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Taster weiterhin nur im US-Format

Philips Hue: Neue Dimmschalter, Wandschalter-Module und Lampen

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94 Kommentare 94

Der für den Vertrieb der Philips Hue-Produkte verantwortliche Anbieter Signify hat neue Komponenten des smarten Beleuchtungs-Systems vorgestellt, die fast alle noch im Januar in den Markt starten werden.

New Philips Hue Dimmer Switch Lifestyle Shot 1

Signify erweitert das Philips Hue-Portfolio um zwei Außenleuchten zur Gestaltung von Garten, Terrasse und Balkon sowie um ein neues Wandschalter Modul, das vorhandene Lichtschalter smart machen soll und einen neu gestalteten Philips Hue Dimmschalter.

Philips Hue Wandschalter-Modul

Das neue Philips Hue Wandschalter Modul (39,99 Euro, ab Frühjahr verfügbar) kann hinter vorhandene Lichtschalter eingebaut werden und ermöglicht Nutzern vorhande Schalter in smarte Schalter zu verwandeln.

Philips Hue Wall Switch Module Product Shot Dark

Zusätzlich lassen sich in der Hue App einfach Lichtszenen auswählen und die Funktion des Schalters damit anpassen, um die Beleuchtung noch individueller zu gestalten. Das Philips Hue Wandschalter Modul ist batteriebetrieben und verfügt laut Hersteller über eine Batterielebensdauer von mindestens fünf Jahren.

Philips Hue Wall Switch Module Explanation

Neuer Philips Hue Dimmschalter

Eines der beliebtesten Philips Hue Produkte hat ebenfalls ein Upgrade erhalten: der Philips Hue Dimmschalter. Mit dem neu gestalteten Dimmschalter (19,95 Euro, ab 26. Januar verfügbar) kann die Philips Hue Beleuchtung auch abseits der App gesteuert werden. Zusätzlich zum Dimmen oder Aufhellen der Raumbeleuchtung können Nutzer mit dem Schalter in Verbindung mit der Hue Bridge ihre bevorzugten Lichtszenen einstellen.

New Philips Hue Dimmer Switch Product Shot Dark

Der Dimmschalter lässt sich mit der Wandhalterung an einer gewünschten Stelle befestigen oder für sich auf einer beliebigen magnetischen Fläche platzieren. Nach wie vor setzt Philips Hue hier jedoch auf das in Amerika populäre Hochkant-Format und bietet keine gesonderte EU-Version an.

Zwei neue Außenleuchten

Ebenfalls neu im Sortiment sind zwei Außenleuchten: Der Wandfluter Philips Hue Amarant (149,99 Euro, ab 26. Januar verfügbar) mit Wall-Washing-Effekt sowie die Philips Hue Appear (149,99 Euro, ab 26. Januar verfügbar) Außenleuchte mit neuer Oberfläche aus gebürstetem, rostfreiem Edelstahl.

Philips Hue Appear Inox Product Shot Dark

 

Philips Hue Amarant Product Shot Dark

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14. Jan 2021 um 09:37 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Wenn die außen hängen, dann sind die schwups geklaut bei mir :D

  • Frage zum Dimmschalter. Bis auf das Design hat sich nichts weiter geändert oder?

    Warte ja nach wie vor drauf, dass in HomeKit solche Dinge wie „2 mal drücken, 3 mal drücken, lange drücken, etc.“ möglich sind wie in der Hue App. Dann hätte der Switch noch mehr Potential.

  • Hab ich das richtig verstanden? Ich schraube alle 5 Jahre meine Lichtschalter im Haus ab um die Batterie in dem Hue Modul zu ändern, durch das der Strom zum Lichtschalter fließt?

    Vermutlich geht es aber eher darum, dass der Kunde statt neuer Batterien (2-3€) dann ein neues Hue Produkt (40€) kauft.

    Nicht falsch verstehen, ich bin großer Hue Fan und habe alles was in meinem Haus als smarte Beleuchtung gesehen werden kann von Hue. Aber hier muss ich leider ungläubig den Kopf schütteln.

  • Das US-Format des Lichtschalters deute ich als großen Stinkefinger an die restliche Welt

  • hat jemand Erfahrung mit der maximalen Anzahl von HUE Produkten an einer Hue Bridge? habe mal was von 50 gelesen, da bin ich deutlich drüber und habe aber „Angst“, dass es irgendwann mal nimmer geht mit neuen Produkten hinzufügen….

