Neue Reihe ab Montag
Prime Video Concerts: Amazon holt deutsche Künstler auf die Streaming-Bühne
Amazon startet am Montag mit der Konzertreihe Prime Video Concerts. Das Konzept entstand mit Blick auf die Tatsache, dass Großveranstaltungen noch bis mindestens 31. August nicht stattfinden werden und soll populäre deutschsprachige Künstler und ihre Fans in dieser Zeit zumindest virtuell zusammenbringen. Die Auftritte werden an besonderen Locations ohne Publikum produziert.
Amazon hat bislang zwei Folgen der Konzertreihe angekündigt. Zum Auftakt treffen am 11. Mai die Rapper Bausa und Loredana aufeinander, und Amazon verspricht ein mystisch und futuristisch gestaltetes Event mit besonderer Lightshow. Die zweite Episode bestreiten die Sänger Wincent Weiss und Johannes Oerding mit einem Auftritt in von der Natur inspirierten Bühnenwelten, Streaming-Start ist am 18. Mai.
Wir können zwar gerade nicht zusammen sein, aber die Leidenschaft für die Musik verbindet uns alle weiterhin. Daher macht es mich glücklich, dass wir bei Prime Video Concerts virtuell gemeinsam Konzerte rocken können. Ich freue mich sehr über die Möglichkeit, zusammen mit Johannes Oerding auf der Bühne zu stehen und unseren Fans die Liebe zur Musik und damit ein einzigartiges Erlebnis ins Wohnzimmer zu bringen.
-Wincent Weiss
Prime-Mitglieder in Deutschland und Österreich können die Videoaufzeichnungen der Konzerte jeweils vom genannten Tag kostenlos ansehen. Darüber hinaus stehen die Konzerte jeweils freitags nach der Premiere auch zum Streamen über die Amazon-Music-App bereit.
Cooles Angebot von Amazon.
Rapper und Künstler?
Schubladendenken, yay. Schon mal mit Bausa auseinander gesetzt? Der spielt mit 100%-iger Sicherheit mehr Instrumente als du. :)
Bei Loredana kann man da aber wirklich nicht von reden.
@marcspngs Ich hab nun Bausa gegoogelt. Ein Song gehört („Was du liebe nennst“). Sofort sprang in mein Ohr das Autotune… damit wird jeder heute wohl zum Künstler. Setze dich mal mit richtiger Musik auseinander. Singen/Rappen muss gelernt sein ;)
Unterste Schublade.
Super Sache.
Was heute Rap heißt, hieß früher Stottern und war heilbar.