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Die Lager sind voll

Produktion der Apple Vision Pro wird möglicherweise pausiert

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Apple soll die Produktion seiner Datenbrille Vision Pro angeblich schon über die letzten Monate hinweg deutlich reduziert haben und nun darüber nachdenken, die Fertigung auf das Jahresende hin komplett einzustellen. Dies berichten dem Onlinemagazin The Information zufolge mehrere Personen, die direkt an der Herstellung der Komponenten beteiligt sind.

Wohlgemerkt wäre ein solcher Produktionsstopp nicht einem generellen Verkaufsstopp für die Apple Vision Pro gleichzusetzen. Das Problem ist wohl vielmehr, dass Apple aufgrund schlechter Verkaufszahlen über ausreichend Lagerbestände verfügt, um die Nachfrage über einen längeren Zeitraum hinweg abzudecken.

Apple WWDC23 Tim Cook With Apple Vision Pro

Einzelne Apple-Zulieferer hätten ihrerseits die Produktion von Komponenten für die Vision Pro bereits im Mai gestoppt und würden nun auf zehntausenden nicht ausgelieferten Bauteilen sitzen.

Für die Endmontage der Vision Pro ist das chinesische Unternehmen Luxshare verantwortlich. Dort sei die Produktion im Sommer von rund 2.000 Geräten täglich auf etwa 1.000 Einheiten pro Tag halbiert worden. Apple habe Luxshare zwischenzeitlich mitgeteilt, dass die Produktion im November möglicherweise komplett ausgesetzt werde. Allerdings mit der Option, die Fertigung bei steigender Nachfrage jederzeit wieder aufnehmen zu können. Insgesamt sollen bislang etwa 500.000 bis 600.000 der Apple-Headsets zusammengebaut worden sein.

Zu teuer für ein Massenprodukt

Dem Vernehmen nach ist Apple derweil eifrig damit beschäftigt, eine günstigere Variante der Datenbrille zu entwickeln. Der hohe Verkaufspreis von hierzulande 4.000 Euro wird als größtes Hemmnis für nennenswerte Absatzzahlen gesehen.

Die Bereitstellung einer günstigeren Variante ist allerdings längst kein Garant für einen Erfolg. Um dieses Ziel zu erreichen, muss Apple Einsparungen vornehmen, die dazu führen könnten, dass das Gerät auch vom technischen Gesichtspunkt her an Attraktivität verliert.

Apple tut sich beim Erkunden der neuen Produktkategorie möglicherweise schwerer, als ursprünglich gedacht. Ähnliche Erfahrungen hat wohl auch Microsoft gemacht. So wurde eben erst bekannt, dass das Unternehmen seine Mixed-Reality-Brille HoloLens ersatzlos streichen wird.

23. Okt 2024 um 16:59 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • War ja klar.
    Das Produkt ist für den Consumer Market einfach zu teuer UND es gibt kaum, oder jedenfalls zu wenige, Anwendungsbeispiele.

  • Nicht wirklich verwunderlich, der Preis ist wirklich jenseits von gut und böse, mag die Technik noch so beeindruckend sein.

    Bleibt abzuwarten ob die geplante „Budget“ Variante besser ankommt und der dennoch deutlich preisgünstigeren Konkurrenz von Meta und co. wirklich etwas entgegensetzen kann. Ich habe da so meine Zweifel…

    • „Budget“ bedeutet allerdings in dem Zusammenhang aber immer noch „viel Geld“. Dazu kommt aus meiner Sicht, dass es für immer ein Solo-Vergnügen bleibt. Für Unternehmen, Medical Solutions usw. bestimmt super.. Aber wenn sowas zum Massenprodukt werden sollte, hat die Gesellschaft ein ganz anderes Problem ;)

  • Da wird wohl genug Marge drauf sein, dass sie die Brille für den halben Preis anbieten könnten.

  • Ohne wirklichen Use Case nicht bei dem Preis massentauglich. Selbst 50% off ist noch sehr viel.

