Neue Chips aus eigener Entwicklung
Raspberry Pi 5: Bastelcomputer in neuer Generation
Die Raspberry Pi Foundation hat eine neue Ausgabe ihres beliebten Bastelcomputers vorgestellt, die noch Ende Oktober in den Handel starten und dann, je nach Speicherausstattung zu Preisen ab 60 US-Dollar erhältlich sein wird. Damit liegt der neue Raspberry Pi 5 nur fünf US-Dollar über dem Preis der im Juni 2019 für eine vergleichbar ausgestattete Version des damals taufrischen Raspberry Pi 4 aufgerufen wurde. Inflationsbereinigt ist der Raspberry Pi 5 damit sogar günstiger als sein Vorgänger.
Der neue Raspberry Pi 5 wird in zwei Speichervarianten mit 4 GB oder 8 GB Arbeitsspeicher angeboten, besitzt einen 4Kp60 HEVC-Hardware-Decoder, zwei 4Kp60 HDMI-Ausgänge zum Anschluss mehrerer Monitore und funkt Bluetooth 5 sowie 802.11ac WLAN. Die Stromversorgung erfolgt über USB-C.
Neue Chips aus eigener Entwicklung
Das überarbeitete Modell verfügt zudem über eine eigenständige Power-Taste und volle Konnektivität für NVMe- und PCIe-Geräte mit dediziertem PCIe-Port. Auf dem Raspberry Pi 5 kommen zudem neue Logik-Bausteine zum Einsatz, die nicht mehr von der Stange kommen, sondern speziell für den Bastelcomputer entworfen wurden. Das Herzstück trägt die Bezeichnung RP1. Dies führt nicht nur zu einem zwei- bis dreifachen Geschwindigkeitszuwachs, sondern auch zu einem neuen Board-Layout, das den Ethernet-Port wieder zurück an seinen angestammten Platz verschiebt.
Ab Ende Oktober im Handel
Der hochoptimierte Bastelcomputer kann für zahlreiche Projekte wie etwa Flugradar-Installationen, TimeMachine-Backups im Netzwerk, selbst verwaltete Werbeblocker oder Musikboxen für Kinder genutzt werden. Das neue Modell lässt sich bei ausgewählten Partnern der Raspberry Pi Foundation ab sofort vorbestellen und soll Ende des kommenden Monats in die Auslieferung gehen.
Die technischen Spezifikationen der neuen Geräte-Generation lassen sich in diesem Blogeintrag der Macher einsehen. Die Liste der verbauten Komponenten haben wir euch im Anschluss abgedruckt.
Raspberry Pi 5: Die technischen Eckdaten
- 2.4GHz quad-core 64-bit Arm Cortex-A76 CPU
- VideoCore VII GPU, supporting OpenGL ES 3.1, Vulkan 1.2
- Dual 4Kp60 HDMI® display output
- 4Kp60 HEVC decoder
- Dual-band 802.11ac Wi-Fi®
- Bluetooth 5.0 / Bluetooth Low Energy (BLE)
- High-speed microSD card interface with SDR104 mode support
- 2 × USB 3.0 ports, supporting simultaneous 5Gbps operation
- 2 × USB 2.0 ports
- Gigabit Ethernet, with PoE+ support (requires separate PoE+ HAT, coming soon)
- 2 × 4-lane MIPI camera/display transceivers
- PCIe 2.0 x1 interface for fast peripherals
- Raspberry Pi standard 40-pin GPIO header
- Real-time clock
- Power button
Inflationsbereinigt bekommen wir alle aber auch weniger Gehalt als vorher :)
in einer Inflationsphase von inflationsbereinigt sprechen… hat irgendwas lustiges…
Wichtige Frage: Kann man beim RPI5 nun zwei USB-Festplatten betreiben?
Wenn ja, wäre dies super und ich würde gleich eines besorgen.
