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Raspberry Pi Zero: Der 5-Dollar-Computer

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21 Kommentare 21

Was kostet ein Computer? Wenn es nach den Entwicklern des Raspberry Pi geht, am besten nichts. Mit dem Raspberry Pi Zero kommt die Truppe diesem Ziel schon verdammt nahe, lediglich 5 Dollar kostet die kleine programmierbare Platine.

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Mit Blick auf die Ausstattung darf man den neuen Mini-Computer durchaus als vollwertiges Mitglied der Raspberry-Familie bezeichnen. Angetrieben von einem Broadcom ARM11-Prozessor mit 1 GHz Taktfrequenz und mit 512 MB RAM ausgestattet bietet das Gerät einen Steckplatz für Micro-SD-Karten, einen HDMI-Anschluss für Video im Format 1080p60 sowie Erweiterungsplätze. Dies alles findet auf gerade mal 6,5 x 3 Zentimetern Platz.

Um nochmal auf das Thema „kostenlos“ zurück zu kommen. Über einen Umweg gab es den neuen Raspberry tatsächlich geschenkt. Die Macher hatten die Platine der aktuellen Ausgabe ihres MagPi-Magazins beigelegt. Diese war allerdings sofort vergriffen und auch der Raspberry Pi Zero ist im Moment vergriffen, über den Swag Store könnt ihr euch allerdings benachrichtigen lassen, die Platine wieder verfügbar ist.

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26. Nov 2015 um 10:16 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • … wenn das Porto mehr als der Versandgegenstand kostet… :D

  • Das kann ich mir gut vorstellen, daß die Ausgabe schnell vergriffen war. :-)

  • Netter Ansatz, allerdings ist die Netzanbindung mechanisch schlecht lösbar, da nur WLAN-Adapter o.ä. per USB anschließbar sind. Und da es keine Dongle mit Micro-USB gibt, muss da erst ein Adapter dazwischen. Ein Typ-A USB-Port wäre besser gewesen…

  • Mechanisch schlecht gelöst mit dem Micro-USB-Host. Ein Typ-A Anschluss wäre besser gewesen, man muss ja WLAN usw. per USB andocken, und das geht so nur mit Adapter.

  • Grandios! Davon möchte ich ein Paar! Für eine Heimautomatisierung ist der perfekt! Das mit WLAN bzw. LAN ist schade aber kann man verkraften. Ich liebe solche Spielereien

    • Und wie machst du das dann mit Heimautomatisierung und WLAN? Adapter dran?

      Die Größe, der Preis und WLAN/LAN dann ist das echt so billig, das man jeden Raum damit ausstatten kann.

      • Ich mir einen kultigen 9,7″ touchscreen geholt, das Gehäuse ist etwas dicker. Der Zero sollte da perfekt reinpassen. Selbst mit dem WLAN Adapter und Dongle. Von der Größe her kann man Die perfekt in jedes Zimmer hängen. Die Steuerung programmiere ich selber. Das hue System habe ich schon recht gut im Griff, allerdings auf einem Odroid. Das ganze soll ein LCARS-System werden :-)

      • Sehr interessant was du da baust. Was für ein Touchscreen ist denn das?

        Ich denke ich werde auf Siri setzen. Handy schleppt man auch zu Hause fast immer mit sich rum, ansonsten Apple Watch.

      • Wie geil, ein LCARS Panel mit tatsächlichen Funktionen ^_^
        Man wünschte sich so nur noch per Sprache das Esse. Bestellen zu können und Tür entriegeln wenn es klingelt ^_^ GR wäre begeistert.

  • Ich würde gerne mit einem Raspberry Pi eine Audio-Streaminglösung bauen, auf der ich mittels Touchbildschirm auf die auf meiner NAS liegende Musik, wie auch auf Spotify zugreifen kann.

    Hat jemand hiermit Erfahrung, bzw. kennt ein entsprechendes Projekt mit detaillierter Anleitung? Ich habe bisher leider nicht genau das gefunden, was ich suche…

  • Ich vermisse jetzt etwas das geheule hier von wegen: *…taugt nix weil es keine 10 USB Anschlüsse hat, und nur 512MB RAM…und keinen 3GHz Dual-Quad-haste-nicht-gesehen Prozessor…und kein Touchscreen…und ja auch kein Gehäuse…und Flash kann es auch nicht…*

    Muhahahaha

  • Ob der Zero wohl auch so kamerascheu ist wie die ersten Pi2 ?

    Ich finde den Zero jedenfalls grossartig. Soviel Potential für so wenig Geld, das ist einfach fantastisch! Man könnte sich gleich tausend Stück (oder besser 1024) davon kaufen und sich damit einen ganz passablen Supercomputer-Cluster zusammenlöten!

  • Der touchscreen heißt Odroid VU+ 9″ und gibt’s bei pollin .de

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