    • Einfach falsch vermarktet:
      – Brille gibts für 499$ mit Apple One Vision Abo (ab 99$ und 24 Monaten)
      – wenn man einen Kunden wirbt 99€ Gutschrift aufs Abo
      – Abo mit Filmen und 3D Apps 199$
      – Paketpreis zwei Brillen 899$und 169$ Abo
      – den Akku gibts nicht dabei, je für 39$ pro Monat und Bindung an genau eine Brille, Fremd Akkus ausgeschlossen

      Einziges Problem für Apple ist dann das ganze zu Finanzieren.

    • Ich halte den Preis für wirklich nicht zu hoch. Es fehlt einfach bei Apple neben den Anwendungen die Begeisterung um ein HabenWill auszulösen.
      Ich kann hier nicht einfach was in den Markt werfen und drauf hoffen, dass die freien Entwickler für Apple die Arbeit machen. Nach dem Motto, wird schon.
      Das Teil wurde ohne irgendeine Vision entwickelt. Ansonsten hätte man ein Paket aus Hardware, Software und Anwendungen zum Start weg angeboten. Da ist nichts und scheinbar kommt da auch nichts nach.

      • bin zwar auch kein fan der taucherbrille, aber hat doch bei der apple watch auch funktioniert ^^
        war von apple mal als luxus gimmick ohne großartigen funktionen geplant und wurde dann aufgrund der nutzer zum gesundheits wearable.
        und bei der watch vergingen auch ein paar jahre bis sie allgemeine akzeptanz hatte.

      • Die Watch kann man einfach tragen – sie stört nicht, auch wenn man sie nur wenig nutzt. Die Brille dagegen ist im Alltag undenkbar. Man kann sie nicht einfach schnell absetzten wenn man sie nicht braucht. Sie wird meiner Meinung nach immer einzelnen Spezialanwendungen vorbehalten bleiben (z.B. Spiele) und kein genereller Alltagsgegenstand werden – auch wenn sie in Zukunft kleiner werden wird. Das andere Problem ist ‚Motion-Sickness‘ – Die Brillen werden das Problem nie lösen können, daß Bild und Lagesensoren im Ohr nicht zusammenpassen. Dadurch bleibt die längere Benutzung für viele Menschen leicht unangenehm, was ein Todesurteil für ein Massenprodukt ist.

      • Der Preist ist leider zu hoch. Ich arbeite in einem AR-Unternehmen und wir kaufen eigentlich alle Brillen und testen diese mit unserer App. Die Metaquest kann für ein Bruchteil des Preises ähnliche Funktionen bieten.

  • Kritischer Konsument

    Anwendungsfälle gibt es einige – aber die stellen kein USP gegenüber der Quest dar. Und auf der Quest gibts es wenigstens Spiele.

    Das Dilemma, die Budgetversion dürfte nicht mehr als 999 Euro kosten. Trotz Fortschritt wird man abspecken, bis es schlechter als die Pro und Quest 3 sein wird.

  • Ach was! Nein! Och! Wer hätte es gedacht. Bis auf ein paar Demos gibt es null Inhalte. Und das für 4000€? No Way. Ach ja, Apple Care+ kostet ja nochmal 5-600€ zusätzlich, was bei den Reparaturpreisen zu empfehlen ist

  • DieFarbeSchwarz
  • Da sieht man aber auch wie verbohrt hier Apple ist. Bevor sie es mit Verlust verkaufen, um das Geschäft anzukurbeln und den Entwickler potenzielle Abnehmer zuführen, was eventuell mehr Interessenten anlocken würde, stellen sie erst Mal die Produktion still, was für den weiteren Verkauf nun auch nicht förderlich ist. Hier stellt man sich selbst ein Bein.

    • Aus unternehmerischer Sicht war er wirklich erfolgreich. Er hat diese Firma allerdings um seine Gene beraubt und sich immer mehr vom Anwender entfernt.
      Die paar Jahre bis zum Ruhestand wird er noch rumkriegen. Er wird als erfolgreichster CEO in die Unternehmensgeschichte von Apple eingehen. Allerdings hinlässt er auch verbrannte Erde.
      Was ist nur aus Think different geworden?

    • Wollen wir wetten, dass es das nicht tut?

      Und warum auch? Wenn jede Fehlentscheidung zu einem neuen Produkt den CEO den Job kosten würde, was würde dann wohl passieren?

