ProCamera HD: Foto App für das iPad auf dem neuesten Stand
Obwohl wir nicht unbedingt zu den Menschen gehören, die mit dem iPad in der Hand durch die Gegend laufen und Fotos schießen oder Filme aufnehmen, wollen wir euch die folgende Meldung nicht vorenthalten.
Cocologics, Hersteller der Foto-App ProCamera 7 für das iPhone, hat das iPad Pendant ProCamera HD auf Version 2.0 aktualisiert. ProCamera HD besitzt nun die gleichen Funktionen, wie sie die iPhone Version bereits mitbringt. Wir haben ProCamera 7 in einem Vergleich im iPhone-Ticker bereits vorgestellt.
ProCamera HD bietet nun verschiedene interessante Funktionen. Als Besonderheit ist es mit ProCamera möglich, verlustfreie TIFF Dateien zu speichern. Daneben bietet die App eine schnelle Serienaufnahme, einen Verwacklungsschutz, sowie eine gut zu bedienende Zoom-Funktion.
Klassische Funktionen sind der Selbstauslöser, der sich mit einer Serie von drei Fotos kombinieren lässt, der Auslöser für das gesamte Display und getrennte Messpunkte für Fokus und Belichtung.
Mit verschiedenen Einstellungen passt ihr die App genau an eure Bedürfnisse an. So könnt ihr Fotos zum Beispiel in der App speichern, um sie dort direkt zu löschen oder ihr speichert direkt in der Bibliothek des iPad.
Ein paar Nachbearbeitungsfunktionen bietet ProCamera ebenfalls. Diese sind in eine Effektabteilung, klassische Korrekturen und eine Beschnittfunktion aufgeteilt. Auf dem iPad lassen sich die Fotos natürlich besser bearbeiten, als auf dem Iphone, da das Display einfach etwas mehr anzeigt.
Zum Start der neuen Version soll ProCamera für 0,89 € im AppStore stehen. Zur Zeit zeigt das Preisschild aber noch 3,59 € an – hier solltet ihr einen vorsichtigen Blick auf die Anzeige werfen.
Bei ProCamera HD bzw. ProCamera 7 stellt sich für uns allerdings mal wieder die Frage, warum der Hersteller nicht eine Universal-App programmiert hat, da beide Programme ja nun die gleichen Funktionen besitzen. Das wir das Fotografieren mit dem iPad – zumindest in der Originalgröße, ohnehin etwas merkwürdig und unpraktisch finden, hatten wir in der Einleitung ja bereits erwähnt ;-)
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19.73MB
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Warum meine Universal-App? Weil es so mehr Geld bringt, ist doch klar ;-)
meine = keine
@Andreas
„Obwohl wir nicht unbedingt zu den Menschen gehören, die mit dem iPad in der Hand durch die Gegend laufen und Fotos schießen oder Filme aufnehmen, ……“
Ich denke es lohnt sich durchaus mit dem Ipad Fotos zu machen.
Das sieht zwar etwas affig aus, aber ich kann es (trotz der grottenschlechten Kameraqualität) nur jedem Neueinsteiger in Sachen Fotografie nur sehr empfehlen.
Selbst Kameras im Highendbereich bieten auf ihren mickrigen Displays nur eine grobe Vorstellung davon was man mit welcher Schärfe fotografiert.
Ich habe mit einem Ipad begonnen und bereue nicht eine Sekunde.
Viele Funktionen, die etwa die app „Zeitraffer“ bietet sind den supertollen und teueren Kameras vollkommen fremd.
Zugegeben nur ein Einstieg, aber es lohnt sich durchaus mit einem Ipad Fotos zu machen.
Nicht jeder kauft sich gleich einen Body von Canon oder … für 2000€ und mehr um das fotografieren zu lernen.
Leider kann man hier keine Fotos posten, die ich mit dem Ipad gemacht habe :-(
Ein Body für 2k wird wohl nicht von Nöten sein um als Einsteiger das fotografieren zu lernen…
Da langt auch eine aus der 3-stelligen oder sogar ne 4-stelligen Serie, je nach Budget. Wobei ich lieber für gescheite Objektive ausgeben würde, als da die neusten Bodys mit mM nach sinnlosen „Features“.
Das Standartzoom, Tele und Festbrennweite um das alles zu lernen.
Die meisten kaufen sich heutzutage die neusten 3er Serien oder sogar 2er Serien und schießen gnadenlos mit Automatik, paar Instagramm/Pixelmator-Filter (oder wie die Programme heißen) und schon sind se „Profis“.
Aber wie man Verschlusszeit, Brennweite, ISO usw einsetz weiß heutzutage niemand mehr…
Soviel zum Thema. Da kann man dann genauso gut zum iPad greifen^^
Ein echter Fotograf benutzt keine Filter oder Effekte, die kommen schon am Sensor an und nicht erst mim PC!
Stimmt. Viel Wissen geht verloren oder ist kaum mehr von Nöten.
Und ich bin trotzdem froh, mich nicht mehr damit herumschlagen zu müssen. Versch
Oops…
Verschlusszeiten und Schärfe manuell zu bestimmen macht schon viel aus und erleichtert das Fotografieren.