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Die guten und die schlechten Eigenschaften

PowerConf H700 ausprobiert: Homeoffice-Headset mit Geräuschunterdrückung

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58 Kommentare 58

Hardware fürs Homeoffice. Darauf konzentriert sich seit wenigen Wochen die neue Anker-Marke AnkerWork und bietet neben Konferenz-Lautsprechern, Web-Cams und Podcast-Mikrofonen auch zwei Headsets für Büroarbeiter an: Das PowerConf H500 und das PowerConf H700. Die beiden Modelle unterscheiden sich dabei vor allem durch die aktive Geräuschunterdrückung, die ausschließlich dem teureren PowerConf H700 vorbehalten ist. Wir haben uns das Büro-Headset genauer angehört.

Anker Powerconf H700

Die Kurzzusammenfassung: Das PowerConf H700 sitzt auch während längerer Video-Konferenzen und Telefonate sehr bequem und hatte eine hervorragend breitbandige Klangwiedergabe, die sich gut personalisieren lässt. Die begleitende Software besitzt hingegen fast zu viele Stellknöpfe, bietet ihre Transkriptions-Funktion nicht in Deutschland an und könnte noch ein wenig besser in den Arbeitsalltag am Mac integriert sein.

Headset mit USB-Dongle

Was uns nach dem Auspacken des mit Reise-Etui und praktischem Ladeständer ausgelieferten Headset erst mal überrascht hat war die Tatsache, dass Anker den PowerConf H700 mit eigenem USB-Dongle ausliefert. Zwar lässt sich das Headset auch als ganz reguläres Bluetooth-Gerät konfigurieren, die begleitende Software, die zum Setzen der Headset-Einstellungen vorausgesetzt wird, findet den PowerConf H700 allerdings nur wenn der USB-A-Dongle (ein USB-C-Adapter liegt bei) eingesteckt ist. Den Ladeständer per USB-C-Kabel mit dem Mac zu verbinden, unser intuitiver Erst-Handgriff, reicht hier leider nicht aus.

Tonausgabe Mac 1400

Mit eingestecktem Dongle taucht das Headset umgehend in den Ton-Einstellungen des Mac auf und kann sowohl in den Systemeinstellungen als auch über die Menüleiste zum aktiven Ausgabegerät befördert werden.

Fast zu viele Stellknöpfe

Die Software ist wichtig für die Grundkonfiguration des Headset. Zwar verfügt das PowerConf H700 über mehrere Hardware-Tasten (etwa zum Stummschalten des Mikrofons, zur Aktivierung der Geräuschunterdrückung und zum An- und Ausschalten), einige Parameter können allerdings nur über die AnkerWork-Anwendung gesetzt werden.

Dazu zählen unter anderem die Intensität der Geräuschunterdrückung, die Equalizer-Voreinstellungen und das Aktivieren der Sprachansage, die beim Druck auf die Hardware-Tasten kurz darüber informieren kann, ob ihr gerade mit Geräuschunterdrückung, mit Transparenzmodus oder ohne zusätzliche Klangmodifikationen arbeitet.

Powerconf Settings

In der App kann zudem eine Stumm-Anzeige am Kopfhörer aktiviert werden, die das Mikrofon rot leuchten lässt, sobald dieses per Tastendruck deaktiviert wurde. Wer mit mehreren kollegen zusammen in einem Raum sitzt, kann den ganzen Mikrofonarm während laufender Gespräche rot leuchten lassen (als „Bitte nicht stören“-Signal).

Darüber hinaus lässt sich die Musikwiedergabe automatisch pausieren bzw. wiederaufnahmen, sobald das Headset auf- bzw. abgesetzt wird und der Transprenzmodus automatisch aktivieren, wenn Telefonate geführt werden.

Mikrofoseite nach Wunsch

Zwar markieren auf den Bügeln des PowerConf H700 die Buchstaben „L“ und „R“ die jeweiligen Seiten. Der Kopfhörer ist jedoch nahezu Seitensynchron und kann ganz nach belieben aufgesetzt werden. Das Mikrofon lässt sich zu beiden Seiten ausklappen, unterstützt also beide Tragevarianten.

