Mac-Ausgabe im Anmarsch
Preis versiebenfacht: Pixelmator Photo wechselt zum Abo-Modell
Den Namen Pixelmator dürften die meisten Anwender von der gleichnamigen Bildbearbeitung Pixelmator Pro kennen, die auf dem Mac vor allem bei der Bearbeitung von Fotos und Porträt-Aufnahmen zur Hand geht und mit guten, teils vollautomatischen Anpassungen auch ohne großes Vorwissen durchaus vorzeigbare Resultate liefert.
Auf iPad und iPhone sind die Pixelmator-Entwickler mit Pixelmator Photo vertreten. Eine abgespeckte Anwendung zur Fotobearbeitung, die für den Einsatz auf Mobilgeräten optimiert wurde und ein hervorragend bewerteter Download für die schnelle Retusche unterwegs ist.
Bislang 7,99 Euro, jetzt für 54,99 Euro
Pixelmator Photo wurde bislang zum Einmalpreis von 7,99 Euro im App Store angeboten – damit ist nun Schluss. Wie die Macher in einem jetzt veröffentlichten Blogeintrag angekündigt haben, wird die App zum Abo-Modell wechseln, kann zukünftig kostenlos geladen und ausprobiert werden und veranschlagt dann monatliche kosten von 5,49 Euro beziehungsweise jährliche Gebühren in Höhe von 26,99 Euro.
Weiterhin wird auch der lebenslange Zugriff auf alle Funktionen angeboten. Der Preis für den Einmalkauf hat sich mit Einführung der Abo-Gebühren nun aber versiebenfacht. Statt der bislang veranschlagten 7,99 Euro kostet die lebenslange Option jetzt 54,99 Euro.
Mac-Ausgabe im Anmarsch
Die Pixelmator-Verantwortlichen argumentieren in ihrem Blog für das Abo-Modell und führen die bekannten Vorteile an. Unter anderem sollen Abo-Kunden bald auch den Zugriff auf eine Mac-Ausgabe von Pixelmator Photo haben.
Die neuen Abo-Preise gelten ausschließlich für Neukunden. Bisherige Nutzer von Pixelmator Photo können die einmal bezahlten Apps zukünftig ohne Einschränkungen weiter nutzen und werden höchstwahrscheinlich auch die Mac-Anwendung kostenlos erhalten. Neukunden müssen hingegen in den sauren Abo-Apfel beißen.
Willkommen in der schönen neuen Welt —>>> Abomodele für alle…………….
Du darfst auch weiterhin einen Einmalkauf tätigen, Kevin.
Nervt nur noch. Wenn ich alle Abos abschließe bin ich pleite. Nö danke
Prima! Reduziere dich auf’s Wesentliche und du hast am Ende des Monats mehr Zeit mit wichtigen Dingen verbracht und mehr Geld in der Tasche (oder überhaupt noch etwas)
Wow !
Macht bitte einen höheren Preis, anstatt Abo.
Aber vorbei.
Gibt es doch
Vielleicht mal den Artikel vorher lesen.
Tja das passiert wenn man so eine dämliche Überschrift davor sitzt. Ich kann ihn verstehen, hat sich schnell hinreißen lassen
Die ist Absicht, damit es mehr Leser anzieht. Ist doch nicht da erste mal dass hier im Blog solche Überschriften auftauchen. Vermutlich wird eine Festanstellung beim Springer-Verlag angestrebt (Bild hat ja genügend Sparten).
Trotzdem einfach mal den Artikel lesen.
Warte nur auf die Kommentare: „geht ihr umsonst arbeiten?“
Ne, aber eine „Versiebenfachung“ des Preises kriegen wohl die wenigsten Unternehmen durch.
Aber wehe ein DAZN verdoppelt den Preis, dann sind die die Teufel höchstpersönlich. Damit soll nicht DAZN in Schutz genommen werden sondern eher der gleiche Maßstab bei diesem lächerlichen Trend von App-Entwicklern gelten.
Das Schöne an der freien Wirtschaft? Füße & Geldbeutel haben Macht.
Unternehmen werden nie zur Wohlfahrt gegründet – sonst sind es NonProfits.
Welche Macht soll das sein?
