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Neuanschaffungen auf Herbst verschoben

PC-Markt wächst, nur Apple-Käufer warten ab

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41 Kommentare 41

Während sich Anbieter wie Lenovo, Acer und HP über einen teils deutlichen Zuwachs freuen, tritt Apple auf der Stelle. Wie es scheint, haben zahlreiche potenzielle Käufer eines neuen Macs ihr Vorhaben aufgeschoben und warten ab, was Apple vor Jahresende noch aus dem Ärmel schüttelt.

Laut einer Analyse des Marktforschungsunternehmens Canalys sind die PC-Lieferungen in die USA im zweiten Quartal 2024 im Vergleich zum Vorjahr insgesamt um knapp 4 Prozent auf 18,9 Millionen Einheiten gestiegen. Besonders stark war dabei wohl die Nachfrage nach Notebooks, in diesem Bereich wird ein Zuwachs von mehr als 5 Prozent verzeichnet. Über das gesamte Jahr 2024 hinweg soll die Zahl der in die USA gelieferten Computer um rund 6 Prozent auf knapp 70 Millionen steigen und im Jahr 2025 um weitere 6 Prozent auf 74 Millionen Geräte anwachsen.

Canalys Studie Pc Markt

Als Gewinner im Jahresvergleich für das zweite Quartal präsentiert die oben stehende Tabelle die Anbieter Acer und Lenovo. Bei Apple wird ein Wachstum von lediglich einem halben Prozent verzeichnet. Allerdings könnte sich hier im Zeitraum von Oktober bis Dezember noch einiges ändern.

M4-Prozessor als Treibstoff für neue Macs

Es steht außer Frage, dass Apple im kommenden Monat neue Mac-Modelle präsentiert. Die Frage ist lediglich, was wir hier konkret zu sehen bekommen. Die Palette der neuen Mac-Modelle könnte durchaus umfassend sein. Apple wird im Oktober damit beginnen, den bislang nur im iPad Pro verbauten M4-Prozessor auch in seinen Notebooks und Desktop-Rechnern unterzubringen. Dem Vernehmen nach sieht dieser Zeitplan vor, dass wir nächsten Monat neue Modelle des MacBook Pro mit verschiedenen Bildschirmgrößen sowie einen verbesserten iMac und einen komplett neuen Mac mini sehen.

Auf Apples neuen Mac mini sind wir besonders gespannt. Der kompakte Desktop-Rechner soll nicht nur erstmals Anschlüsse an der Vorderseite erhalten, sondern mit neuem Gehäuse zudem zum kleinsten Desktop-Rechner überhaupt werden.

25. Sep 2024 um 19:08 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Habe 2 M1 Geräte und brauche heute und morgen definitiv nix neues :)
    Werden erst getauscht wenn irgendwann mal der Support ausläuft. Leistungstechnisch sind die für meine Zwecke völlig ausreichend.

    • Ich tausche nicht mal wenn der Support ausläuft. Getauscht wird, wenn kaputt oder wirklich zu schwach.

      • Naja. Auf meinen Intelmacs bin ich dann meistens zu Linux gewechselt und sie waren noch ein paar Jahre in gebrauch bei den neuen ARM CPUs wird das wohl nicht so einfach werden. Mal abgesehen von den meisten Schnittstellen wo bis dato noch keine Treiber für Linux existieren.

    • Es ist auch völlig lächerlich, dass seit Jahren das einzige Argument Geschwindigkeit ist.
      Der Rechnermarkt wird genauso wie der Smarktphone-Markt mit kreischenden Bremsen zum Stehen kommen.
      Wobei das Smartphone auch eher einem Gebrauchsgegenstandzyklus von mobilen Dingen unterliegt.
      Schaden, Akku, etc.
      Das dauert bei nem Laptop schon mal länger. Und der Akkutausch lohnt sich noch mehr.

      Die Wenigsten brauchen eine mobile Möhre, die 1 Pemtabyte an Operativen gleichzeitig ausführen.
      Der Flaschenhals sind dann wir.

  • apple kunden möchte auch DAS NEUSTE ! wo kommen wir den da hin wenn man sich einen mac kauft und im selben jahr kommt was neues. :-)

  • Es sind zwei drei Dinge die potenzielle Interessenten vom Kauf abhalten.
    Die hohen Einstiegspreise, wenig HD/SSD und teure Aufrüstungen die nur ab Werk möglich sind.
    Zumindest sind das die Argumente, die ich von denen höre, die sich für einen Mac interessieren und mit einen Wechsel von Win-PC zu Mac hadern. Ich kann das nachvollziehen. Kein Wunder das Apple auf der Stelle tritt.

    • Ich habe tatsächlich auch parallel zum M1 noch einen Lenovo mit RTX unter der Haube. Gerade im AI Segment deutlich schneller als Apple. Ich glaube hier haben sie dringenden Nachholbedarf.

      • Was machst du denn AI mäßiges auf dem Windows-Rechner?

      • Das ist leider richtig. Im Prinzip wären die Apple Systeme schon ziemlich genial, wenn man 128 GB oder mehr an RAM für weniger Geld bekommen könnte. Dann könnte man moderne AI auch lokal laufen lassen. Das geht ja teilweise selbst mit spezialisierten Grafikkarten nicht so gut. Aber ein MacBook Pro mit so viel Speicher kostet dann ja schon fast 5000 €.