Ansonsten ist nur CPU und GPU deutlich besser. Das ist für Emulationen von sehr grafikintensiven Spielen/Simulationen (hauptsächlich 3D-Bereich) interessant, oder dür CPU-intensive Serverapps auch gut.
Falls CPU & GPU nicht so wichtig sind (und USB-Anschlüsse – wieder nur zwei USB 3 und sonst zwei USB 2 – weiterhin keine zwei USB-Festplatten erlauben … ja, Geräte wie Controller, die nicht viel Strom verbrauchen, gehen natürlich), für den ist ein Wechsel vom RPI4 mit 8GB nicht nützlich. Sogar eine Wechsel vom RPI3 ist nicht nötig, wenn 4GB RAM ausreichen, wobei für Spiele die niedrigeren Latenzen bei Controllern wegen USB 3 für Emulatoren durchaus interessant ist.
Warum erlaubt der Raspberry keine zwei USB-Festplatten?
Zu viel Energieverbrauch vermute ich … sehr schade … muss umständlich das Backup machen, wenn nicht über das lahme Netzwerk (habe noch maximal 100Mbit/s Netzwerkkabel (CAT5) … werde ich demnächst ändern … Raspi kann max. 1Gbit/s oder 100Mbit/s? Muss die Tech Specs noch einmal nachschauen …).
Wegen zu vielen I/O-Fehlern nach ca. einem Jahr nutze ich nur noch USB-Festplatten, wovon die RPI-Firmware seit RPI4 (dann auch für RPI3 ermöglicht) booten kann. Seitdem läuft es seit über 1,5 Jahren sogar ohne I/O-Fehlern.
Jetzt ist mir die Idee gekommen, als ich die eigene Vermutung mit Energieverbrauch las: Evtl. hilft ein aktiver USB-Hub, aber das BIOS des RPIs verweigert doch mehr als ein USB-Laufwerk … mal testen, wenn ich das Netzwerk Zuhause wieder aufgebaut habe (diesmal mit bis zu 40Gb/s Netzwerkkabeln – leider schafft RPI4 nur bis zu 1Gb/s … :( ).
Mein RPI4/4GB (Debian bullseye arm64 mit Kodi, pihole, samba, nfs und div. Dienste) läuft auf einer 120GB SSD die mit Adapter an einem der beiden USB 3.0 Port steckt. Am zweiten USB 3.0 hängt ein USB-Hub (eigene Stromversorgung). Am Hub sind 2 USB (je 6TB) angeschlossen. Läuft seit ein paar Jahren schon so. Der Hab hat noch 4 leere Ports, also kein Thema noch weiter Platten ggfs. anzuschliessen.
Schade, dass ich mit Programmieren nix am Hut habe – ist bestimmt lustig so ein Teil bespielen.
Musst ja nicht gleich programmieren können. Gibt genug fertige Projekte die nur auf eine sd karte gemacht werden müssen.
Wie zum Beispiel PiHole, aber dafür ist der übertrieben, da reicht auch ein 3er
Ja – macht es. Habe alles im Hause damit in HomeKit einbinden können. Selbst einfachste Goovee-Geräte zu 18€
Was hast du hier als programm laufen ?
Naja wirklich programmieren muss man da auch nicht können :) mein 3d Drucker läuft über ein pi3 das war genauso einfach wie auf einem Windows PC
Programmieren ist es eher nicht sondern das installieren und konfigurieren von Linux-Paketen.
Sage mir, du hast keine Ahnung von Raspberry, ohne mir zu sagen, du hast keine Ahnung von Raspberry.
Ich habe einen Pi 4 als rooextend box für die Apple Watch und Siri Steuerung für meinen roon Server… was apple nicht hinkriegt, müssen andere Entwickler beisteuern…
Vor vielen Jahren habe ich einfach nur so einen RPI2 gekauft. Ohne Vorstellung, was ich damit machen soll. Nachdem Motto: schaun’n ma mol, dann sehn ma schon.