      Na? Kommst du Genie selber drauf? Genau! Es gäbe KEINE neuen Produkte mehr, die auch nur ein kleines bisschen riskant wären. Vögel wie du brüllen doch immer nach Innovation. Und nun kommt eine, zündet nicht so und es ist trotzdem schlecht. So lächerlich.

  • @ifun
    Keine Nachricht zum neuen Snapdragon 8 Elite, der (angeblich) der schnellste Mobilphone Prozessor sein soll und Apple damit auf die Plätze verweist?
    Oder die Ankündigung von ARM, Qualcomm die Lizenz zu entziehen?

  • Jeder Praktikant wusste es vermutlich besser als der unantastbare CEO Tim Cook. Total überschätzter Typ wie so viele Manager. Apples Zugpferd ist und bleibt das iPhone, alles andere hat Tim wortwörtlich versemmelt. Seine Zeit ist gekommen und er sollte den Hit ziehen.

    • Was für ein Bullshit Gelaber hier immer. Apple ist eines der erfolgreichsten und reichsten Unternehmen der Welt, das iPhone macht 50% des Umsatzes aus, unter Cook wurde die Apple Watch eingeführt, die erfolgreichste und beste Smartwatch am Markt, der Umsatz im Service Bereich ist unter Cook auf Rekordniveau, ja, er hinterlässt wahrscheinlich verbrannte Erde, 100 Milliarden Gewinn jährlich.

    • Cook war einer der ersten Personen, die Jobs nach seiner Rückkehr ins Unternehmen geholt hat. Cook war als COO federführend bei der Umstrukturierung, wie auch allen strategischen Entscheidungen zu Produktion und Markteinführung sämtlicher Neuerscheinungen seit Ende der Neunziger. Cook ist natürlich nicht Jobs. Aber Cook war schon vor 25 Jahren einer von Jobs wichtigsten Kollegen. Sowohl als COO, wie auch später als Interims CEO.

    • Da hat aber jemand mal wieder so gar keine Ahnung … ist aber stolz drauf, es laut rauszubrüllen. Weiter so mike, jeder hat das Recht, sich lächerlich zu machen.

    • @mike:
      Hut vor jemandem ziehen: ihm Respekt zollen, gratulieren
      den Hut nehmen: (aus dem Job) zu gehen, quittieren.
      @All: wenn ihr Sprichworte oder Phrasen verwendet, dann bitte richtig!

  • Ich habe schon Jahre Erfahrung mit VR Brillen. Was erwarte ICH von so einem Produkt? Es soll eine Neue Erfahrung sein, es soll leicht zu bedienen sein, es soll vor allem gute Inhalte geben, so eine Brille MUSS leicht sein, sonnst wird sie ganz schnell unangenehm, und zu guter letzt soll sie auch bezahlbar sein. Viele Punkte passen für mich leider überhaupt nicht. Es gibt ja noch nicht mal gescheite Inhalte für die Brille. Am ende war mir der Preis viel zu hoch, um sie eben mal zu testen.

  • Naja, auch die bereits genannten 2500€ aus der Gerüchteküche für die „Billigvariante“ wird zu teuer sein. Das wird hoffentlich der nächste Ladenhüter, damit Apple erkennt, dass das ein Nischenprodukt ist für Spezialanwendungsfälle.

  • Also wenn ich mir die Reaktionen aus Hollywood auf den vor Kurzem veröffentlichten UBoot-Film anschaue, dann hat das schon ganz schön Wellen geschlagen und einige sprechen schon davon, dass Apple wohl vorhaben könnte, eine komplett neue Art von Filmen, also Immersive Movies, zu etablieren und ein komplettes Ökosystem darum zu schaffen inkl. Formaten, Kameratechnik usw. Ähnlich ist es ja schon beim iPhone; mittlerweile ist das dort zu einem Standardwerkzeug geworden.

    Und der jetzige Film, Submerged, zeigt schön was schon mit der Technik möglich ist, und zwar in extremen Situationen, also hier extreme Enge, Wasser usw. In meinen Augen war das eine reine Demo um Hollywood anzufüttern damit ist dann bald mal wirklich Content gibt…

    Vielleicht unterschätzen manche hier Apple und es wird um einiges länger als die übliche Investoren-Spanne von 1-2 Jahren geplant… who knows?

