Interessenten können sich bewerben
Photoshop CC für iPad: Adobe sucht Beta-Tester
Wer auf die iPad-Version von Adobe Photoshop CC wartet, kann sich jetzt um die Teilnahme am Beta-Programm bewerben. Adobe hat ein Google-Formular bereit gestellt, in dem Interessenten neben ihrer E-Mail-Adresse und ihrem Name auch den Grund für ihr Interesse am Beta-Programm nennen sollen.
Die mehr oder weniger vollwertige Photoshop-Version für das iPad wurde bereits vergangenen Oktober im Rahmen der Entwicklerkonferenz Adobe Max angekündigt. Apples Marketing-Boss Phil Schiller war eigens zu dieser Veranstaltung angereist. Apple brachte zudem durch eine eigene Pressemitteilung zu diesem Thema zum Ausdruck, wie wichtig dem Unternehmen die Verfügbarkeit der App für iPad-Nutzer ist. Der Mangel an entsprechend leistungsfähiger Software ist einer der wesentlichen Kritikpunkte in der Diskussion um die Tauglichkeit des iPad als Rechner-Alternative oder gar Ersatz.
Die iPad-Version von Photoshop CC soll nicht nur auf die selbe Code-Basis setzen, wie das Desktop-Pendant, sondern diesem auch in weiten Zügen gleichen. Der Funktionsumfang der App sei zu Beginn noch begrenzt, wird Adobe zufolge jedoch kontinuierlich in Richtung der Desktop-Version erweitert werden.
Der Link zum Beta-Formular wurde von Adobe offenbar im Rahmen einer E-Mail an Creative-Cloud-Nutzer verteilt.
Nur für das iPad-Pro oder auch für das normale iPad (2018, 6.Gen) ?
Es gibt keine Hardware Beschränkungen bei iOS Apps. Unter Umständen braucht man dafür die neueste iOS Version, aber wenn die installiert ist, dann läuft es auch.
Das ist Quatsch. Affinity läuft auch nur auf den Pro’s und dem 2018er iPad. Es gibt sehr wohl Apps die nicht auf allen iPads laufen.
Das wäre mir neu, habe Photo und Designer seit dem ersten Tag auf meinem iPad Air 2.
Falls du die Stiftintegration meinst, dann ist deine Aussage korrekt, ist dann allerdings auf Apples Hardwarepolitik zurückzuführen.
Außerdem sieht man im Video, daß ein iPad Pencil der ersten Generation und somit kein aktuelles Pro verwendet wird. :)
Soweit ich weiß nur die neuen Pro 2018
Gerade für Illustratoren, die mit Photoshop zeichnen, eine super Lösung. Damit fällt für viele das Wacom oder der Umweg über Astra weg.
Mit dem jetzigen Lizenzmodell ist für mich Adobe unkaufbar.
Wenn möchte ich eine SW kaufen/besitzen, ein zwangsabo werde ich bei einer Software, bei der ich eine gewisse Abhängigkeit entwickle nicht dulden.
Ja dann brauchen Sie auch kein Photoshop.
Was Quatsch ist.
Ich kenne keine Euro Preise aber durchschnittlich hat eine Version von CS um die 700 gekostet (ohne kostenpflichtige Upgrades). Bei aktuellen Abopreisen inklusive Vergünstigungen käme man damit etwa 7 Jahre hin. In der Zeit hat man früher aber schon alleine aus funktionaler Sicht mindestens ein Upgrade (um die 300) gekauft, lag also irgendwo bei 1000. Als kleine Agentur spare ich auf Zeit mit dem Abo tatsächlich Geld.
Ich verstehe beide Seiten. Wie man an der News zum Adobe Cloud Abo von heute früh allerdings auch sieht, gibt es durchaus Gründe die pro Softwarekauf sprechen. Alleine aus Sicherheitstechnischer Sicht lässt sich der Softwarekauf in der heutigen Zeit nicht mehr wirklich realisieren. Das Bewusstsein der Leute hat das nur noch nicht erreicht. Früher konnte man eine Software kaufen und hat vielleicht mit Glück ein Update im halben Jahr auf CD per Post zugeschickt bekommen. Alle Fehler und Sicherheitslücken waren bis zu diesem Update enthalten. In der heutigen Zeit undenkbar und das auch aus gutem Grund. Vor allem Firmen sollten dafür schnellstens ein Bewusstsein entwickeln!
dito!
Weiß man, dass das Google-Formular von Adobe bereitgestellt wurde? Ich habe schon mal ein Formular für die Beta bei Adobe ausgefüllt – das sah nicht so aus (so weit ich mich erinnern kann) und man musste mehr Angaben machen…
Wichtig wäre, das man „Action“s 1 zu1 umsetzt, ich würde gerne meine Skripte zur Bearbeitung laufen lassen