Zeigt das Mikro nach oben ist dieses deaktiviert. Auf der Seite gegenüber vom Mikrofon ist ein kleines Jog-Dial angebracht, mit dem sich Lautstärke und Musikwiedergabe kontrollieren und Anrufe annehmen und auflegen lassen.

Einstellungen

Die Geräuschunterdrückung

Die Geräuschunterdrückung des PowerConf H700 ist beeindruckend intensiv und blendet auch im Büro laufende Radiomusik gekonnt aus, stört in stillen Zeiten aber mit einer Einschränkung: Ist es im Büro gerade sehr leise, rauschen die Kopfhörer in Audio-Pausen, in denen nicht telefoniert und keine Musik wiedergegeben wird, deutlich hörbar. Hier sollte man die Geräuschunterdrückung dann vollständig deaktivieren.

Was uns gestört hat

Nimmt man die PowerConf H700 ab und legt diese auf ihre durchaus stabile Ladebasis, wechselt die Audioausgabe nicht automatisch zurück zum Mac. Hier muss der Kopfhörer entweder manuell ausgeschaltet oder die Mac-Menüleiste bemüht werden, um die Tonausgabe wieder aus den Rechner-Lautsprechern zu hören.

Ebenfalls unschön: Wer oft nur kurze Audioinhalte wiedergibt, etwa die Vorlesefunktion am Mac für einzelne Sätze nutzt, der stolpert mitunter über ein zu träges Einsetzen der Wiedergabe. Die ersten beiden Worte dieses Absatzes (also „Ebenfalls unschön“) fehlen bei der Sprachausgabe. Hier scheint die Aktivierung des soften Standby-Betriebs etwas zu aggressiv einzusetzen. Zudem dauert die Wiederaufnahme des Sendebetriebs etwas zu lange.

Die Transkriptionsfunktion, mit der Gespräche automatisch aufgezeichnet und verschriftlicht werden können, funktioniert bislang nicht mit deutschsprachigen Gesprächen. Wir haben das Feature, das 1000 kostenlose Transkriptionsminuten beinhaltet und ansonsten gegen Zusatzgebühren angeboten wird, daher nicht ausprobiert.

Was die PowerConf H700 gut können

Volle Punktzahl verteilen wir für den Tragekomfort und die Audioqualität, die auch beim Gegenüber hervorragend klingt. Zudem ist die Ladebasis spitze und ein Feature, das wir uns bei allen Bluetooth-Kopfhörern als Standard-Dreingabe wünschen würden. Auch am iPhone macht der PowerConf H700 eine gute Figur, lässt sich hier parallel zur Mac-Verbindung koppeln und natürlich auch zum mobilen Telefonieren nutzen.

HomeOffice-Arbeiter die häufiger Telefonieren und an Konferenzen teilnehmen (müssen), sollten sich den 169 Euro teuren PowerConf H700 beim Arbeitgeber rausleiern. Dieser sollte euch in jedem Fall das Modell mit Ladebasis hinstellen und nicht auf die Idee kommen hier 20 Euro sparen zu wollen.

Wer hingegen selber investieren müsste, der sollte zweimal überlegen ob die vorhandenen AirPods Pro nicht vielleicht ausreichen. Sind keine AirPods Pro vorhanden, dann wird euch die Geräuschunterdrückung der PowerConf H700 schon nach kurzer Zeit Lust auf die ANC-Funktion bei anderen Anbietern machen – passt also auf.

Produkthinweis
Anker PowerConf H700 mit Ladepad, Bluetooth Headset mit Mikrofon, Aktive Geräuschunterdrückung, Audioaufnahmen,...

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18. Dez 2021 um 15:17 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    58 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Ich benutze AirPods Pro für Home Office…. warum extra andere Kopfhörer :D

    • Weil die an nem PC unter Windows nur 8kHz unterstützen und es eben nicht in jeder Firma Macs gibt.

    • Im HO bei ruhiger Ungebung sind die AP Pro halbwegs zu gebrauchen, sobald aber Hintergrundgeräusche (Radio, Ventilatoren oder Personen) gefiltert werden müssen ist es vorbei. Die Mikrofone & Software schaffen das Filtern einfach nicht. Hab entsprechende Tests mit Kollegen bzw. Audioaufnahmen über Facetime, Teams etc. gemacht und sowohl die AP Pro als auch Max haben immer gegen unsere Jabra Evolve 75 abgestunken.

