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Kooperation mit E.ON

Project Sunroof: Google untersucht deutsche Dächer auf Solartauglichkeit

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13 Kommentare 13

Google hat hier und da schon coole Projekte laufen, beispielsweise der neu in Deutschland verfügbare Solarrechner „Project Sunroof“.

Zuvor nur in den USA verfügbar, lässt sich hier über eine Onlineplattform ermitteln, ob sich eine Solaranlage auf dem heimischen Dach lohnen würde. Auf Basis der hauseigenen Technologien Google Earth und Google Maps, 3-D-Modellen und „Machine Learning“ berechnet Google nach Eingabe einer Adresse, wieviel Sonnenlicht im Laufe des Jahres auf das Dach fällt. Dabei werden Wetterdaten, die Position der Sonne zu unterschiedlichen Jahreszeiten, Fläche und Neigung des Daches sowie den Schatten umliegender Gebäude oder Bäume berücksichtigt.

Project Sunroof Google

In Deutschland bietet Google den Service in Kooperation mit dem Energiekonzern E.ON auf der Webseite www.eon-solar.de an, zum Start sind hierzulande sieben Millionen Gebäude erfasst. In den USA wird der Service seit 2015 angeboten und deckt dort 60 Millionen Gebäude ab. 79 Prozent der untersuchten Dächer erwiesen sich Google zufolge als für eine Solaranlage geeignet.

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03. Mai 2017 um 20:05 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • „Leider gibt es von der gewählten Region noch keine Dach-Analyse. Versuchen Sie es einfach mit der manuellen Eingabe in unserem Solarrechner. Er liefert Ihnen eine detaillierte Übersicht zur Wirtschaftlichkeit Ihrer geplanten Solaranlage.“

    Beeindruckend! :-/

  • War ja klar…

    „Leider gibt es im Augenblick technische Probleme mit der Solar-Landkarte. Versuchen Sie es einfach mit dem Solarrechner von E.ON. Er liefert Ihnen eine detaillierte Übersicht zur Wirtschaftlichkeit Ihrer geplanten Solaranlage.“

  • Und schon hat E.ON die Daten von zig Hausbesitzern die man dann wunderschöne bewerben/verwenden kann … ich finde solche „Kooperationen“ immer dubios

    • Sie haben nicht die Daten von Hausbesitzern sondern lediglich eine Adresse ohne Namen. Mehr muss man nämlich nicht eingeben.

      • Du musst einfach ein bisschen weiterdenken Max. na klar ist das nur ne Adresse NUE eine Adresse?!? hast du noch nie Werbung bekommen auf der steht an alle Bewohner dieses Haushalt und jetzt kann man sogar viel gezielter vorgehen denn jetzt weiß man dass es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um ein Einfamilienhaus handelt denn außer ein paar die das ausprobieren wollen wird wohl kaum jemand der in einer Mietskaserne wohnt das tun denn der darf ganz sicher keine Solaranlage auf sein Dach bauen das geht nur bei Wohneigentum und ich finde das ist schon ne Info die ordentlich Geld wert ist. Und nicht vergessen Big Data, jedes kleine Steinchen trägt zum gläsernen Kunden bei wenn die nämlich zum Beispiel unter dieser Adresse dann auch einen elektronischen Stromzähler haben haben Sie schon wieder ein Fünkchen mehr Info zusammen dann ist der Name nämlich überhaupt kein Problem mehr und so geht’s dann immer weiter mit dem sammeln und mit dem auswerten und mit dem zusammensetzen des kompletten Bildes

      • Gleich mal den Nachbar Gläsern machen

    • Spam bleibt Spam. Dieser ist in DE nicht erlaubt. Es ändert sich also nichts. Man müsste dem Zuschicken von Werbung aktiv zustimmen.

  • … und geben hier ihre pers. Daten ein, damit wir sie zukünftig spamen können…

  • das wäre aber ein höchst erfreulicher spam – ein angebot für eine fotovolt anlage zu bekommen.

    das müsste uns doch taugen – als innovative techies!!!

    verstehe die aufregung nicht – finde es genial, wenn sich ein träger deutscher konzern dafür interessiert

  • Geht keinen was an

    Adresse unserer Firma:
    „Ihr Dach überschreitet die zulässige Größe für eine automatische Solar-Analyse. Bitte versuchen Sie es mit unserem manuellen Solarrechner.“

    Adressen von mir und Bekannten:
    „Leider gibt es von der gewählten Region noch keine Dach-Analyse. Versuchen Sie es einfach mit der manuellen Eingabe in unserem Solarrechner.“

    Fazit:
    Viel Dampf um nichts, nur Weiterleiten auf eine Adressen-Sammel-Homepage.

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