    • Oh ja. Ich bin im Haus schon am Limit angekommen, aber wegen der maximalen Anzahl an Regeln (95%) für die Geräte. Anzahl der Lampen liegt bei mir erst bei 56%). Wieviel man verbraucht hat, zeigt iConnectHue ganz schön, wenn man auf die Einstellungen für die Bridge geht. Die Regeln werden gebraucht für Schalter-Aktionen oder Bewegungsmelder-Aktionen. Bei Switches mit Mehrfachbelegung werden standardmäßig 13 Regeln „verbraucht“, womit die maximale Anzahl von 200 schnell erreicht ist. Meine Ausstattung: 5 Leuchten und 2 Lichtbänder im Schlafzimmer, 1 Lichtband und 2 Leuchten im Kinderzimmer, 4 im Wohnzimmer und 10 Leuchten im Treppenhaus, 6 Bewegungsmelder für Treppenhaus und Flure, 7 Schalter und 3 Button Switches.

    • Stefe, sollte das passieren, kannst du doch problemlos eine weitere Bridge einsetzen. Das ist leicht, und Bridges sammeln sich ja auch so nach und nach an, oder? Falls nicht, sag Bescheid, ich kann dir eine überlassen.

  • Wie genau soll denn so ein Wandschalter arbeiten, wenn der Originalschalter mechanisch auf an oder aussteht? Mir fehlt da irgendwie die Vorstellung wie das hinterher realisiert werden soll. Abgesehen davon dass es mit einer Batterie arbeitet finde ich das sowieso schon nicht gut weil man die irgendwann austauschen muss fünf Jahre oder mehr oder weniger egal das Austauschen alleine ist schon eine blöde Vorstellung

    • Ich versehe das so.
      Das Modul ist der eigentliche Schalter. Der alte mechanische Schalter ist nur ein Kontakt für das Modul.
      Deswegen benötigt das Modul auch eine Batterie.
      Bin kein Elektriker, hat aber den Charme, das man auch damit arbeiten kann wenn nur ein Leiter vorhanden ist, im Gegensatz zu Bosch wo man zwei Leiter benötigt.
      Liebe Elektriker vergebt mir.

    • Genau deswegen braucht das Modul die Batterie. Nur so kann es bei einem Kippschalter beide Zustände erkennen.

    • Versteh ich immer noch nicht ganz, bei Bosch (ja geht nur mit Nulleiter) hab ich einen Tiptaster weil ich ja auch fernsteuern kann. Wie aber soll ich mir das mit einem fest gekippten Schalter der auf an oder aus steht vorstellen wenn ich per App umschalte??

      • Theoretisch könnte das Modul die Zustandsänderung des Schalters erkennen.

        Vermutlich kommt es anders als gedacht, dann wäre dieses Modul total sinnlos.

        Ich zitiere mal aus einem Blog welches auf Hue spezialisiert ist.

        „Für die Installation wird die vorhandene Deckenbeleuchtung, die mit Philips Hue Lampen ausgestattet ist, auf Dauerstrom geschaltet. Zudem wird der vorhandene Lichtschalter mit dem mitgelieferten Kabel mit dem Philips Hue Wandschalter Modul verbunden. Wie die Installation aussehen kann, zeigt euch die folgende Abbildung.

        In der Hue-App können nach der Installation drei Szenen auf den Lichtschalter gelegt werden, die man durch mehrfaches Ein- und Ausschalten aktivieren kann. Die Szenen können natürlich nicht nur die Deckenbeleuchtung steuern, sondern jedes mit der Hue Bridge gekoppelte Leuchtmittel.“

        Wenn dem so ist, verstehe ich den Unterschied zu den FriendsOfHue Schaltern nicht.
        Da kann man wohl nur auf die Montageanleitung warten.

      • Danke für die Info! Dann verstehe ich es so das ich an aus drücken muss um etwas aus zu lösen oder dies sogar mehrfach bis zu dreimal. Sowas würde ich letztendlich aber eher als Notlösung verstehen, dann sind wir die Bosch Schalter doch lieber. Man muss natürlich dann einen Null Leiter haben… hab ich :-)

  • der original Schalter muss vermutlich noch durch einen Taster ersetzt werden.