Sowie ein Produkt seinen Zenit erreicht hat und deswegen nicht mehr wirklich mehr Nutzer erreichen kann, wird was anderes gesucht um den Umsatz zu steigern. Die App Entwickler nutzen dafür das Abo, die Streaming Anbieter gehen zur Werbung über und Apple dreht Regelmässig die Preise nach oben.
Niemand geht umsonst arbeiten. Wenn aber der Fliesenleger 50.000 € für ein paar neue Fliesen will, dann ist das unverhältnismäßig.
Kommt drauf an ob er da 1000% drauf schlägt oder ob er einfach nur den Einkaufspreis weiter gibt. Baustoffe sind aktuell generell sehr teuer, ob Fliesen auch dazu gehören weiß ich aber nicht.
Ich hoffe, Apple erstickt irgendwann an seiner Gier.
Was hat Apple damit zu tun?
Mit dem speziellen Fall gar nichts aber mit der Gesamtentwicklung des Markts schon. Apple pusht das Thema Abos.
Aber selbst Abos wären ja gar nicht so schlimm, wenn die Preise nicht direkt explodieren würden. Sowas wie 5 Euro pro Jahr fände ich durchaus fair. Die Höhe der Preise legt aber nicht Apple fest.
Die Preis selbst explodieren nicht mal, das Verhalten der Kunden ist nur einfach unverschämt. Denn die wollen ja eine App ein Lebenlang mit Updates versorgt haben.
Der Großteil der Nutzer wird früher am Computer nicht mal großartig Software verwendet haben und kennt daher das alte System nicht. V1 gab es zum kaufen und eventuell gab es ein paar 1.x Updates bis V2 kommt und dass musste wieder gekauft werden oder mit V1.x muss eben weiter gelebt werden (falls es beim nächsten Betriebsystem überhaupt noch funktioniert).
Das System hätte so ruhig auch in den AppStore einziehen können, aber da hat Apple ja angeblich Ihnen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Dabei wollten die App Entwickler nur nicht auf ihre diverse 5 Sterne Bewertungen verzichten und stellten daher keine neue App ein. Wobei die Bewertungen mit 5 Sternen die von vor Zahlreichen Versionen geschrieben wurden, nun nichts mehr Wert sind. Denn die sagen nicht aus dass die Funktionen die damals Bewertete wurde noch vorhanden ist oder ob die App überhaupt noch gut läuft.
Apple hat eine Beratung im Haus wie man am besten auf Abo Modell wechseln kann, Apple kassiert ja auch befinden Abo Preisen mit
Das Abo Modell ist aber ein weltweites Phänomen. Apple wollte das nur ebenfalls im Store pushen. Letzten Endes sind die Entwickler schuld.
was hat das mit apple zu tun du honk?
Und „Du honk“ ist ein hilfreicher Zusatz für entspannteren Austausch untereinander?
Warum gleich so unflätig?
Offensichtlich ist das heute der Zeitgeist….ein respektvoller Umgang mit seinen Mitmenschen ist einigen Mitmenschen augenscheinlich abhanden gekommen.
Halt dich mal zurück. Was stimmt mit dir nicht. Diskutiere entweder sachlich mit oder verpiss dich.
@Skynet: …aha…
Finde „Du Honk“ nicht schlimm. Ist eher so wie ein Denkanstoß gedacht. Sage das auch oft, ist aber in kleinster Weise Böse angedacht.
@Karlchen Beweist eigentlich nur, dass Du offensichtlich ein wenig ausgeprägtes Sprachgefühl hast und Dir nicht einmal im Ansatz klar ist, dass der Gebrauch des Wortes für die meisten Menschen schon deutlichen Pöbel- bzw. Beleidigungscharakter trägt.
@mattUnderwood
Pöbel-Tourette?
Zu Leuten die du nicht kennst? Musstest du schon häufig wegrennen oder bleibst du standhaft?
Sag die Freudlichkeit zu Deinem Boss und kein Arbeitsrechtler kann Dir noch helfen!
Die Frage von Herrn mattUnderwood ist völlig ok, so wie sie gestellt wurde.
Die unachtsame Schreibweise sowie der Ausdrucksstil lassen auf einen hohen Frustfaktor schließen, erhöhten Puls und leicht angeschwollenen Hals.
