Eindrucksvolle Bildvervesserungen
Pixelmator Pro mit verbesserten Machine-Learning-Funktionen
Pixelmator Pro für Mac steht in Version 1.5.5 zum Download bereit. Die Entwickler der Bildbearbeitungs-App beweisen damit einmal mehr, dass sie gewillt sind, regelmäßige und aktive Produktpflege zu betreiben. Die Anwendung wird quasi im Monatsrhythmus aktualisiert und im Funktionsumfang erweitert.
In der aktuellen Version von Pixelmator Pro kümmern sich die Entwickler um die sogenannten Machine-Learning-Funktionen der App. Die App soll dabei eigenständig permanent ihre Leistungsfähigkeit bei verschiedenen Aufgaben verbessern. Konkret wurden hier die Funktionen „Super Resolution“ und der Rauschfilter verbessert.
De von den Pixelmator-Entwicklern veröffentlichten Beispiele sind insbesondere mit Blick auf die Skalierungsfunktion eindrucksvoll. Der Super-Resolution-Filter beseitigt Pixelfragmente in stark komprimierten Bildern erstaunlich effektiv. Besonders leistungsstark zeigt sich die Funktion auch beim Verbessern von Porträtaufnahmen.
Ergänzend bieten die Entwickler auch zwei neue Automator-Aktionen an, mit deren Hilfe sich die verbesserten Funktionen für Batch-Prozesse verwenden lassen. Ausführliche Infos zu dieser Pixelmator-Option finden sich hier.
Pixelmator Pro wird zum Preis von 43,99 Euro im Mac App Store angeboten. Auf der Webseite der Entwickler lässt sich eine zeitlich begrenzte, kostenlose Testversion laden.
Ergebnisse sind wirklich krass. Die Frage ist, wie die Realität aussieht. Habe nur die Standard Version.
Interessant wäre eine Gegenüberstellung zu Photoshop oder Affinity um zu sehen ob deren Funktionen entsprechende Ergebnisse liefern. Ich nutze PS und spiele schon immer wieder mit dem Gedanken die teure Adobe-Plattform zu wechseln.
Meine Erfahrung mit Affinity und Pixelmator Pro: Affinity kann alle was Pixelmator kann nur meisten besser und darüber hinaus noch vieles mehr.
Die Ausgabe für PMP hätte ich mir sparen können
Ebenso.
Ist bei mir auch so.
Ich bevorzuge Luminar 4. Ich finde für die Bildbearbeitung ein Traum. Wie es mit dem Entrauschen im Vergleich aussieht kann ich nicht beurteilen.
Kleiner Tippfehler in der Überschrift: „Bildverbesserungen“