Vorübergehend zum halben Preis
Pixelmator Photo 2.2 erlaubt feiner abgestimmte Bildbearbeitung
Die insbesondere auf das iPad zugeschnittene Bildbearbeitungs-App Pixelmator Photo bringt in der neu verfügbaren Version 2.2 diverse Verbesserungen, die für detailliertere und besser auf das Gesamtergebnis abgestimmte Ergebnisse etwa beim Scharfzeichnen sorgen sollen.
Die Pixelmator-Entwickler führen die aktuellen Verbesserungen auf eine bessere Trennung zwischen der Bearbeitung von Bilddetails, Hintergrund und flächigen Bereichen zurück. Damit verbunden kann man als Anwender jetzt beispielsweise gezielt auswählen, ob man die Anpassungen etwa nur für helle Bildbereiche, Mitteltöne oder Schatten vornehmen will.
Besser als trocken in Worten beschreiben lassen sich die Verbesserungen im zugehörigen Blog-Eintrag der Entwickler betrachten. Per Schieberegler könnt ihr hier jeweils zwischen der Originalversion und der bearbeiteten Version der Beispielbilder wechseln.
Pixelmator Photo lässt sich kostenlos laden und ausprobieren. Die Vollversion der App ist entweder als Einmalkauf für 65 Euro oder zu Abopreisen in Höhe von 5,49 Euro im Monat oder 26,99 Euro im Jahr zu haben. Für kurze Zeit ist das Abo über diesen Link der Entwickler im ersten Jahr zum halben Preis zu haben.
Luminar läßt grüßen. Aber Pixelmator ist auch sehr gut.
Naja Luminar ist eine App die immer irgendwelche Features verspricht, welche dann aber erst in der nächsten Version rauskommen. Selbstredend lässt Luminar sich dann die nächste Version mit den für die Vorgängerversion versprochenen Features wieder neu bezahlen. Dieses Spiel habe ich zweimal mitgemacht. Erst mit Luminar 3, dann 4 und die Features von 4 kamen dann erst mit Luminar AI, aber das auch nur teilweise.
Seitdem, habe ich nie mehr eine App von Luminar gekauft. Das ist ein Abzocker Laden
Da gebe ich Dir vollkommen recht, Hanspeter. Diese Luminar Neo „Masche“ ist schon sehr dreist. Die Features, die ich gehofft habe mit der Vorbestellung zu bekommen,muss ich nun einzeln dazu kaufen. Das hätten die Entwickler auch vorher klar kommunizieren können. Wurde aber bewusst verschwiegen. Nein danke, das mache ich nicht (mehr) mit.