Dennoch wird Apple in gewisser Weise von Herrn mattUnderwood in Schutz genommen, obwohl uns allen das Abogefasel auf den Geist geht.
Da sind dann einige der folgenden Kommentare weit aus mehr unter der Gürtellinie
One Shop, schreit geradezu nach Regulierung.
Und was hat Apple jetzt damit zu tun, wenn ein Drittanbieter seine App vom Kauf- auf Abomodell umstellt und dabei den Preis gleich mal um das Siebenfache erhöht?
Tja, manche verfolgen Apples Abopolitik und haben es verstanden, andere eher weniger. ;)
Abos bringen meiner Meinung nach nur Nachteile für die Kunden.
Neue Vollversionen mit Features und begrenztem Support wären aus meiner Sicht sinnvoller.
Honk, honk! :)
Das Abo Modell betrifft derzeit sämtliche Teile des Lebens. Da hat niemals alles allein kur Apple schuld.
… die haben den Kram angefangen und drängen Entwickler zu diesem Modell!
Wieder so ein Fall wo es for Bestandskunden toll wäre, für einzelne Apps die automatischen Updates zu deaktivieren…
+ 1
Deaktivier sie doch alle.
Habe ich auch, ist aber halt nicht komfortabel und etwas was auf lange Sicht nicht positiv auf „ich bleib bei Apple“ einzahlt. Ja, ein Kunde wird Apple nicht weh tun aber ich werde wohl nicht der einzige sein, der alle paar Jahre mal nachschaut ob das was abgeliefert wird, noch die Preise rechtfertig und man kommt irgendwann an den Punkt, dass die „das nervt schon“ Liste zu lang wird. Beim Mac haben sie es bei mir bereits geschafft, was eigentlich schade ist. Aber dieses „dann pass du dich doch dem System an“ ist eine Einstellung die ich in den 90ern noch erwarten konnte aber heute ist mir das dann doch zu nervig und entspricht nicht meiner Wahrnehmung die Apple mit seinen keynotes und Werbespots verkaufen will.
In diesem Fall nicht, weil du die App als Bestandskunde einfach weiter ohne diese Extrakosten benutzen kannst
Aktuell ja, wären aber nicht die ersten die auch ihre Bestandskunden später stillschweigend auf’s Abo Modell ziehen mit „1 Jahr gratis“ oder „etwas mehr Funktionen als die gratiskunden aber für das ehemalige volle Programm bitte aufs Abo umsteigen“. Ändert nichts an meiner Meinung, dass es hier auch pro App möglich sein sollte zu entscheiden wie Updates gemacht werden sollen.
Dir steht doch frei, die Updates manuell durchzuführen. Mache das seit Jahren und behalte die volle Kontrolle.
Vorsicht ist geboten bei der Bezeichnung „lebenslang“.
Dies bezieht sich auf die Lebensdauer der App und kann wie am Beispiel von FlightRadar künstlich verkürzt werden, indem eine neue Hauptversion veröffentlicht wird, die einen neuen Kauf, bzw. Abo voraussetzt.
Die alte „lebenslange“ Version ist dann oftmals nicht mehr nutzbar.
Sehr gut, Ben, darauf nochmal hinzuweisen. Viele dürften das mit dem Wunsch des eigenen Lebens ins Verhältnis setzen wollen, wie es mir ebenfalls passiert ist.
Guter Punkt! Das hatte ich mit der App damals auch..
natürlich brauchen die Entwickler auch ihr Geld für die Entwicklung etc.. aber so eine massive Erhöhung finde ich schon echt frech
Aus meiner Sicht ist das „lebenslang“ irrelevant. Es ist eher ein Rechenexempel: Beim Einmalkauf habe ich ab Jahr 3 im Vergleich zum Abo keine Kosten mehr.
Wenn die App 3 Jahre lang supportet wird..
Und möglicherweise einen eingeschränkten Funktionsumfang. So zum Beispiel beim Schlaftracker Pillow.
Neu hinzugefügte Funktionen sind bei der lifetime Version trotzdem nicht enthalten und erfordern ein Abo.