      • Kann ich nicht bestätigen. Funktionieren super in einem 8 Personen Büro in dem alle telefonieren

      • Woher kommt diese „Erfahrung“? Wir nutzen im Büro (auch schon, als wir noch alle da waren) schon seit Jahren die Airpods Pro und die filtern zuverlässig alles weg. Es sei denn, dein Büro ist auf einer Baustelle.

      • Bei Teams oder FaceTime funktioniert es super über die stimmisolation, jedoch nicht bei normalen Telefonaten, da bekomme ich regelmäßig das Feedback, dass man schwer gehört wird

      • Selbst auf der Baustelle geht es vollkommen in Ordnung, es sei denn der haiopai neben dir holt den Stemmer raus XD

      • marius müller westerwelle

        Also bei IP Telefonaten wo die stimmen softwareseitig rausgefiltert werden sind die AirPods genial. Bei normalen telefonien sind sie wie schon von anderen berichtet in lauten (oder windigen) Umgebungen grottig. Mit ein Grund warum ich privat mittlerweile fast komplett auf FaceTime/WhatsApp Anrufe umgestiegen bin. Bei der Arbeit halt leider Datenschutzrechtlich nicht möglich, da die Server eben nicht in Deutschland stehen.

      • Das ist auch die Erfahrung bei uns; AirPods Pro sind deutlich schlechter zu verstehen in Conference Calls, als Jabra Evolve 75 (mit gutem ANC). Auch in ruhiger HO Umgebung. Die Übertragungsqualität (zumindest unter Windows) ist einfach unterirdisch.
        Wir setzen Windows 10 und Teams ein.

        Wir haben ausgiebig getestet in einer Teams Landschaft, aber auch Stichproben mit WebEx und Skype gemacht. Und wenn man sich Interview-Situationen im TV anschaut mit Leuten mit den kleinen weißen Stielen im Ohr, dann klingt das fast immer wie bei einem Dosentelefon.

        Wir müssen im Unternehmen mess- und nachweisbare Qualitäten liefern, und das funktioniert nicht mit den APP. Da braucht es bessere Hardware.

        (privat bin ich großer Fan und treuer Nutzer von MBP, AirPod pro & Co, und da funktioniert es auch bestens)

      • Na da wo eine Erfahrung eben herkommt: Testen!

        Ich habe es wie in diesem Blog auf ähnliche Weise getestet:
        https://mattfarrugia.com/airpods-max-sucked-for-me/

        In unserem Großraumbüro sitzen 28 und keine 8 Personen. Es wird den ganzen Tag durchgängigen telefoniert. Das ist schon mal ne ganz andere Klangkulisse.

        Dann bin ich nicht der einzigste Mensch auf der Welt mit dieser Erfahrung. Alleine in unserem 4er Büro sitzen 3 Personen mit MBA und APP und keiner von uns findet die APP als Kopfhörer gut. In internen Meeting wie auch von Kunden werden wir angesprochen wenn du im Hintergrund Kollegen hörst.

        Im obigen Blog wird auch die technische Erklärung geliefert warum das Mic vom APP am Mac nicht geeignet ist. Der Chip limitiert einfach. Daher nutzen wir bei den Jabras auch den mitgelieferten USB-Dongle.

    • Die AirPods klingen halt leider für die Gegenseite einfach bescheiden. Ich hasse es, AirPod User im Call zu haben.

  • So ein Dongle ist z.B. wichtig, wenn sowohl Bluetooth als auch USB-Ports aus Sicherheitsgründen gesperrt sind.

    • Ein USB-Dongle soll bei einem gesperrten USB-Port helfen…
      Hab ich was nicht verstanden?!?

    • Bei unseren Firmennotebookt sind die USB-Ports für Datenträger gesperrt, ein USB- oder Tastatur-Dongle funktioniert problemlos.
      Wir nutzen Headset von Plantronics mit ANC und die sind genial gut. Selbst nach langen Telefonaten sind die immer noch gut zu (er)tragen.