    • Ah, hier noch ein Zitat von Tim: “We started talking to a lot of creators, and everybody is blown away by the storytelling that can take place in this versus the tools of the past,” Cook said. “And so my gut is there’s going to be a lot of people running towards this, but we’ll see.”

      Bin schon gespannt auf die immersive Konzertreihe, die demnächst kommen soll… das ist eine zweite, riesige Branche in der massenhaft Potential stecken würde.

      • Ach, der Cook ist immer „blown away“. Das sagt er auch jedes Jahr über die „neuen“ iPhones.
        Es wäre gut für die weitere Entwicklung von Apple wenn diese Brille ein katastrohpaler Flop wäre – es würde zeigen das der Konsument nicht bereit ist JEDE Summe zu zahlen solange nur ein Apfel drauf ist.

    • Aber bitte wer wird Spielfilme oder Serien produzieren für die Vision pro? Um ein gewaltiges Budget – was Filme in diesem Format kosten würden – einzuspielen, benötigt es schon mehr als ein paar wenige 100.000 verkaufte Exemplare. Die Technik ist fantastisch… aber abendfüllende Spielfilme sehe ich nicht kommen, nur kleinere Demos wie der Uboot-Film. Wer soll die konsumieren? Singles mit genug Kohle, die zudem zufällig den Inhalt mögen.

      • @Ragnar: solche Filme haben mehrere Jahre Vorlauf, also sprechen wir hier von einer Vision 2 (vermutlich sogar ohne Pro) und vollkommen anderen Preisen, Zielgruppen und somit auch Verkaufszahlen. Wie oft denn noch? Jedem Vollidioten ist doch wohl klar, dass €4k kein Massenprodukt bzgl. Entertainment sind.

        Ich habe hier in die Zukunft geschaut und versucht zu analysieren ob Apple den gleichen Fehler wie Microsoft oder Meta macht: nämlich einfach Hardware auf den Markt zu werfen und dann auf die Schnauze fallen. Ich vermute, dass Apple eben schon eine Strategie hier hat und sehr genau weiss was es tut.

        Ob das aufgeht, wird sich dann zeigen.

  • Selbst bei 1.500€ – 2.000€ würde sich das Teil nur eine Minderheit kaufen!
    Das ist ein Teil für gelangweilte die Geld haben, damit das Ding an dem Kopf Ständer im Wohnzimmer präsentiert wird.

    Die Käufer sind doch irgendwann müde:
    – 1.000 € Smartphone
    – Mac 1.000€
    – iPad 600-800€
    – AirPods Pro 250€
    – Apple Watches 400 – 899€

    Für 499€ – 699€ sehe ich eine Chance.

  • Ich bin eben bei wunderbar herbstlichen Sonnenuntergang an der Weser spazieren gegangen. Krass die reality, ist für mich immer noch King. Aber ich bin auch alt ;-)

  • Es fehlt die Software!
    4.000€ für einen Computer mit Bildschirm ist nicht sonderlich viel. Die Vision pro ist ja alles in einem.

    Man nehme nur Anwendungen wie CAD Software oder andere 3D basierte Anwendungen.

    Der Preis ist es jedenfalls nicht, Profisoftware für die Brille gemacht und schon hat man Kunden. Den im Semi und Profibereich gibt man deutlich mehr für Geräte aus. Ein MacBook kostet ja auch schon gut 2, 3, 4 tausend!

    • Jap, absolut. Das ist alles ihrem geschlossenen System zu verdanken.

      Ich fänd es mega, wenn ich auf den Vision Pro Software entwickeln könnte, aber es gibt fast keine Dev-Tools die darauf laufen ohne z.B. über Mac Screen Sharing.

      Und genau das ist das Problem. Apple könnte so viel mehr mit einer offenen Plattform erreichen. Stattdessen schließen sie Entwickler aus, indem sie auf ihr enges Ökosystem bestehen. Für echte Innovationen braucht es mehr Offenheit und Flexibilität – erst dann würde die Vision Pro ihr volles Potenzial entfalten.

  • Ich staune, dass die Vision Pro bei dem Lagerbestand nicht in mehr Ländern angeboten wird – insbesondere in Europa. Das würde wieder mehr aktive Kunden generieren und den einen oder anderen App Entwickler motivieren, doch noch eine App zu veröffentlichen. Grad hier in der Schweiz ist das Ding in gewissen Bereichen doch etwas eingeschränkt.

