Plant Apple die Brennstoffzelle im MacBook?
Apple untersucht laut einem Bericht der britischen Zeitung Daily Mail die Möglichkeiten der Stromversorgung von Notebooks und weiteren Mobilgeräten mittels Brennstoffzellen. Ein entsprechendes Projekt läuft angeblich gemeinsam mit der britischen Firma Intelligent Energy.
(Bild: Shutterstock)
Das auf Brennstoffzellen spezialisierten Unternehmen hält eine Reihe Patente in dieser Richtung. Der Name Apple wurde zwar im Zusammenhang mit Intelligent Energy nie offiziell erwähnt, die Daily Mail zitiert allerdings Quellen, die von einer Partnerschaft wissen wollen. Ein direkter Kontakt zwischen beiden Unternehmen könnte über den ehemaligen Apple-Mitarbeiter Joe O’Sullivan laufen. O’Sullivan ist heute im Vorstand von Intelligent Energy und war zuvor 15 Jahre bei Apple tätig und dort unter anderem an der Einführung des ersten Mac beteiligt. (via Mac Rumors)
Ausführliche Informationen zur Funktionsweise einer Brennstoffzelle findet ihr auf Wikipedia, hier ein kurzer Auszug:
Im Zuge der zunehmenden weltweiten Verbreitung von Smartphones spielt eine möglichst lange Laufzeit von Akkus eine herausragende Rolle. Allerdings ist diese je nach Grad der Nutzung auf wenige Stunden bis Tage begrenzt. Besonders Vielreisende sind oft gezwungen, zwischendurch ihr Gerät aufzuladen. Um die Abhängigkeit von der Steckdose zu verringern, werden verschiedene Lösungen gesucht.
Grundsätzlich wäre es kaum überraschend, wenn Apple tatsächlich auf diesem Gebiet experimentiert. Die Brennstofzellentechnologie hält hinsichtlich der Stromversorgung von Mobilgeräten sicher einiges an Potenzial. Unternehmen wie PowerTrek bieten bereits erste Lösungen in Form von Ladegeräten an, allerdings konnten diese frühen Projekte bislang noch nicht allzu sehr überzeugen.
Was genau ist eine Brennstoffzelle?
Google ist dein Freund!
Wikipedia ist noch freunder als mein „Freund“ Google…
G. ist die Sorte von Freund wie die USA…
Sehr geile und treffende Antwort ^^
Nicht dein Ernst???!!!!
Jetzt seid mal nicht so unhöflich!
In einer Brennstoffzelle wird ein Brennstoff und ein Oxidationsmittel zusammengeführt, wobei Energie freigesetzt wird und in Form von Strom genutzt werden kann. Ein Beispiel ist die Nutzung von Brennstoffzellen mit Wasserstoff und Sauerstoff als Ausgangsstoffe. Einziges Abfallprodukt dabei ist dann Wasser.
Heist dann, dieses iPhone würde endlich wasserdicht werden? :P
Aber Danke in seinen Namen für die Erklärung.
Leider ist die Herstellung von Wasserstoff ziemlich teuer bzw. nicht sehr effektiv. Es geht ja um Speicherung von Energie. Akku laden + Akku entladen entsprechen dann Elektrolyse + Brennstoffzelle. Leider sind die Wirkungsgrade der zweiten Variante ziemlich mieß, was vlt einer der Gründe ist, warum wir noch Akkus nutzen.
@ Peter(s): Nee, das Wasser muss ja raus
Heißt das dann, das mein iPhone pinkeln kann O.o
http://lmgtfy.com/?q=Brennstof.....fzelle
Ohne zu googlen:
Energieerzeugung mit Wasserstoff und Sauerstoff die zusammen zu Wasser und Energie werden.
Problem: man braucht Wasserstoff und Sauerstoff. Und zwar in nicht kleinen Mengen.
Gut ist, das man als Endprodukt keine abgasse hat
Endlich. Laptops die einem serienmässig um die Ohren fliegen, und zwar in 3D…
Warum sollte eine ausgereifte brenstoffzelle gefährlicher als ein LiIo Akku sein?
Eine sehr gute frage
Sunny hat euch gewarnt! Nicht daß ihr später kommt und jammert, wenn es euch allen die Stoffzellen verbrannt hat.
Ein Atomkraftwerk ist auch eine Brennstoffzelle, nur etwas größer. :D
Falsch.
Norman, du redest Unsinn.
…und die Erde ist eine Scheibe, weiß man doch.
Ich denke, dass er meint, dass bei beidem die thermische Energie genutzt wird um Strom zu erzeugen. Dabei lässt er es allerdings außer Acht, dass eine chemische Reaktion etwas anderes ist als eine Kernspaltung.
Keine thermische Energie bei der Brennstoffzelle im Gegensatz zum Atomkraftwerk.
Fahre gerade mit einem Brennstoffzellen-Linienbus in Stuttgart, wie passend ;-)
Das ist Quatsch. Nix Brennstoffzelle sondern stinknormaler Hybrid.