      Ich möchte dafür keine In-Ears nutzen.

  • Ich würde ja sehr gerne meine privaten AirPods Pro verwenden…. Leider muss ich beruflich ein Windows-Notebook und MS Teams nutzen. Das funktionierte in der Vergangenheit leider nicht mit den AirPods.

    Gibt es da inzwischen eine Lösung oder hat jemand einen Tipp für mich?

  • Zwar teurer aber ich setzte seit längerem auf mein Jabra Evolve 2 65 mit USB-C Dongle.

    Für mich perfekt für Videokonferenzen u d Telefonate am Handy. Zwar kein Ständer dabei aber da das Headset immer zwischen Office und HomeOffice wechselt ist das für mich persönlich nicht so schlimm

    • Die gibts auch mit Ständer. Muss aber zugeben, dass da sie Ständer der ersten evolve (also ohne „2“ hinten) besser sind. Dort rastet der Kontakt besser ein, beim evole2 65 kann ich nicht blind drauf vertrauen und bin immer nicht sicher, ob es wirklich gut auf dem Ständer steht.
      Aber ja, das Gerät selber ist ein top Headset für die üblichen Büro Aufgabe ;-)

      • Jo, habe auch die alten Evolve 65 mit der Ladestation. Super Sache und ich kann zwei Quellen gleichzeitig verbinden (über USB-Dongle und Bluetooth), also PC (oder Mac) und Handy. Sehr praktisch und die Soundqualität hat mich positiv überrascht. Hat zwar kein ANC, aber bislang hatte ich auch noch keinen Kopfhörer mit ANC auf, der mich vom Klangbild überzeugen konnte.

  • Ja – das ich Geräuschunterdrückung (noise cancelling) habe, daß ich nur meinen Gesprächspartner höre glaube ich, aber nicht, daß das Mic nur mich und keine Kinder-Lärm oder sonstige Nebengeräusche nicht mit aufnehmen kann! Sonst würde jeder Streamer (Twitch/YouTube…) sich das holen, damit man die Tastertur, PC-Lüfter… nicht mehr im Stream hören kann!

    • Doch das geht sehr wohl. Das liegt aber auch an guter Software.

      Wir haben vor Corona im Großraumbüro mit bis zu 28 Personen gearbeitet und die Jabra Evolve 75 filtern Hintergrundgeräusche sehr stark heraus bzw. dämpfen es so stark, dass es kaum noch zu verstehen ist.

      Bei Streamern ist das sicherlich nen anderes Ding. Die würden sich so ein Headset wahrscheinlich einfach schon aus ästhetischen Gründen nicht aufsetzen. Nen fettes Gaming Headset sieht stylischer aus. Außerdem muss der PC mit seinen 15 Lüftern ja auch auf dem Schreibtisch in 45cm Entfernung stehen. Das wird so ziemlich für jedes Mikro und Software ein Kampf.

  • Danke für Euren wiedermal tollen Bericht. Was „Reichweite“ angeht, würde ich als nächsten Kauf gern wieder ein Headset mit DECT anstatt Bluetooth nehmen. So kann man bei längeren TownHall Nerv BullshitBingo Pflicht Calls auch mal eben bis zur Waschküche oder an den Briefkasten kommen und ist dennoch dabei :–>

  • In dieser Preisklasse doch dann lieber die Plantronics Voyager Focus UC. Gibts gerade für den schmalen Taler bei Amazon, 132€.

  • In dieser Preisklasse für Business Headphones, kann ich ausnahmslos das Plantronic Voyager Focus empfehlen. Gibt es aktuell bei Amazon im Angebot.

  • Nehme meine Bose QC 35, funzt klasse auf Mac und Win. Zuhause nehme ich das MBP, da der Sound und das Micro da mega sind, ohne Kopfhörer für Teams her.

    • Das NC bei den Bose QC ist genial, aber den ganzen Tag die fetten over ear Schalen auf den Ohren halte ich nicht aus. Habe ein relativ leichtes jabra „on ear“ mit klassischem Kopfbügel bei der Arbeit…das geht für mich besser. Den Bose QC dann nur privat.