Spätestens wenn iOS 20 oder so kommt, geht die App dann nicht mehr und ihr seid alle in der Falle
Apple ist in der Regierungsfalle, und kämpft jetzt an mehren Fronten.
Holland, Südkorea, USA etc und nicht zu vergessen Epic die alles losgetreten haben.
Stimmt. Ist mir auch schon passiert mit 1passwort zum Beispiel.
Ich liebe die Pixelmator Photo App auf iPad und iPhone – aber gerade auch wegen dem Einmalpreis. Auf Abos hab ich wirklich keine Lust, dann lieber den Preis für den Einmalkauf anheben.
Preis anheben ist ja halbwegs in Ordnung, die leiden ja genauso unter der Inflation. Aber nicht um den 7-fachen Preis & auch nicht im Ansatz irgendwo in der Nähe. Sieht für mich nach Trittbrettfahrer aus, wenn der Begriff hier überhaupt passt.
Inflation? Alles wird eh grad teurer? Unsere Kosten sind um 10% gestiegen? Dann erhöhen wir den Preis mal eben um 700%, hinterfragen die Kunden doch eh nicht.
Bei einer Versiebenfachung des Preises kann das Unternehmen vorher entweder nur Verluste in Millionenhöhe gehabt haben oder sie packen sich jetzt die Taschen voll.
Wenn ich mir die bisherigen Kommentare durchlese, dann würde ich mir wünschen, die Leute würden den Artikel lesen und auch verstehen.
– Es gibt die App auch ohne Abo … für eben knappe 55 Euro
– Apple Gier … was?
– Updates ausstellen … warum? Für Bestandskunden ändert sich doch nix.
Um mal eben auf deine Punkt einzugehen.
1. Toll. Besser wäre für uns natürlich ein Preis von 555€
2. Apple hat diese abartige Pest losgetreten, um halt noch mehr und dauerhaft mitzuverdienen
3. genauso wie bei anderen Apps wo die Entwickler den Bestandskunden ihre bezahlten Funktionen entfernt hat, um sie sich nochmals per Abo bezahlen zu lassen? Und auch automatische Updates unterbinden bringt nichts wenn du das iPhone neu aufsetzt oder auf ein anderes Gerät wechselst weil man dann trotzdem die neue Version installiert und nicht mehr an die alte Version herankommt.
Womit man faktisch enteignet wird und wenn man diese Abo-Seuche nicht mitmacht den nächsten Entwickler auf seine Blacklist packen kann. Seitdem es nur noch Abos gibt ist der AppStore für mich quasi zur No-Go Zone geworden und habe überhaupt keine Lust mehr irgendetwas zu kaufen, weil es mir potentiell sowieso wieder weggenommen wird, wahrscheinlich früher als später…
Wäre Affinity Photo nicht eine alternative ? Ist zwar nicht kostenlos, aber man zahlt (bis jetzt) nur einmal 19,99 € statt ein Abo. Und der Umfang/Möglichkeiten reichen für den normalen Verbraucher + allemal.
Zumindest keine Alternative fürs iPhone. ;)
Die Desktop Apps sind super, die Mobile Apps sind Rotze.
Finde die mobile Apps auch grossartig!
also, ich habe im App-Store kein Affinity-App gefunden, da steht nur:
Kompatibilität: iPad
Erfordert iPadOS 11.1 oder neuer.
Posted mal einen Link wo man ein iPhone App findet.
Versiebenfacht? Werden deren Server mit Gas betrieben? ;-)
Nein mit Strom, der aus Gas gewonnen wird. Die Frage ist nun, was ist verrückter XD
;-)
Gibt genug deppen die das Abo haben werden, leider
Wie überheblich …
Endlich noch ein Abo! Und dann ein so günstiges!
Bye
Super… bin seit langem Bestandskunde… kein Problem! ;-)
Ich verstehe nicht, das Apple do eine Art „Update-Funktion“ anbietet…das würden wahrscheinlich viel mehr Anbieter anbieten und dadurch die Kunden halten.
Ich habe fast alle Apps, die Abo anbieten durch andere ersetzt, weil die Menge an Abo-Apps es auch macht, das es für den Verbraucher zu teuer wird und sie dann eher nach Alternativen suchen.
Zum glück vor langem Pro gekauft.
Was ein Glück.