Heute jeweils einen für OpenMediaVault, OsCam, Unifi-Controller, OpenHAB und Flugzeugradar.
So etwas entwickelt sich halt, gell.
@“Blackyblack“: Ursprünglich war es dafür gedacht sich einen günstigen nicht besonders leistungsfähigen Computer anzuschaffen, der aber günstig ist und von klein auf das Programmieren sich aneignen kann & problemlos viel experimentieren kann (und falls der Computer dabei kaputt geht, ist der Verlust nicht besonders hoch). Das siehe Raspi 1. Raspi 2 war schon leistungsfähiger, hatte mehr Funktionen (spätestens dann die ganzen GPIO-Pons, falls nicht schon beim 1er). Es wurde gewahr, dass man diesen Computer 24/7 ohne hohe Stromkosten betreiben kann und es einiges Daemons in Linux (Services in Windows genannt), die einige Funktionen übernehmen können (z.B. ein Blackhole-Server, der per DNS einiges an Werbung im Netz vermeiden kann). Ich selbst hatte manuell ein Nextcloud-Server aufgebaut, der überraschend schnell funktionierte. Angeblich lief es sehr langsam, aber bei mir nicht. Der Hauptgrund war wohl, dass die meisten Leute billige SD-Karten gekauft hatten. Ich wusste, dass für die vielen I/O-Operationen eine schnelle SD-Karte sicherlich besser ist, wie es tatsächlich so war, wie ich feststellte. Allerdings hatte ich mich bei Server-Funktionen getäuscht, da ich nach ca. 0,5 Jahren seltsame Fehler erlebte und nach 1,5 Jahren plötzlich komplett starb. Das lag daran, dass SD-Karten nicht wie Festplatten oft neu beschrieben werden können. Das war sehr schade, da ich einiges an den Nextcloud-Server im Heim angepasst hatte. Bei RPI4 kam dann eine Firmware/Bios, die das starten von Betriebssystemen von USB-Laufwerken zuließ. Also habe ich das nextcloupiDOTcom System auf die SSD gepackt und starte nun von der SSD. Blöd ist, dass Backups schwierig sind, da das RPI 4 wie früher keine zwei USB-Laufwerke mit hohem Stromkonsum unterstützt. Aber mittlerweile läuft der Nextcloud-Server über 1,5 Jahre und ich hatte nie Probleme.
Einige nutzen den RPI als Retro-Konsole, was schon sehr seit RPI3 gut möglich ist. RPI4 ist besser wegen USB3. Nein, Geschwindigkeit spielt keine Rolle, aber die Latenzen sind deutlich niedriger, was man mit dem Controller beim Emulieren von Spielen deutlich merkt. RPI5 ist für Retrokonsole nur wichtig, wenn man grafikintensive Spiele emuliert. Ansonsten reicht RPI4.
Dem dritten Bild im Artikel nach sind aber auch (wohl spätere) Konfigurationen mit 1GB und 2GB möglich.
Genial wäre es, wenn 8GB immer verbaut sind und nur durch diese Lötstelle die Kapazität festgelegt wird.
Da aber beide seiten an der selben lane sind macht das umlöten keinen unterschied und das SMD dient nur zur Identifizierung.
Genial wären 16GB
Theoretisch ja, praktisch wird’s wohl nicht genutzt. Auch im Blogeintrag und Werbevideo ist nur die Rede von 4 und 8 GB.
Mal gucken, wann die ersten Angebote kommen und ob Home Assistant schnell angepasst wird. Dann werde ich damit wohl vom 4 auf den 5 umsteigen.
Warum? Gibt es mit dem 4er Probleme? Wenn nein, dann wäre der einzige Unterschied für dich ja nur ein höherer Energieverbrauch.
Kein USB-C? Hallo, wir haben 2023!!!1!!!