  • Schön wäre mal, wenn Artikel mal wieder verfügbar wären. Seit Monaten sind vor allem Außenbeleuchtungen „vorübergehend nicht lieferbar“

  • ENDLICH eine Lösung die auch in vielen vielen Altbauten funktioniert. Da tausche ich doch gerne alle 5 Jahre die Batterie aus

      • Bei vielen der IOT Lösungen brauchst du mehr Adern zum Anschluss als in vielen Altbauten in der Wand liegen. Früher haben die halt noch etwas nennen wir es „anders“ verdrahtet als heute, als sie nach der Arbeit nach 7 Bier das Haus vom Kumpel verdrahtet haben. ;-) Zieht man in so eine Wohnung ein, ist man bei vielen guten Lösungen leider aufgeschmissen. Die Probleme hast du bei dieser Lösung von Hue nicht.

  • Der Schalter wird doch leserlich auf Dauerstreit gesetzt durch die Wago Klemme ?! Und das Modul übernimmt dann den wandschalter, leider mit Batteriebetrieb.
    Ich habe bei mir zu Hause alle Schalter auf Anstellung mit Tesafilm festgeklebt, in Küche und Flur dann mit Bewegungsmelder ausgestattet so das Licht angeht bei Bewegung ( keine Muster Lösung das ganze ) im Wohnzimmer habe ich den Wand Dimmer über dem Schalter angebracht, wenn meine Mutter da ist, ist sie bisschen überfordert das Licht an zu schalten. Meine Familie bekommt es gut hin.
    Die Lösung mit der Batterie finde ich nicht sooooo gut .

  • Es gibt doch mehr oder weniger eine EU-Version…Smart Button

  • Moment dieses Wandschalter Modul ist sowas wie ein Shelly nur in schlechter und teurer?

  • Der neue Dimmschalter ist breiter als die alte Version. Könnte man vielleicht auch an Stelle des Wandschalters montieren.

  • Warum beim Dimmerschalter der neuen Version der Ausschaltknopf nun oben statt wie beim alten unten ist verstehe ich echt nicht!

  • Wie schnell reagiert so ein Philips-System denn eigentlich?
    Denke drüber nach aber will bei nem Lichtschalter keine Verzögerung haben.

  • Hm … ich habe viele Hue Leuchtmittel verbaut. Alle sind hinter konventionellen Schaltern, d.h. sie sind entweder stromlos oder im Stand-by. Der Nachteil dieser Lösung ist klar: wurde die Lampe ausgeschaltet, kann sie nicht gesteuert werden. Der Vorteil allerdings ist, dass sie nicht im Stand-by Energie verbraucht. Das spart 0,5 Watt pro Stunde, also ca. 1,70 EUR pro Jahr pro Verbraucher. Bei 30 Lampen sind das ca. 50 EUR im Jahr.

    Abgesehen von den Initial Kosten für die jeweiligen Schalter, finde ich das Prinzip des immer im Stand-by einfach nicht mehr zeitgemäß.

  • Hoffentlich ist das Wandschaltermodul so klein und flach, dass es tatsächlich hinter den Originalschalter passt. In viele Dosen werden so viele Leiter durchgeführt, dass der vorhandene Platz minimal ist. Kann das Modul auch mit Wechselschalterkonfigurationen umgehen?

  • Ich finde die Aussenleuchten top und würden mir sehr gut gefallen, leider keine. Bewegungsmelder verbaut. Hoffe dies kommt noch dazu, würde ich mir sofort zulegen.

