Probleme mit IP-Telefonie: Telekom bezieht Stellung
IP-Telefonie sucks! Telefonverbindungen über das Internet sind günstiger aber auch störungsanfälliger und unsicherer. Allerdings spielt das im Handy-Zeitalter vermutlich auch eine untergeordnete Rolle, so bekomme ich es zum Beispiel meist gar nicht mehr mit, wenn meine Festnetznummer (bei einem deutschen Kabelanbieter) mal wieder nicht oder nur bedingt funktioniert.
Verbindungsprobleme bei der IP-Telefonie ziehen sich durch alle Netze, und so sah sich in den letzten Wochen vor allem die Telekom mit (Marketingsprache) „wiederholten Einschränkungen in der IP-Telefonie“ konfrontiert.
Mit Gero Niemeyer hat nun ein Firmensprecher zu diesen Problemen Stellung bezogen und verweist auf eine „Kombination von Netzwerk- und Softwarethemen“ als Ursache für die Störungen. Eine gemeinsame Task-Force aus Lieferanten und Telekom-Experten arbeitet mit Hochdruck an der Fehlerbehebung. Zudem gelobt das Unternehmen auch mit Blick auf die Kommunikation mit Kunden Besserung:
Parallel haben wir zahlreiche Maßnahmen ergriffen, um die Erreichbarkeit unserer Hotlines weiterhin zu gewährleisten und unsere Kapazitäten in diesem Bereich zu erhöhen. In der aktuellen Situation erreichen uns bis zu dreimal mehr Anrufe in sehr kurzer Zeit. Dies führt zu sehr hohen Wartezeiten, deren Auswirkungen sich auch in den kommenden Tagen noch bemerkbar machen werden.
Bei vorübergehenden Ausfällen ist eine Störungsmeldung Ihrerseits nicht notwendig, da die Behebung automatisch in Gang gesetzt wird. Wir informieren Sie hierzu über sämtliche uns zur Verfügung stehenden Kanäle, beispielsweise über unser Sprachportal auf der Hotline oder hier bei „Telekom hilft“.
Somit besteht zumindest Hoffnung, dass sich die Situation bei betroffenen Kunden auf Dauer bessert. Grundsätzlich bleibt es unabhängig von dem von euch beauftragten Dienstleister wohl aber mehr oder weniger beim Alten: Alles wird günstiger und dabei leider nicht immer auch besser.
Die Telekom hat dem Vernehmen nach übrigens wieder neue Marketing-Ideen im Gepäck für die am Freitag beginnende Elektronikmesse IFA. Neben den neuen Handy-Tarifen Magenta Mobil soll der Slogan „Die Zukunft ist 1“ die Bereiche Mobilfunk und Festnetztelefonie enger zusammenführen.
IP ist echt der letzte Dreck, bei meinen Eltern fällt seit Umstellung regelmäßig das Telefon aus. Und gelockt wurde dies mit schnellerem Internet, tja, als ob jeder was davon versteht!
Das „Problem“ an der ganzen Geschichte ist aber angeblich (auch laut Telekom), dass der analoge Anschluss auf Dauer (in den nächsten Jahren) abgeschaltet werden soll.
Wo kommen wir da hin?
Das man nicht mal mehr den Notruf wählen kann wenn der Strom ausgefallen ist! (Das Handy mal raus genommen).
Wenn der Strom ausfällt, kannst du noch telefonieren?
Eben nicht wenn es ein IP Anschluß ist!
Ja, mit einem alten analogen Anschluss aus der Steinzeit kann man auch dann telefonieren, wenn der Strom ausfällt, da zumindest schnurgebundene Telefone über die Leitung mit 19 Volt versorgt werden.
Das ist nicht angeblich, sondern definitiv. In den Verteilern wird eine adapterkarte sitzen wo IP ankommt, zu Hause noch das normale analoge Telefon. Aber die Telefonie selber ist damit dann auch IP. DIE Frage ist wann… Man redet von 2018 als abgeschlossen.