Doch, um ein Ladegerät (PD ist nötig) anzuschließen ist USB-C da. Wer möchte z.B. ein USB-C auf USB-B Kabel nachkaufen, um seinen Drucker anzuschließen? Dongle sind zu 95% auch noch USB-A, deswegen USB-A Anschlüsse. Du kannst ja einen HUB dran machen
Glaube das war Sarkasmus. ;)
Hat doch USB-C
wenn ich vollkommen (und ich meine vollkommen!) neu im Thema bin, wo ist die beste Quelle, um mich schlau zu machen?
„und ich meine vollkommen!“
Ich gehe davon aus, daß Du nicht „vollkommen“, sondern „völlig“ meinst. .-)
„wo ist die beste Quelle, um mich schlau zu machen?“
Das kommt ganz darauf, was Du damit machen möchtest. Wenn Du z.B. ein Heimautomatisierungssystem installieren möchtest, das im Gegensatz zu Homekit den Namen auch verdient hat, dann würde ich bei http://www.home-assistant.io anfangen.
ist ja ermal die frage was du machen willst?
Dazu gibt es unzählige Bücher, Webseiten, etc pp.
Google ist dein Freund.
Es gibt keine „beste“. Es liegt an deinen Interessen. Der Raspi kann alles werden, was Du möchtest.
Wie schon gesagt „Google…“
Moin Uwe,
wie in den vergangenen Kommentaren geschrieben hast du mit einem RaspberryPi wirklich unzählige Möglichkeiten.
Grob gesagt kannst du die Anwendungsfälle in zwei große Gruppen gliedern.
1. Kann der Pi als „normale“ Computer/Server Hardware dienen.
Hier installierst du dir auf dem Pi am besten standardmäßig RasbianOS und nutzt ihn als Linux Computer. Damit ist nicht klassisch Desktop gemeint sondern die Nutzung für Projekte die man mit Paketen, Containern (z.b. Docker), Software (z.b. HomeBridge, HomeAssistant, ect.) umsetzt. Gegebenenfalls auch mit zusätzlicher Hardware die man anschließt (Funkmodule, Festplatten, ect.)
2. Als „Bastelcomputer“ im wahrsten Sinne des Wortes um mit den GPIO Pins zu arbeiten und sich so selber Geräte zu bauen. Durch Verkabelung von Komponenten die man dann z.b. mithilfe von Scripten steuert, ausließt, ect.
So kannst du zum Beispiel Sensoren anschließen und den Pi dafür verwenden die Gesundheit von Zimmerpflanzen zu überwachen.
Dafür sind die 40 Pins auf dem Pi.
Also am besten gehst du so vor und überlegst erst einmal was du möchtest und dann kannst du dazu recherchieren und umsetzen.
Natürlich kann der Pi auch beide Seiten gleichzeitig. Es sollte dir nur skizzieren welche Überlegungen du machen kannst.
Toll! Dann werde ich Weihnachten mir doch wieder eine Homebridge Instanz aufbauen. :)
Man sollte sich ernsthaft angucken welchen pi man braucht. Ich nutz zb einen pi 3 für Home Assistant und das reicht dicke.
Denn pi 4und 5 verbrauchen wesentlich mehr Strom. Im Vergleich verbraucht pi5 z.b 3.5 eur im Jahr Stromkosten (bei 0.28c) nur im idk Modus während der pi 3 bei 1nem eur liegt.
Klingt wenig aber im Regelfall ist der
Pi auch selten im idl modus
€2,5 mehr Stromkosten im Jahr ist wohl eher kein Entscheidungskriterium für sehr viele.
Manche Leute haben aber ganze Cluster, da summiert sich das schon :) Außerdem, Kleinvieh macht auch Mist.
Ganz erlich? Interessiert mich nicht wieviel er mehr verbraucht, auch bei ganzen Clustern nicht…
Verglichen mit vollwertigen PC ist der Stromverbrauch für das was er leistet, ein absoluter witz!