    • Ein Bewegungsmelder kann man extra kaufen deswegen wird er wohl in Lampen niemals integriert werden. Dafür muss der Bewegungsmelder aber auch nicht direkt an der Lampe sein sondern kann überall angebracht werden weil er ja genauso smart funktioniert. Das kann bewegungstechnische Vorteile bringen

      • Ja da gebe ich dir grundsätzlich recht. Ich möchte aber nicht zusätzlich Bewegungsmelder an meine Fassade schrauben, so wäre es sehr kompakt. Welcher Bewegungsmelder aktiv ist und was schaltet könnte ich immer noch später zuweisen. Aktuell habe ich ein solches Model montiert mit integrierten BAM, aber leider ohne HUE Funktionen :)

      • Du hast sicherlich auch recht, und ist vielleicht auch Geschmackssache, aber ein integrierter Bewegungsmelder wäre auch immer irgendwo ein bisschen sichtbar, und das würde ich an so einer Lampe vielleicht wirklich gar nicht wollen! Ein getrenntes Teil kann ich individuell anbringen besser versteckt oder doch an der Lampe wenn mich die Optik nicht stört ich habe einfach mehr Wahl. Das wird der Grund sein warum Hue das nicht integriert

      • Ja von der Optik bestimmt auch nicht ideal, werde mir wohl einen BWM und eine Lanpe zum testen bstellen. Die Bewegungsmelder sehen sehr gross aus auf den Fotos. Mal vor Ort anschauen wie das Ganze wirkt.

  • Endlich mal ein Unterputzgerät, mit dem eine Wechselschaltung realisiert werden kann.

  • Hi,
    es wird vermutlich so sein, dass die am Schalter angeschlossenen Leitungen miteinander verklemmt werden und statt dessen das batteriebetriebene Modul an den Schalter angeschlossen wird, die Lampen sind dann dauernd bestromt. Das Modul sendet bei Betätigung Funksignale an die Bridge, die wiederum die Hue-Leuchte ein-/ausschaltet, bzw. dimmt. Das mit dem Batterie-Betrieb muss deshalb so sein, weil die meisten Schalter keinen Nullleiter haben um das Modul zu versorgen – da würde auch kein Shelly gehen. Es ist also fast die einzige Lösung eine bestehende Hausinstallation auf Hue umzubauen. Die einzige Alternative sind die EnOcean-Taster von Gira, Busch, Jung, bzw. den Philips-TAP-Switch, der ohne Batterie auskommt. Diese Nutzen die Energie die durch den Fingerdruck entsteht um das Funksignal zu übertragen, sind aber nicht so komfortabel wie klassische Schalter oder Taster, zudem sehr teuer….. (ca. 70 Euro) Der TAP-Switch wäre günstiger, dafür ist jedoch ein Umbausatz von Voltus notwendig, damit kommt man auf den gleichen Preis…

  • Ist bei Euch das schalten von Hue Komponenten über das Kontrolcenter am iPhone auch ab und zu so unzuverlässig?
    Häuft geht es erst wenn man länger auf einen Button drückt bis dann die nächste Ebene aufgerufen wird. Da geht es dann sofort.
    Außerdem ändert sich die Reihenfolge der Schalter im Kontrolcenter ständig.

  • Nachtrag:
    im Bild mit dem Modul ist es schon so gezeichnet.
    Eine andere Variante wäre der Smart-Butto(auch Batterie-betrieben), dieser kann direkt anstatt einem einzelnen Schalter montiert werden. Etwas problematisch ist es bei Mehrfach-Schaltern, da die die Rahmen dann zu groß wären, in dem Fall kann man den Button auf eine Blindabdeckung der jeweiligen Schalterserie montieren (selbstklebend). Da die Buttons nur magnetisch befestigt sind, wird es lustig, wenn ihr ganz viele davon habt und eure Kinder oder Gäste sich einen Spaß daraus machen sie zu vertauschen…

  • Endlich ein UP Modul, um vorhandene Taster / Schalter mit der passenden Haptik verwenden zu können – aus meiner Sicht definitiv sinnvoll, aber preislich finde ich den deutlich überzogen. Der normale Dimmschalter (im Prinzip ja die gleiche Elektronik, aber noch mit eingebauten Tastern…) gibt es für 19,99€, das UP-Modul für 39,99€. Schade.

    • Es ist das Besondere was den Preis ausmacht. Alternativ als richtigen Schalter kenne ich auch wirklich nur die von Bosch für die man natürlich eine Null Leiter haben muss. Zum Glück habe ich den denn die sind dann tatsächlich einfacher und verständlicher zu installieren, und man behält die Originaloptik seiner Schalter ebenso. Und die Basisstation hatte ich sowieso schon weil auch nur Bosch die für mich passendsten smarten Rollladenschalter angeboten hat. Ach so die Hue for Friends die ohne Strom funktionieren finde ich auch total klasse. Selbstverständlich sind die teurer denn da ist ja auch die Energieerzeugung durch Tastendruck drin. Aber das funktioniert schon echt gut, und die gibt es als Doppelschalter was zum Beispiel Bosch wiederum nicht hat.