    • Wir haben alle zusätzlich die Bose QC 35 II. IM IN RUHE KONZENTRIERT ARBEITEN ZU KÖNNEN. Aber telefonieren geht nur für den Träger gut. Denn der hört nicht, wenn er in lauter Umgebung ist und die TelCo beschallt. Zum Glück können alle sein Mikro ausschalten. Ausserdem
      finde ich es unangehem, wenn ich mich beim Sprechen durch ANC nicht mehr selbst höre.

  • Bin mit den Poly Voyager 5200 UC mit Ladebox von der Arbeit ausgestattet worden und kann mich darüber nicht beschweren. Kollegen haben sich für das Poly Voyager 4310 UC Single Headset und Ladestation entschieden und sind auch sehr zufrieden damit.

  • Bin wieder bei einem kabelgebundenen Headset von Jabra angekommen. Akku Headsets waren dauernd leer – ich telefoniere wohl zu viel…

  • Zum Thema AirPods – Ich hasse Vikos mit Teilnehmern mit Airpods. Nie ist da jemand sauber zu verstehen!

  • Hallo zusammen,
    ich muss bei Online-Seminaren gut zu verstehen sein. Sehe ich das richtig, dass die versammelte Schwarm Intelligenz hier die Jabra Evolve 75 als erste Wahl für diesen Zweck ansieht?

    • Nutze es hier seit über einem Jahr täglich mit MS Teams, mit Ladestation. Finde es sehr gut, bei einem langen Call umhergehen zu können. Sound und Noise Cancelling super.

    • Da schließe ich mich PowerSlider an, gleiches Setting hier bei mir. Dazu noch den Ladeständer, und einen leeren Akku gibt es nicht mehr.
      Das Jabra Evolve 75 sagt die übrigens die Restlaufzeit der Akkuladung bei jedem Einschalten an. Also, falls du es mal ausgeschaltet hast. Und mit einer vollen Akkuladung geht es bei 14h los.

  • Wenn du deinen Zuhörern einen Gefallen tun willst und deine Videokonferenz länger als eine Stunde dauert, dann nehme ein kabelgebundenes Bügel-Headset, egal ob Usb oder 3,5mm Klinkenstecker. Die Teilnehmer werden dir danken.

    • Danke für Deine Antwort. Das habe ich bisher getan, mit einem recht preiswerten Logitech Teil. Die Seminare dauern zwischen drei und 7 Stunden. Ich dachte, die jabra Lösung wäre besser…

      • Sofern du den Dongle verwendest mit dem Jabra Evolve, ist die Verbindung auch sehr gut. Es geht zwar auch via BT, aber das hat zwei entscheidendende Nachteile;
        1. kann die Managementsoftware dann keine Qualitätsmessung durchführen
        2. läuft unter Windows hin und wieder (selten) mal ein Cache voll. Die BT-Nutzer müssen dann auf ein anderes Kommunikationsset umschalten (oder rebooten). Die Dongle-User ziehen dann einmal kurz den Dongle ab und stecken ihn wieder an. 3sek Unterbrechung und es läuft kristallklar weiter, ohne Unterbrechung des Calls.
        Ist mir in 1,5 Jahren Nutzung 2x passiert
        Die Cache-Problematik ist Windows geschuldet und kann jedes Gerät treffen…

      • Mir fällt gerade auf, dass es seit 20H2 nicht mehr passiert ist…

    • Der Imperativ des Verbs „nehmen“ in der 2. Person Singular ist „nimm“.

  • Mehrere Kollegen habe sich die Airpod Max ausprobiert. Sobald Hintergrundgeräusche ausgeblendet werden sollen kann man das vergessen.
    Auf das Plantronics Focus kann man sich verlassen. Man klingt gut und kann dabei auch am Flughafen sein.
    Und wenn man zu Hause ohne Hintergrundgeräusche ein Meeting hat, kann man sich anstelle der Airpod Max lieber das Shure SM 7B Studiomikro gönnen. Preislich gleich. Dazu die Airpods oder halt Lautsprecher. Mit Jabra hab ich mich nie anfreunden können…

  • Das Poly ‚Voyager Focus 2‘ klingt besser als die derzeitigen AirPods Pro, kostet aber auch mehr. WYGIWYP4.

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