Hatte neulich nen Anruf der Tkom. Wollten mich auch zur Umstellung auf IP-Tel. überreden.
Wollte aber nicht.
Die sehr nette Dame am anderen Ende gab irgendwann doch auf, meinte dann, bis Ende 2016 sei der analoge Anschluss noch möglich, danach würde definitiv von analog auf digital umgestellt…. :-(
Ich kann selbst ohne IP-Telefonie nicht telefonieren wenn der Strom weg ist. Entweder braucht der Splitter Strom oder das Modem… Dank ISDN oder DSL ist telefonieren analog (ohne Strom) nicht möglich. Korrigiert mich einer wenn ich falsch liegen sollte.
@Karox: Es gibt auch NTBAs für ISDN Anschlüsse bei denen ein analoges Telefon beim Stromausfall noch funktioniert. Bringt aber nur was solange der Telekom KVZ noch Strom hat…
@KaroX: Doch, ist auch ohne Strom möglich per ISDN zu telefonieren.
Speisespannung von 95 Volt von Seiten der Vermittlungsstelle vorrausgesetzt.
Auch solltest Du dann ein schnurloses Telefon haben, das dann per Akku weiterlaufen kann.
Auch der Splitter läuft mit der Speisespannung aus dem Netz.
Nur, wenn Du mehr als zwei Telefone per ISDN-NTBA anbinden willst, dann reicht die Speisespannung nicht mehr aus und Du musst den NTBA ans 230 V Netz anschließen.
@ Mythbuster: Nein, auch schnurgebundene Telefone haben ein Netzteil und benötigen auch beim analogen Anschluss eine Steckdose mit 220 Volt. Zumindest alle, die ich in den letzten 20 Jahren hatte.
Ich habe noch ein Schnurtelefon was auch ohne Stecker funktioniert. Es hat aber keinerlei sonderfunktionen. Nur Hörer und Wahltasten. Solche Megastationen mit Wahlwiederholung und Anrufbeantworter haben natürlich fast immer ein Netzstecker der auch benutzt werden muss. Das liegt dann aber am Gerät nich an der Leitung die es auch ohne Unterstützen würde.
In eine Zeit wo jeder mal angebunden ist!?
Jeder NTBA kann bei Strom Ausfall ein Telefon mitverdienen. Vorraussetzung dafür ist, dass das Telefon Notstromberechtigt ist.
Notruf ist doch heute kein Problem. In jeder Familie/Haushalt liegen doch viele Mobiltelefone rum. Eins davon geht doch immer. Wir haben z.B. in unserer Familie imer 4 iPhones, die alle funktionieren.
Nein: Notruf per normalem Telefon ist nicht mehr nötig.
Ich nutze mit meiner Firma seit 2 Jahren QSC. KEINE Ausfälle! Ich bin mit der Umstellung sehr zufrieden und die Flexibilität sowie die Leistungsfähigkeit und konfigurationsmöglichkeiten der Anlage sind der Hammer…!!! Würde nie zurück zu ISDN…! Beim möglichen Internetausfall wird aufs Handy umgeleitet. Je Endgerät konfigurierbar.
Auch einer von den Betroffenen. Sehr ärgerlich. Schnelles Internet nur in Verbindung mit Festnetz Ausfall.
Hoffe auf Besserung.
Bloß gut, dass analoges Telefon mit Dampf betrieben wird…
Ich glaub er meint man kann weder mit IP Telefon noch mit Handy telefonieren. Bei Strom geht gar nichts mehr ;)
Mobilfunkmasten brauchen auch noch Strom. ;)
Mobilfunkmasten werden aber noch eine Zeit lang mit einer Batterie versorgt. Also geht dein Handy auch noch ne weile wenns Haus dunkel ist.