  • Das Ding ist eben viel zu billig…..geradezu piefig. Bei der ersten Apple Watch wusste Apple noch, dass es zwingend einer 24 Karat Goldvariante bedarf. So ab € 17.500,- werden Begehrlichkeiten geweckt….

  • Bei dem Preis. Etwas über das Ziel hinaus geschossen. Ist so wenn man den … nicht voll ….

  • Apple ist ein Premium Unternehmen. Keiner zwingt hier jemanden die Apple Vision Pro zu kaufen. Ich hätte nichts dagegen wenn die AVP ab 5999 Euro zu erwerben wäre. Ich benutze meine Apple Vision Pro täglich. Für mich persönlich ist dass das interessanteste Early Adopters PoC ( Proof of Concept PoC ) Gerät, dass Apple bis dato auf dem Markt gebracht hat.

    • Und damit beweist du, dass du eher ein Einzelfall bist, definitiv nicht die Mehrheit und somit noch lange kein Proof of concept

      :-)))

      • Man kann das ggf. auch Glück nennen. Denn, ich möchte auch nicht das Elend der verlorenen Mehrheit sein.

    • Da solche Hardware auch von entsprechender Software lebt und für Entwickler eine möglichst hohe Installation Base ein maßgeblicher Faktor bei der Budgetierung ist, solltest du lieber hoffen, dass Apple möglichst zeitnah das Produkt – auch über einen niedrigeren Preis – für den Massenmarkt attraktiver machen kann. Faktisch sind sie, trotz des exorbitant anmutenden Preises, in dem Segment bei vergleichbarer Qualität der Komponenten bereits günstiger als die Konkurrenz. Für den breiten Massenmarkt müssen die Fertigungskosten und im Zuge dessen auch der Retailpreis aber noch deutlich sinken. Sich einen höheren Preis zu wünschen ist hingegen dümmlich, da es zu eigenen Nachteilen führt.

  • Noch zu teuer aber um 3000 € inkl. Apple Care+ würde ich zwei kaufen. Die würden dann unsere beiden Fernseher ersetzen. Denn mehr wie Filme will ich darauf gar nicht schauen und so ein Fernseher kostet eben auch um 3000 €, nur mag meine Frau nichts über 65 Zoll haben, was mir schon zu klein ist (man gewöhnt sich eben schnell daran). Sie mag die schwarze Fläche nicht, ist das Gerät aus. Dafür überlegt sie bereits wie das Wohnzimmer aussehe. Wird, ganz ohne TV und richtet bereits eine Sitzecke mit Kamin am Rechner ein. In 2-3 Jahren wird es dann umgesetzt.

  • Ach wie Schade, nun bin ich 68 Jahre Jung, ich schaue wie die viel Jüngeren zu viel wirklich viel aufs IPhone, nun wird es wohl doch nichts mehr, eine tragbare Datenbrille für den Alltag .
    Na dann eben wenn ich Bettlägerig werde nehme ich die große Pro und genieße das was geboten wird.
    So ist der Plan.

  • Ich habe sie mir gekauft, weil ich halt ein Technik Fan bin aber ich muss sagen, dass das Produkt noch nicht ausgereift ist. Insbesondere stören mich die Reflektionen in den Linsen. Auch in dem U-Boot Film, der zwar sehr immersiv, aber in der jede Lampe dazu führt, dass man einen Linsennebel vor den Augen hat. Es ist natürlich trotzdem cool sie zu benutzen, wenn man mal im Dienst ist auf der Arbeit oder wenn man unterwegs ist, aber aus meiner Sicht technisch teilweise noch nicht ganz ausgereift und auch ein bisschen zu

  • Ich glaube überhaupt nicht an einen Massenmarkt für solche Brillen. Weil sie nur für Singles in Single-Haushalten funktionieren als Consumer-Gerät. Sie isolieren den User sozial komplett von der Umgebung, würde ich zu Hause im Familienhaushalt nicht nutzen. Ist doch total assozial, sich so abzukoppeln. Für Gamer vielleicht, für die gibts aber die Quest.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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