Ich sage immer Angebot und Nachfrage, das Angebot ist definitiv schlecht, also habe ich kein Interesse daran, somit wird an mir nix verdient, wenn Andere das genauso sehen, regelt sich alles von allein.
Oder brauch ich die App so lebensnotwendig, weil ja die Hausmittel nicht ausreichend sind?
Damals, als man noch Filme einlegen musste, sich dreimal überlegt hat etwas zu fotografieren und die Überraschung erst beim entwickeln kam.
Ich habe den Zugriff auf die Pro-Funktionen verloren, obwohl ich die App schon vor langer Zeit „gekauft“ habe. Liegt bestimmt daran dass ich kein iCloud aktiviert habe. Außerdem verbindet sich die App mit dem Tracking- und Werbeanbieter „Revenuecat“ bei jedem Start! Das ist nicht dokumentiert und vestößt damit gegen EU-Recht.
Sehr häßlich das Ganze…
ich frag mich wenn ich vorher eine app für 7,99 angeboten hab wieso benötige ich dann jetzt im Abo Jährlich das X fache ? wenn die App jetzt Jährlich z.b 10€ kosten würde, wäre ich weniger Abgeneigt dem Abo gegenüber…
+1
Das ist die eigentliche Frage, und hier liegt meiner Meinung nach der Kern der Unmut. Jährlich den bisherigen Preis einer App wäre noch ok. Aber dann einen achtfachen Preis verlangen ist für mich nicht vermittelbar
Ich bin mir nicht sicher ob das hier ein „Knieschuss“ ist. Anstatt eine Software zu kaufen führen doch Abos dazu sich Situativ für die kurzfristige Nutzung zu entscheiden ob sowas dann „nachhaltiger Umsatz ist ich weiß es nicht
Ich sehe das so: selbst wenn Du die App nur einen Monat pro Jahr nutzt, haben sie schon den doppelten Umsatz. Wenn Du einmal das Kündigen vergisst, den dreifachen. Also ist das kein Knieschuss. Nur für Dich als Kunde.
Wenn Du allerdings aufgrund Abo gar nicht abonnierst, dann ist’s ein Kunde weniger
Kein Problem – kommt zu den anderen Abos :-))
Es ist an der Zeit solche Firmen zu ignorieren und Alternativen zu suchen…das mit den ABOs nimmt langsam überhand.
Zur „kostenlosen“macOS-App von Pixelmator Photo steht im Blog des Entwicklers:
Will existing paid users get a discount for Pixelmator Photo for Mac?Yes, unlike with paid upfront apps, it looks like it’s possible to provide discounts on subscriptions, so we’ll do our best to give existing paid Pixelmator Photo users a discount on Pixelmator Photo for Mac.
Keine Ahnung, wie du auf die kostenlose macOS/App gekommen bist. Im Artikel ist davon nichts zu finden. Alle Pixelmator-Apps waren schon immer kostenpflichtig und so wird es auch mit der Pixelmator Photo for Mac sein.
Letzter Absatz im Artikel. Bin aber mal so freundlich und kopiere den relevanten Satz für dich.
“Bisherige Nutzer von Pixelmator Photo können die einmal bezahlten Apps zukünftig ohne Einschränkungen weiter nutzen und werden höchstwahrscheinlich auch die Mac-Anwendung kostenlos erhalten.“
Interessante Preismodelle.
Wir bieten unsere Industriellen Softwarelösungen auch als Abo an, allerdings ist der Jahrespreis deutlich günstiger als der Kaufpreis.
Lebenslang! Definition? Kann auch nur 4 Wochen sein!!! Neue Version und schon ist Ende im Gelände.
Preis versiebenfacht – Wie nennt man das ?
Raffgier, Größenwahn oder einfach nur Blödheit ?
Ich glaube alles drei passt – App wird direkt gelöscht, der nächste Software-Hersteller, den ich boykottiere.
Abo nein danke, Abo nach dem ich mal bezahlt habe ist BETRUG
Nein, Betrug ist es nicht. Du kannst die App die du bezahlt hast nach wie vor uneingeschränkt nutzen.
Noch. Die Entscheidung wie lange das so bleibt ist vom Team noch nicht final entschieden. Siehe Kommentare in ihrem Blogpost.