@Robbie:
Beim echten analogen Anschluss mit einem Telefon, dass direkt an der Telefondose angeschlossen ist und kein Netzteil benötigt, kommt der notwendige Strom über die Telefonleitung (ich glaube ca. 60V).
Auch wenn im Haus oder dem Stadtviertel der ’normale‘ Strom ausgefallen ist kann man daher noch telefonieren.
Klappt natürlich nicht, wenn man noch eine Telefonanlage oder ein Telefon mit zusätzlicher Stromversorgung anschließt.
Wollt ihr wirklich den Hebdrehwähler zurück? IP-Telefonie muss sicher noch stabiler wird. Aber wollt ihr wirklich die hier aufgestellten Forderungen umgesetzt wissen und bezahlen?
Was hat das mit Hebdrehwähler zu tun? Es gab (gibt) auch TON-Tastenwahl.
Ich will zuverlässig und ohne Störungen, Abbrüche etc. pp. Telefongespräche führen.
Die dahinterstehende Technik ist mir egal. Ich will mir aber nicht etwas aufzwingen lassen, was noch alles andere als ausgereift ist.
Ich hampel hier – mitten im Ballungszentrum Ruhrgebiet – immer noch mit einen Upstream von knapp unter 1 MB rum. Da ist die Infrastruktur in Albanien schon besser. Außer Werbeversprechungen („Wir investieren 4 Milliarden in unser Netz“) kommt da seit Jahren nichts Entscheidendes.
Fakt ist, dass die Lieferanten für die Verteilerhardware die Ersatzteile abgekündigt haben. Daher hat die Telekom keine andere Wahl, als auf IP umzustellen. Deadline ist 2018. Problematisch ist das allerdings „nur“ für alle Daten die als Protokoll übertragen werden, wie z.B. Brandmeldeanlagen, Notrufsysteme Alarmanlagen, etc.. Sprache ist da noch relativ einfach…
Ist mir doch Jacke wie Hose, ob ich jetzt digital oder analog telefoniere, hier geht es um eine Dienstleistung DIE von uns Kunden ja auch bezahlt wird. Da kann ich doch wohl erwarten, das alles funktioniert….
Die gehen ja auch nicht morgens zu ihrem Vorgesetzten und sagen: “ Tut mir leid, ich kann heute nicht arbeiten. Meine Leitung im Oberstübchen ist gestört….“
Doch.
unwarscheinlich, aber mit dem neuen Motto wäre ne Media Receiver App für die Xbox One doch passend :D
Gern auch für die ps4… Aber einfach mehr Möglichkeiten bieten… Ich bin den Receiver der Platz im Sideboard wegnimmt etwas leid xD besonders weil der auch von der Performance nicht grad das tollste ist.. Ruckeln im Menü und so… Rede von nem MR303 ohne + ^^
Worüber telefoniert eigentlich die Telekom-Hotline, wenn sie trotz Voip-Störung erreichbar ist? Benutzen die etwa noch dieses veraltete ISDN?…
Die haben wahrscheinlich nen guten alten Primärmultiplex im Keller…;)
Eben sie quatschen weiterhin über ISDN.,
Ich finde es eine absolute Frechheit wenn unwissenden Menschen VoIP verkauft die einen 2000 DSL Anschluss haben. Klar in der Verbindung ein 6000 Mbit versprochen – ankommen tun Dan Max 4 bis 5 Mbit.
Damit VoIP ist schon eine Zumutung !!!
Das Problem ist doch nicht VoIP sondern der der rosa Murkserladen. Ich telefoniere privat seit 2008 bei Kabel Deutschland per VoIP und im Büro habe ich 2006 oder 2007 von telekom ISDN auf VoIP bei sipgate umgestellt. Beides funktioniert einwandfrei.
Sehe ich ähnlich. Wir telefonieren seit eh und je über die Fritzbox VOIP. Bisher 1und1, o2, Sipgate und Easybell.
Fast keine Probleme.