Dachte ich auch. Und dann habe ich was in Home Assistant kompilieren lassen wollen (für nen Tag Reader). Und da war Ende Gelände selbst mit dem 4er. Es liegt wohl daran, dass ich nur das Modell mit einem GB RAM habe, aber ist trotzdem Mist. Daher würde ich sogar fix auf den 5er umsteigen, wenn vernünftige Angebote verfügbar sind.
Spätestens wenn du ESPHome nutzt und mal was neu kompilierst, ist der 3er deutlich zu schwach.
HAOS inzwischen als VM auf meinem x86 NAS laufen, da die Kiste sowieso 24/7 läuft. Spart mir ein weiteres Gerät.
Ich hab bisher mit esphome keine Probleme gehabt
Wenn es eine 16GB Version zu einem guten Preis gäbe würde ich ihn kaufen.
Aber wahrscheinlich ist das nicht gewollt…
Was genau benötigt 16GB und dann nicht vielleicht auch 32?
Der PI ist keine gute Grundlage für z.B. ein NAS wegen der geringen IO Bandbreite.
Wenn man viele Verschiedene Pakete gleichzeitig laufen lassen will, dann lohnt es sich die auf 2 PIs zu verteilen. Beispielsweise PLEX und Homebridge würde ich trennen, da völlig unterschiedliche Lasten generiert werden.
Warum? Ich habe den ioBroker, Plex und diverse Webseiten auf einem Pi4 laufen. Später soll der ioBroker durch HomeAssistent ersetzt werden.
Das läuft seit Jahren perfekt und Stabil. Warum sollte ich das trennen? Gibt es da Vorteile die ich übersehe?
Die raspis sind ja als klein/einsteiger nas zu gebrauchen mit usb 3 und gigabit lan. Aber als plexserver ohne hardwaretranscoding unbrauchbar
Ich schmeiße gerade nach Jahren alle Raspis raus … es rechnet sich einfach nicht mehr. Mit einem ausgemustertem ThinClient und ProxMox fährt man einfach performanter, flexibler und betriebssicherer.
+++1
Klar für reine Server Anwendungen ist sowas performanter wenn man diese in eigenen VMs laufen lassen möchte.
Kommt immer auf die benötigte Performance an.
Das ist ja genau das Problem. Die Rasp werden immer performanter und langweilen sich bei einfachen Anwendungen.. mehr geht aber häufig nicht, weil der RAM das nicht hergibt.
Raspi lässt sich aber leichter austauschen. Wenn mein Proxmox-Host kaputt geht, ist erstmal alles down. Bei nem Raspi-Cluster läuft alles weiter und ich tausche den defekten Raspi einfach aus.
Ich benutze dafür ausgemusterte Mac Minis. Die 2010er bekommt mannhäufig für einen schmalen Taler. Da lässt sich dann auch noch ein Ubuntu drauf installieren. Geht bei den neueren Mac Minis glaube ich nicht mehr.
Immernoch micro hdmi das keiner hat und keiner will. Warum kein Flash Speicher auf der Platine ?
Nix begriffen.
Die Frage ist, wer hier nichts begriffen hat. Die RPi werden nicht entwickelt, dass der kleine Conan ein günstiges Spielzeug hat, sondern werden entwickelt, um halbwegs anständige Hardware für möglichst geringes Geld weltweit und insbesondere in Entwicklungsländern zum Erlernen von Programmierung zur Verfügung stellen zu können.
Aber hätten sie lieber mal dich ins Boot geholt, dann würden die Experten in der Stiftung endlich mal lernen, wer der Babo ist.
Seit RPI 4 gibt es USB-c
@Idurz, es geht um MicroHDMI, nicht um MicroUSB und zur Bildübertragung bringt der USB-C Anschluss eben gar nichts.
Stimmt
Keine 16GB Version? Kein USB-C (Daten, Bild usw.)? Kein AX?
Geil… mit dem 4er steuer ich schon meine 3D Drucker, freue mich schon lange auf den 5er wenigstens einer muss her, wird direkt zur Retroconsole umfunktioniert xD