Lies es zuerst richtig durch und versuche, die Fakten zu verstehen. Der User hat ne App gekauft und diese ist immer noch uneingeschränkt nutzbar. Keiner zwingt ihm seine bezahlte App auf die neueste Version, die das Abo-Modell unterstützt, zu aktualisieren. Selbst wenn er das macht, wird die App weiterhin funktionstüchtig sein. Wie lange danach, ist schon eine ganz andere Sache.
In den Kommentaren im offiziellen Blogbeitrag hat jemand gefragt, für wie lange es für bestehende User kostenlos bleibt. Die Antwort vom Team darauf: sie wissen es noch nicht und haben noch nichts entschieden diesbezüglich. Also das Abo wird früher oder später doch für alle kommen, davon kann man sowas von ausgehen.
Wo ist das Problem?
für Photoshop musste ich früher 1200€ offiziell zahlen
Das Problem ist, dass es einfach unglaublich unglaubwürdig ist, dass das Unternehmen die Preise um den Faktor 7 verteuern muss. Es gibt nur 2 Möglichkeiten:
1. Das Unternehmen hat mit dem alten Preis so tiefrote Zahlen geschrieben, dass sie den Preis versiebenfachen müssen um wettbewerbsfähig zu bleiben/werden.
2. Das Unternehmen hat auch vorher (mindestens) halbwegs gute Zahlen gehabt & setzt jetzt auf den Zug (Inflation) auf und macht sich die Taschen voll.
Möglichkeit 2. passiert gerade nicht bei wenigen Unternehmen.
Hm, schwieriger Vergleich… so ähnlich, als ob du ein Mofa mit einer Mercedes E-Klasse vergleichen würdest.
Ich denke da grade an die App Focos – da gibt es neben dem Abo auch den Einmalkauf der aber auch recht erschwinglich ist – knappe 15€.
Und ich bin mir sicher das sich das fuer die Entwickler ebenfalls rentiert. Lieber viele Installationen (einer guten App die auch entsprechend viele gute Reviews bekommt) als eine dünne Nutzerbasis die am Ende das selbe einspielen. Natürlich ist das etwas anderes wenn man eine Infrastruktur herstellen muss aber bei einer lokalen App?
Eben das ist ein großer Kritikpunkt: warum soll ich Serverfarmen zahlen, wenn die Entwicklerfirma auf Cloudlösungen setzt? Nicht jeder App braucht ne Cloud – geht nativ auf dem Gerät genauso gut. Nur muss man halt die Vielfalt der Geräte und Konfigurationen sauberer testen…
Das tolle an solchen Meldungen ist immer für mich, festzustellen, wie viel Geld ich spare dadurch dass ich das jeweilige Produkt nicht brauche.
Ich glaube, die möchten sich an die kommerziellen Nutzer konzentrieren, welche auch mit dieser Software Geld verdienen.
Alle anderen, welche das ab und zu mal benutzt haben lassen jetzt lieber die Finger davon.
Ich als Privatperson bezahle nicht regelmäßig für ein Programm, welches ich nicht wirklich zum Leben brauche…der Markt regelt das schon. Früher oder später.
Die können sich ihre Abos sonst wohin schieben.
Finde ich eine gute Idee, denn wer Abos hasst (verständlicherweise), kann weiterhin die App einmalig freischalten und bekommen vermutlich in Zukunft sogar kostenlos Updates und hoffentlich auch Weiterentwicklungen, weshalb der Einmalkauf teurer ist. Und an Bestandskunden wie mich wurde auch gedacht, weil sie ohne zusätzlichen Kauf nun die teure Version als Vollversion besitzen.
@iFun: Bitte schreibt nicht mehr irreführende Titel sondern so etwas wie „Preis versiebenfacht: Pixelmator Photo wechselt zum Abo-Modell, aber deutlich teurer Einmal-Kauf möglich“. Hätte ich die Vorversion der App nicht gehabt und hätte deshalb den Artikel aus Interesse nicht gelesen, wäre ich vermutlich wie einige in den Kommentaren in die Irre geführt worden und hätte gedacht, dass sie nun nur noch Abos anbieten.
hahahaha abo…und tschüss.