Hier beschweren sich viele das ihnen was aufgedrengt wird mit dem IP Anschluss. Aber das es kommen wird ist nun mal Fakt und das mit der Stabilität wird bestimmt auch besser, aber alle die ihn nicht haben wollen werden es irgendwann machen müssen! Kennt man doch vom analogen Fernseher empfang auch und jetzt gibt es auch nur noch digital ! Bei uns ist das mit dem IP Anschluss Top muss ich sagen !
Bisher habe ich mich vor der IP-Telefonie gedrückt und alle Telefonate über ISDN geführt. Auch wenn mal wieder das Internet ausgefallen ist – ISDN ging.
Jetzt hat die Telekom mit der Zwangskündigung gedroht fall ich nicht freiwillig auf IP-Telefonie umstelle.
Das beste kommt aber noch – die Folgen für Notrufsysteme wie z. B. bei Aufzügen, die bisher einen analogen Anschluss hatten und somit auch ohne Strom funktionierten:
TÜV-zugelassene Alternative – Handynetz. Das bedeutet, dass bei einem generellen Stromausfall auch die Notrufsysteme in Aufzügen nicht mehr funktionieren, da die Basisstationen der Mobilfunkanbieter auf den Häusern am öffentlichen Stromnetz hängen und keine Notstromversorgung haben. Viel Spass beim warten im Aufzug – keiner wird Dich bemerken und Hilfe schicken!!!
Mobilfunk läuft meines wissens nach noch ne Zeitlang auf Batterie weiter. Erst bei nem längeren Stromausfall gibts Probleme. Aber bis dahin hat man dann fertig Telefoniert.
Warum aufregen, das ist Bananetechnik, sie reift beim Kunden. Keine Geld bezahlen sich beschweren keine dumme Sprüche anhören und Bares ist wares.
Dem Provider sagen das man X75 für Datenübertragung braucht und schon kann man den ISDN Anschluss behalten. Durchwahlanschlüsse mit ISDN können auch noch nicht umgestellte werden, da die Provider das noch nicht können. Die Kunden mit grossen gekauften ISDN Anlagen werden denen so oder so ins Gesicht springen.
Hier ist wohl etwas durcheinander gekommen. X.75 ist das Protokoll zwischen Vermittlungsanlagen, wurde standardisiert von der ITU oder CCITT. Gemeint ist doch sicher X.25, das ist die Schnittstelle zwischen Endgerät und Netz. Beide Schnittstellen, X.75 und X.25 wurden und werden bei der Paketvermittlung eingesetzt.
Also bei uns läuft das VoIP störungsfrei
Wer hat denn behauptet, dass es bei niemandem einwandfrei läuft?
Ich finde IP Telefonie grundsätzlich klasse. Einfach über z.B eine Fritz Box zu konfigurieren.
Allerdings muß ich mich der Mehrheit hier anschliessen…ständige Ausfälle geht gar nicht…
„Fehler 500, 503, 501….“ ich kann es nicht mehr sehen…..
Wie ist das möglich???
Also hoffentlich wird das besser…
Wir haben seit dem 26.7. IP Netz und ständig Störungen. Mein Mann ist schwerstbehindert nach 3 Schlaganfällen.
Die Störungsstelle ist nie zu erreichen. Wir sind auf das Telefon angewiesen.
Können wir in das alte Netz zurück. Was können wir machen.
Unser VoIP läuft auch Störungsfrei!
Für den bevorstehenden Weltuntergang habe ich immernoch diverse Funkgeräte und passende Solarlader im Haus…
Mir wurde auch neulich telefonisch angekündigt, dass die Telekom eine Zwangsumstellung von analog auf IP plant. Wenn nicht „freiwillig“ würde ich Ende des Jahres ohne Telefonanschluss sein…
Ich nutze mit meiner Firma seit 2 Jahren QSC. KEINE Ausfälle! Ich bin mit der Umstellung sehr zufrieden und die Flexibilität sowie die Leistungsfähigkeit und konfigurationsmöglichkeiten der Anlage sind der Hammer…!!! Würde nie zurück zu ISDN…! Beim möglichen Internetausfall wird aufs Handy umgeleitet. Je Endgerät konfigurierbar.
