Verkaufsstart Anfang 2020
Playdate: Neue Fotos der Mini-Spielkonsole
Die überraschendes Ankündigung des bislang für seine Mac-Anwendungen bekannten Entwickler-Studios Panic, im kommenden Jahr die mobile Spielkonsole Playdate veröffentlichen zu wollen, könnt ihr hier nachlesen.
Der Stand bislang: Der Gameboy-Verwandte soll Anfang 2020 für $149 auf den Markt kommen. Ist mit einer Handkurbel und einem unbeleuchteten, 2,7-Zoll kleinen E-Ink-Display LCD (400px × 240px) und einer reinen Schwarz-Weiß-Ausgabe ausgestattet. Der Handheld misst 74mm × 76mm × 9mm.
Im Kaufpreis inkludiert sind 12 Spiele von namenhaften Entwicklern wie Keita Takahashi (Katamari Damacy), Zach Gage (Ridiculous Fishing), Bennett Foddy (QWOP) und Shaun Inman (The Last Rocket), die die Konsole im Wochenrhythmus über das integrierte WLAN-Modul erreichen sollen. Da Panic im Zusammenhang mit den 12 beauftragten Spielen von „Season One“ spricht, ist davon auszugehen, dass sich langfristig weitere Spiele-Pakete nachkaufen lassen werden.
Nun haben sich die Panic-Verantwortlichen mit dem ersten Update seit der Hardware-Ankündigung gemeldet und verweisen unter anderem auf die japanische Ausgabe der Wired. Diese zeigt hier mehrere neue Fotos der Mini-Konsole.
In Sachen Hardware-Entwicklung liegt alles im Fahrplan, derzeit sei man um das Siegel der amerikanischen Zulassungsbehörde FCC bemüht und habe eine neue Version der Entwicklungsumgebung an für die Interne Nutzung veröffentlicht. Das SDK soll langfristig für alle interessierten Entwickler freigegeben werden.
Potentiell interessierte Käufer sind nach wie vor dazu aufgerufen dem Twitter-Account @playdate zu folgen und sich in die Mailingliste zum Produktstart einzutragen.
Glaube nicht, dass sich das Ding in Zeiten von modernen Handys am Markt behaupten kann….
Warum nicht, bedient doch verschiedene Käuferschichten…
Klingt alles danach, dass der Erscheinungstermin „Anfang 2020“ ausschließlich auf die USA bezogen ist. Ob und wann das Gerät jemals nach Deutschland kommt, steht völlig in den Sternen.
Hmmm… Mit der Post‽
So ein schmarrn: Kein Farbdisplay, zu kleines Gerät (verglichen mit dem Original Gameboy) wohl unhandlich. Ein Schweinepreis…
Sowas wie retrostone, RetroPie – wo man auch mehrere sachen spielen kann ist interessanter
Kein Farbdisplay, dafür aber E-Ink. Heißt: Extrem lange Akkulaufzeit und beste Kontraste bei hellem Sonnenschein.
Und 0,5 fps
Ist e-ink nicht viel zu langsam? Beim Kindle muss sich die Seite ja auch immer wieder einmal kurz reseten beim umblättern.
@robb und R4inb0wD4sh
Die entwickeln 1-2 Jahre an dieser Konsole und dann kommt ihr beiden Blitzmerker um die Ecke und weist die Ingenieure darauf hin, das EInk zu langsam ist?
Lesetipp für euch beide: Dunning-Kruger-Effekt (Wikipedia)
Das ist sicher ein ziemlich interessantes Gerät für Nutzer in den Staaten für die laut deren Präsidenten kein Klimawandel und auch sonstige Gefahren nicht existent sind. Eine Handkurbel für die Energie ist da schon mal ein ziemlich praktischer Ansatz. Eventuell wäre noch eine qualitativ deutliche Verbesserung mit einem EMP-festen Metallgehäuse und Display hinter 50 mm dickem polarisiertem Glas zu erreichen :->
Seid ihr sicher, dass es wirklich ein E-Ink Display ist? Ich finde dazu nichts und im Video auf ihrem Twitteraccount sieht es eher wie ein LCD aus.
Es steht sogar auf der Homepage das es ein LCD ist!?
„What is the screen like?
Playdate’s 2.7-inch (68mm) screen is a unique, black-and-white, low-power LCD from Sharp, with a resolution of 400 × 240“
https://play.date/media/
Man sieht in der App die Bilder nicht im Artikel…
Was war denn das diesmal für eine Vorstellung? 90% vom Artikel einfach gestrichen, ohne Korrekturen oder Kommentar?
Huch, da hat ein Schrägstrich gefehlt. Jetzt stimmt alles wieder.