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PDFpen kommt aufs iPad: Dateiaustausch zwischen Mac- und iPad-Version läuft über iCloud

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4 Kommentare 4

Der Mac-PDF-Editor PDFpen (49,99 Euro) erfreut sich einer großen Fan-Gemeinde. Die Funktionen des Programms gehen deutlich über die Möglichkeiten von Apples Vorschau-App hinaus. PDFs lassen sich editieren und mit Anmerkungen versehen, selbst Textkorrekturen sind möglich. Wer einen Scanner besitzt, kann Dokumente direkt in PDFpen scannen und dort mithilfe der integrierten Texterkennung auch durchsuchbar machen.

Die heute neu veröffentlichte iPad-Version von PDFpen (7,99 Euro) bringt nun erweitere PDF-Bearbeitungsfunktionen und die Möglichkeit der iCloud-Synchronisierung mit dem Mac. PDFpen-Nutzer müssen sich also egal wo sie ihre Dateien bearbeiten nicht darum kümmern, wo gerade die zuletzt bearbeitete Version liegt, beide Plattformen greifen auf das in der Wolke gespeicherte Original zu.

Der Vollständigkeit halber noch der Hinweis auf die Pro-Version von PDFpen für den Mac (79,99 Euro): Hier bekommt zusätzlich zur Funktionalität der Standardvariante noch diverse Funktionen für interaktive PDFs.

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26. Jan 2012 um 14:59 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    4 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Hab’s gekauft, weil smile ja einen guten Name hat. Aber die Kollegen haben noch erhebliche Probleme bei der Darstellung der Anmerkungen. Noch ziemlich unreif, aber ich denke die bessern nach ….

    • So mal eben 79 Takken ausgegeben ??? Und hoffen das die in der Software dann noch nachbessern ?? Du hast ja Humor :))))

      • Er meint mit Sicherheit die neue Version für das iPad, um die es ja eigentlich in der News geht. Interessant wäre, was diese App im Vergleich zu vorhandenen wie GoodReader, PDF Expert oder iAnnotate bietet. Die Synchronisation mit dem Desktop-Programm ist ja schön und gut, aber die App selbst muss auch etwas bieten.

  • Naja, für die Zielgruppe ist der Preis i.O.
    Der Rest dürfte den funktionsumfang nicht wirklich benötigen und auf alternativen zurückgreifen.

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