Gar kein Quatsch Linie 79 zum Flughafen fährt seit März mit Brennstoffzellenbussen und Linie 67 nach Fellbach müsste eigentlich auch inzwischen schon fahren oder wird es in kürzerer Zeit tun eingeplant war Mitte des Jahres
http://www.ssb-ag.de/Presse-48.....te=02.2014
Wenn man keine Ahnung hatt einfach mal die … halten. ;)
Bei einem Akku wird Energie in Form von Strom zugeführt, bei der Brennstoffzelle muss man Brennstoff hinzuführen.
In irgendeiner Form muss immer „geladen“ werden.
Nur wenn das Ding einen Super Wirkungsgrad hat, könnte die Sache interessant werden.
Ansonsten könnte man ja gleich eine Dampfmaschine montieren und Espitwürfel nachlegen …
Das wär doch was: iSteamMachine mit Vollalu-Unibody-Espit-Halter
Brennstoffe (egal welcher Art) haben aber eine wesentlich höhere Energiedichte als Akkus.
Sprich: Mehr Leistung bei weniger Platzverbrauch. Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/E.....#Beispiele
Dann ab sofort freitags mit dem auto und montags mit dem iPhone zum Tanken zur aral
Was denn Espit?
Esbit ist ein Trockenbrennstoff.
Nur das es im besten Fall 2 Minuten dauert zu laden, weil nur neuer Brennstoff eingefüllt wird. Und die Energiedichte höher ist.
Das bedeutet dann: wenn man das Gerät an den Strom anschließt, startet die Brennstoffzelle und spaltet Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff. Unterwegs wird dann umgekehrt Wasser und Energie erzeugt?
Das soll platzsparender als ein Akku sein?
wasserstoff hat eine enorm
Höhe EnergiedichtE
1. Wo bekomme ich Wasserstoff her…
2. Der Wasserstoff läßt sich nur mit viel Energie herstellen, ökologisch wenig sinnvoll…
Länder wie Island kämen als Produzenten von Wasserstoff un rauhen Mengen in Frage, dank unerschöpflicher Energie durch geothermische Energie.
Wasserstoff lässt sich mit Strom herstellen.
Das ist der selbst Strom den du sonst direkt benutzen würdest.
Leider bei einem extrem schlechten Wirkungsgrad. Dadurch sind Brennstoffzellenautos zur Zeit auch noch extreme Klimakiller.
Brennstoffzellen sind kein Klimakiller, nur der falsch hergestellte Strom, mit dem der Wasserstoff erzeugt wird. Schuld sind die Armleuchter, die an AKWs und Kohle festhalten, weil sie keine dezentralisierte Stromerzeugung wollen („Naturschützer“, die keine Windräder/Pumpspeicherwerke/Solarparks wollen, weil’s ihnen die Aussicht „verschandelt“).
Nein, durch den Wasserstoff wird der Strom erzeugt.
In einer Brennstoffzelle wird ein primärer Energieträger katalytisch , das heißt ohne Flamme , verbrannt. Dieser muss nicht unbedingt Wasserstoff sein. Es gibt bereits Anlagen die mit Erdgas betrieben werden. Ich könnte mir Flüssiggas wie im Feuerzeug vorstellen. Auch das Nachtanken wäre ähnlich. In der Brennstoffe entsteht Energie in Form von Strom. Leider wird auch Wärme frei. Bin gespannt wie die aus Cupertino das lösen.
Was zum Teufel ist ein GIGA Watt!?
:-)
Ich Liebe so Lach + Sachgeschichten;)
Ich auch, besonders die Lachgeschichten.
Brennstoffzellen brauchen aber auch immer einen Akku, welchen Sie laden können/müssen. Ergo wenn kein Akku vorhanden, funktioniert eine BZ auch nicht, daher braucht dieser Powertrek auch einen internen Akku. Arbeite bei einer Firma, welche BZ’s auf Methanolbasis ( sog. DMFC: http://de.wikipedia.org/wiki/D.....MFC ) für die Industrie, Caravan-Markt herstellt. (keine Werbung, möchte nur klarstellen, dass ich mich auskenne)
Von welch einem Maßstab muss man denn ausgehen?
So ein Ding in einer Größe für ein iPhone. Welche energiemenge bringt das?
Wieviel Tage Wochen Monate (ich hab echt keine Ahnung) könnte so ein iPhone dann länger ohne Ladung auskommen? Nur mal ganz grob vergleichend abgeschätzt. Wer weiß was?
Je mehr Potenzielle energie auf gleichen Raum ist umso grösser ist die Gefahr wenn dies ausser kontrolle gerät. Und ein Akku (mit anscheinend viel zu wenig Energie) der Explodiert ist schon verherend. Jetzt lass das mal passieren mit etwas das z.B. 10x so viel Energie hat. Quasi Polenböller vs. Legalem Böller. Dann kann quasi jeder Terrorist damit schnell mal kleines Unheil anrichten. Das wären die negativen Seiten. Egal mit welcher Technik.
Das ist keine potentielle Energie. Es handelt sich um einen feststehenden Begriff, der nicht nach Belieben verwendet werden kann.