  • Der Wandschalter ist batteriebetrieben? Das is’n Witz, oder?

    • Weil man voraussetzt dass viele keine Null Leiter bei Schaltern haben. War früher sehr oft so als es noch Verteilerdosen gab. Heute macht man gar nicht mehr so viel Verteilerdosen und verdrahtet direkt durch die Schalter Dose dann ist meistens der Null Leiter mit auf der Strecke dann braucht man natürlich nichts mit Batterie und nimmt lieber die Schalter von Bosch. Die sind sehr angenehm

  • 1. Eine neue Fernbedienung die das gleiche kann als die Alte.

    2. Ein Wandschalter der Netzstrom bekommt, braucht eine Batterie.

    3. Gefühlt monatlich neue Lampen und Leuchten. Aber keine neue Bridge mit der man vernünftig mit dem System arbeiten kann. Die Limitierungen sind enorm. Damit ist es unmöglich ein ganzes Haus vernünftig mit Szenen zu versorgen.

    Ich liebe das System echt, keine Frage. Doch bringen mir neue Produkte genau gar nichts, wenn ich die Vorteile von Hue nicht ausnutzen kann.

  • Bosch ist aber auch eine kleine Mogelpackung, in Wirklichkeit kommen die Bosch-Schalter von eq-3 eine Tochter von ELV, die stellen auch die Komponenten für Homematic (noch weitere „Brands“ ebenso). Basis ist das BidCos-Protokoll, jedoch ist die Software nicht direkt kompatibel zueinander (soweit ich weiss). Theoretisch kann man auch den Homematic-Schalter (die gibt es sowohl mit Nulleiter als auch batteriebetrieben) nehmen und dann mit der Homematic-Zentrale die HUE-Leuchten steuern, das funktioniert, allerdings mit einer weiteren Zeitverzögerung, was beim Licht störend ist.

  • Philips sollte sich auch was die Sensoren (also auch die Schalter) angeht etwas öffnen. Für die Aktoren (Lampen) gibt es ZLL (Zigbee Light Link) das sorgt dafür, dass die Leuchtmittel von Ikea, Paulmann, Müller, Lidl, usw. mit der einigermaßen) Bridge funktionieren, auf der Sensor-Seite gibt es nur TouchLink, mit dem kann ich nur einzelne Leuchten direkt ansteuern, aber nicht in die HUE-Bridge integrieren und somit auch keine Szenen auswählen. Um dafür einen Sensor herzustellen bedarf es einer Mitgliedschaft in der „Friends of Hue“ Gruppe von Philips, soweit ich weiss sind da die Einstiegshürden sehr hoch, so dass nur ein illustrer Hersteller-Kreis das mitmacht

  • Den Hack zum Unterputz-Modul Lichschalter gibt es seid je her. Einfach mit minimaler Löterfahrung einen Hue Button mit 2 drähten versehen und fertig. Gibt zuhauf Anleitungen im Net.

  • Wie wird so eine Außenleuchte ins System aufgenommen? Braucht es da nicht die Nähe der Bridge zum Koppeln?

  • Man beachte: Hinter dem Schalter MUSS immer eine hue-Lampe / Leuchtmittel sitzen um überhaupt eine Funktion zu haben, da das Modul nicht den Strom schaltet!:
    „Für die Installation wird die vorhandene Deckenbeleuchtung, die mit Philips Hue Lampen ausgestattet ist, auf Dauerstrom geschaltet. Zudem wird der vorhandene Lichtschalter mit dem mitgelieferten Kabel mit dem Philips Hue Wandschalter Modul verbunden“

  • Hallo Zusammen!
    Wo bekommt man denn dieses Modul bei Philips ist es nicht zu finden?
    Danke

  • Sehe ich das richtig, dass ich damit nur Hué Lampen steuern kann? Ich benötige eine Lösung für einen Schalter ohne Neutralleiter. Da hilft mir dieses Teil dann auch nicht weiter, wenn ich nicht auch noch die Leuchtmittel ändern möchte, oder?

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