Wir haben vor 1 Jahr von ISDN auf IP-Telefonie umgestellt. Bisher gab es nur einmal einen Ausfall, der am Abend behoben war. Wenn man die dazugewonnenen Funktionen berücksichtigt, bin ich sehr zufrieden.
In Zeiten der Handys wohl nicht mehr so wichtig, aber hat mal jemand versucht über VoIP zwei Telefonate gleichzeitig zu führen? Bei ISDN kein Ding, fand ich damals toll. Jetzt ist es mir aber egal, was ich damit sagen möchte ist, dass es um Leitungen und Bandbreite geht! Es müsste investiert werden! Deine zweite ISDN-Leitung hat längst der Nachbar damit noch irgendwie einigermaßen schnell die Daten fließen können. Daher weht der Wind alles auf VoIP umstellen zu „müssen“. Und wenn die Bandbreite wegbricht, weil gerade jeder surft ist ein Telefonat eben nah am Kollaps. Auf der Autobahn wird’s ja auch einen Stau geben wenn die zwei Spuren auf eine verengt werden. Zumindest wird alles langsamer.
Na du hast aber Ahnung von Telefontechnik! Hier mal die Fakten: Ein ISDN Anschluss besteht aus einer! Leitung mit 3 digitalen Kanälen (2 Kanäle a+b für die Sprache/Daten und 1 Kanal zur Steuerung). VoIP wird bei der Übertragung gegenüber deinen sonstigen Daten bevorzugt, nutzt also quasi den Standstreifen wenns mal eng mit der Bandbreite wird. Allerdings ist es richtig das VoIP noch nicht 100% ausgereift ist und es derzeit noch häufig zu Problemen kommt. In der Regel hat dies aber nichts mit der Bandbreite deines Anschlusses zu tun.
Es ist schon sehr dreist von der Telekom die IP-Telefonie so anzupreisen. Das Ganze ist nicht ausgereift und störungsfrei. Ich kann jedem nur raten bei seinem herkömmlichen Anschluß zu bleiben, bis die Telekom 2018 einen zwingt umzustellen. Natürlich in der Hoffnung, das bis dahin der rosa Riese seinen Job in sachen IP-Telefonie besser macht.
Wir bereuen die frühzeitige Umstellung schon. Alle paar Tage funktionier der Festnetzanschluß nicht.
Die Märchenapp Schneewittchen wird im Thread nebenan empfohlen. Aber die bessere Märchenapp hat die Telekom auf Lager. Fehlt eigentlich nur noch in Applemanier die Schuld auf die Kunden abzuwälzen.Motto: Was nutzt ihr unser Zeug – wenn es noch nicht ausgereift ist … und dann auch noch beschweren.
Ich weiß gar nicht wieso sich hier alle so über die Telekom aufregen. Störungen gibt es immer, aber die sind meist sehr schnell von denen beseitigt. Das war bislang immer meine Erfahrung.
Da sind andere doch ganz anders. Hab seit knapp einer Woche weder Internet noch Telefon. Die freundlichen von 1&1 sprechen von einer Massenstörung. Aber beheben können sie diese nicht. Ich werde auf jeden Fall den Verein kündigen und wieder zur Telekom zurück.
Ich hab jetzt vier!!!wochen kein festnetz,das zweite mal dieses jähr so lange ausfall.bin jetz 50 Jahre hab bis Januar kein handy gebraucht,aber dank telekom kann ich jetzt zwei Rechnungen zählen weil immer wieder ausfälle.liebe telekom drängt den Kunden von denen ihr lebt nicht ein Technik auf die ihr noch nicht im Griff habt.wir sind doch keine versuchskaninchen die auch noch dafür teuer zahlen müssen Frechheit.