Preis nach Wahl
Port Manager für macOS: Zeigt offene Ports, killt Prozesse
Mac-Nutzer, die wissen wollen, welche Prozesse welche Ports auf dem eigenen Rechner geöffnet haben, werfen einen Blick auf die Menüleisten-App Port Manager.
Diese lässt sich zu einem selbstgewählten Preis laden und informiert anschließend schnell über alle Verbindungsmöglichkeiten, die der eigene Mac der Außenwelt anbietet.
Der Port Manager zeigt alle offenen Ports sortiert an, kann diese im Browser öffnen, die URL zur Weitergabe an Kollegen kopieren oder den für die Erstellung zuständigen Prozess abschießen. Port Manager setzt zum Start macOS Sierra 10.12 oder neuer voraus.
View all of your ports in one place. Open ports in your browser. Copy and share network URLs. Free up ports in a couple of clicks.
Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
Also lsof oder netstat mit kill pidof in einer GUI. Da wird der Rechner ganz zugemüllt, wenn für jedes Programm in der Shell eine Variante mit GUI existiert…
Wenn es so leichter, schneller oder übersichtlicher ist, ist doch ok.
Oder benutzt du für wirklich alles die Bordmittel im Terminal?
Du arbeitest also ausschließlich auf dem Linux Terminal ohne GUI?
Respekt :-) Aber was verschlägt dich dann in die MAC Welt?
Mit folgenden Kommando im Terminalfenster geht’s auch:
sudo lsof -i -P | grep -i „listen“
Hier werden alle Prozesse mit Namen und PID samt Listener-Port aufgelistet.
Daumen hoch
Das Kommando erzeugt keine Liste, nach einer Weile, ist wieder eine Eingabe möglich.
lsof -i -P -n | grep -i listen
danke
Die Umsetzung in das GUI ist doch ok- es ist nicht jedermanns Sache, auf dem Terminal rumzuhacken.
Das Preismodell finde ich auch interessant und alles andere als unfair. Insofern nettes Tool (auch, wenn ich bei mir selbst keine Verwendung dafür sehe).