen. Die Frage ist allerdings wirklich, wie lange.
        Ich erwarte in den nächsten Jahren auch ein Umdenken bei Apple.

      • @Hotte
        Den Grund hat Apple auch vor einem Jahr genannt. war auch heir zu lesen. Kurz gesagt: Es interessiert niemanden an der Kasse die Stückzahlen sondern das was an Umsatz und Gewinn übrig bleibt.

        Apple quetscht derzeit noch gar nichts. Die Käufer sind bereit diese Preise zu bezahlen auch trotz des Rückgangs.

      • @helm: Natürlich sagen die das. Der direkte Umsatz ist für Tim natürlich interessanter als die Anzahl Geräte.
        Aber für die Service Sparte wird es auf Dauer interessanter, wie viele Kunden Apple hat.
        Apple quetscht schon. Viele Kunden zahlen nicht mit Freude, wie du es tust. Ich habe früher gerne jedes Jahr ein neues iPhone gekauft. Nicht weil ich es brauchte, sondern weil ich es wollte.

    • In dieser Spirale ist Apple doch schon drin.
      Trotz mehr Umsatz, macht man weniger Gewinn. Das sagt doch schon alles.
      Von daher kann ich die Euphorie bei einigen hier nicht so ganz verstehen.

  • hmm, hab früher immer musik gekauft, nun nutze seit längerem selbst apple music obwohl ich nie gedacht hätte das ich das machen würde, aber es ist gut. wenn der neue video-streamingdienst kommt, werden bestimmt auch einige umsteigen, da man sich langsam an den netflix und amazon video statt gesehen hat. also das mit den services funktioniert! im besten fall macht da apple pro kunde nochmal ca. 200-300 euro umsatz im jahr ohne ohne hardware zu verkaufen, schon schlau.

    was mich bei dem kurs wundert: wen sie an den service so viel verdienen und auch möchten, müssten sie nicht die einstiegspreise der geräte anpassen um mehr nutzer haben? (amazon macht das ja auch so. denke nicht, daas an nem echodot für 20 euro noch irgendwas hängen bleibt)

    konsequent wäre nen homepod light für 100-150 euro,
    iphones ab 300 und apple TV für unter 100 euro.

    • Bei einem Homepod light, hätte ich min. 7 Zimmer damit ausgestattet. So besitzt ich nicht mal einen, nicht für das Preis-Leistungsverhältnis und kommt mir nicht mit guter Musik. Ich will einen Smartspeaker haben der mehr kann als eine Alexa. Dafür besitze ich nun 4 Sonos One, einen Sonos Play One und 3 Echos (Die Echos nur im Bad wegen Alexa vs Wanze). Achja, ich besitze kein AMusic sondern Spotify. Passt für mich besser mit den Playlisten. Selbst Amazon MUsic ist intelligenter in der Fortführung von Playlisten die abgespielt sind und sich verselbstständigen wo bei AMusic immer Schluss war.

    • Den konnte Appel mit Service- und Wearables-Sparte ausgleichen. Mach dir nix daraus. Der Artikel ist nicht gerade informativ. Wenn ihr dumm sterbt ist das nicht eure Schuld. Oder sucht euch ein anderen informativeres Portal. (so wie ich)

      • @helm: Du wird doch nicht etwa gehen wollen!
        Wo man mit dir so viel Spaß haben kann.
        Aber irgend jemand wird die Lücke schon füllen.
        Da es nur ’ne ziemlich kleine Lücke ist, ist das ja nicht so schwer…

      • Die konnten überhaupt nichts ausgleichen. Wenn überhaupt konnten sie das Minus beim Nettogewinn minimieren. Im Jahresvergleich bedeutet das einen Rückgang von gut 13%. Also 10 Milliarden statt 11,5 Milliarden Nettogewinn. Wie gesagt bei höheren Umsatz. Toll ist das nicht.

      • Ausgleichen eher nicht, der Gewinn ist ja insgesamt dennoch zurückgegangen.

      • Auf welcher Seite wurde denn behauptet, dass der Gewinneinbruch ausgeglichen wurde? Ich habe bisher nur gelesen, dass der Umsatzrückgang in einigen Bereichen ausgeglichen wurde.
        Wenn dieses Portal so wenig informativ ist, warum treibst du dich dann eigentlich hier rum? Hast du kein richtiges Leben? Du gehörst zu den Nutzern, die hier am häufigsten kommentieren. Ist Apple der einzige Inhalt in deinem Leben?

      • Steht auf heise ;) Ich hoffe mal der Kommentar wird nicht wieder gelöscht. Gabs ja öfters wenn man auf Fremdportale verweist. ;)

        @Werner Heul leise. =)

      • Steht auf hei.se ;) (ohne Punkt sonst landet der im china-filter hier )I ch hoffe mal der Kommentar wird nicht wieder gelöscht. Gabs ja öfters wenn man auf Fremdportale verweist. ;)
        @Werner Heul leise. =)

      • @WePe Nein Ichs schrieb: „Oder sucht euch ein anderen informativeres Portal“. Heißt nicht verlasst es oder ich gehe für immer. Schafft man bestimmt mit 2 funktionierende Gehirnhälften. ;)

      • @helm: Auf heise steht auch, dass der Gewinn zurück gegangen ist. Verwechselt du da vielleicht etwas?

      • Nein: „Das iPhone-Geschäft schrumpft weiter, doch der Konzern kann die Umsatzverluste mit seiner boomenden Service- und Wearables-Sparte ausgleichen.“

      • Ich klink mich jetzt aus

      • @helm: Vielleicht sollte deine linke Gehirnhälfte der Rechten mal erklären, was der Unterschied zwischen Umsatz und Gewinn ist. Oder die beiden sollten Pingpong spielen und du ersparst den Leuten hier deine Kommentare.

      • Das zieht sich ja heute leider durch alle Lebenslagen. Die Leute versuchen Dinge zu erklären, von denen die keine Ahnung haben. Im echten Leben kommt er vermutlich nicht klar, und hier kann er sich einfach ausklinken, statt etwas dazu zu lernen. Eigentlich müsste er einem Leid tun. Andersrum nervt mich sowas extrem.

  • Interessant: lauter Wirtschafts- und Marketingfachleute hier. Phänomenal!!

  • Kann ich gar nicht verstehen wer diese bescheuerten Abos abschließt

  • Kommentare hier mitlesen ist wie Daily Soap schauen…. Hartz 4 TV auf allerhöchstem Niveau!
    Und jeder hält sich für ein ausgewiesen Fachmann…. dank Wikipedia!
    Warum kann man nicht einfach jedem aber auch jedem seine Meinung lassen egal ob es einem passt oder auch nicht!
    Um hier die Ertragslage von Apple zu kommentieren müsste man vieeeel tiefer schauen (Abschreibungen, Investitionen und sonstige KPI’s)
    …. aber ich bin KEIN Wirtschaftsexperte!!!

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