    • ich liebe mein iphone, ipads, die watch und meine airpods… aber meinen win-pc gegen einen mac eintauschen?
      nicht mal geschenkt, danke!

      • Das dachte ich auch immer. Aber aktuell aktuell erwische ich mich immer öfters wie ich darüber nachdenke, wenn mein Legion Laptop den Geist aufgibt, hole ich mir ein Mac als Ersatz dafür…

      • Weil? Das kommt sicher sehr auf den/Deinen Anwendungsfall an.

      • dann hast du noch keinen Mac genutzt ..wenn man Wert darauf legt , dass ein PC/Laptop einfach jahrelang tadellos läuft , kommt man am Mac nicht vorbei

      • @barbukcity falsch,
        Mein mittlerweile fast 16 Jahre alter Dell XPS läuft immer noch gut.
        Surfen, Office Streaming alles tadellos.
        Ich habe ein Speichermodul (selbst) getauscht und den Akku.
        Ich hatte schon mit einem Airbook geliebäugelt.
        Aber der (Renter) Dell geht nicht kaputt und läuft und läuft und läuft

      • Entschuldigung. Nicht 16 Jahre alt.
        13 Jahre alt!

    • Das Argument passt nicht, denn exakt diese „Hürden“ gab es schon immer bei den Macs.

      • Der Mac war immer teuer. Stimmt! Aber seit HD und Ram nicht mehr selbst aufgerüstet werden können haben die Preise nochmals stark angezogen. Diese Aufpreise sind auch nicht mehr vermittelbar.

      • Ja, ist nichts Neues. Verstehe das Argument auch nicht.

    • Sehe ich auch so. Mein iMac aus 2012(!) tut hier noch seinen Dienst. Wieso sollte ich ein neues Modell nehmen? Um die Wirtschaft anzukurbeln? Funktioniert noch gut und tut für mich das, was ich will. Mein LinuxMint-Notebook ist auch in Reichweite.
      Ehrlich, aufrüsten tut heut doch keiner mehr. Man bestimmt bei der Bestellung schon, was man möchte und nutzt das dann bis der Support ausläuft.

      Denke, die Zeiten sind vorbei, in denen man alle paar Jahre einen neuen PC oder Mac gekauft hat. Die Geschwindigkeit steigt seit Jahren nicht mehr wesentlich. Und seitdem SSDs verbaut werden ist sowieso kaum mehr Geschwindigkeitszuwachs zu spüren.

    • Apple ist einfach zu gierig. Überall werden RAM und SSDs günstiger. Nur Apple verhindert brutal nachträgliche Upgrades, und hält die Preise auf Mond-Niveau.
      Leider kaufen noch viel zu viele Fan-Boys solche Geräte, sonst würde Apple definitiv schnell einknicken.

    • und zu diesem Preis. Zudem ist windows 11 ein hervorragendes OS, um einiges besser als das von Apple!

      • Genau, Äpfelchen… genau…

      • Dem kann ich mittlerweile leider nur zustimmen

      • Haha. Bei Windows 11 muss man immer alles nachinstsllieren weil es nicht am Board ist. Und ich kenne kein PC der nicht abgetaucht ist wegen Treiber. Windows ist Lichtjahre von der Qualität wie macOS entfernt.

      • Privat ein Mac und beruflich einPC. Die Qualitätsuntwrschiede sind so brutal deutlich. Windows ist und bleibt ein Drucker System. Professionell arbeiten geht anders.

      • Wat?Werbistdudenn?

        Da habe ich (und meine Kollegen) mit verschiedenster Hardware und Windows 11 ganz andere Erfahrungen gemacht. #PEBKAC

    • Kann ich nicht bestätigen. Ich habe ein Surface Pro 7 aus 2021 mit großem i7 und 16GB RAM, sowie einen Mac mini mit M1 und 16GB RAM und ein MB Air mit M2 in der absoluten Basis. Wenn ich schnell etwas erledigen will, aber den Mac mini nicht einschalten oder weiter auf dem Sofa lümmeln will, nehme ich IMMER das MB Air. Für meine Tätigkeiten, Office, Web, News, etc. ist das MB das 10 Mal schnellere Gerät. Windows 11 ist einfach ein Graus an Performance.

  • Der Grund das ich harder:

    Basis Modelle sind gute Angebote
    aber dadurch das ich mininum 16 GB und minimum 512 GB brauche wird die Schlucht noch höher.
    Und minimum ist auch untertrieben das wäre meine unterstes Maß was ich kaufen würde.
    Muss Videos schneiden

  • Ich habe mir das PRO mit M2 „13“ geholt als es noch schlank war und eine innovative Tastatur hatte. Die liebe ich immer noch. Egal ob ich geschäftlich mit F-Tasten arbeite oder privat mit der vorgegebenen Belegung.

    Dass ganze Blabla von den Pro Nutzern war für mich nie relevant. Wer dort noch die riesigen Anschlüsse brauchte und die Tastatur nicht verstanden hatte war alles andere als Pro.

    Solange das aktuelle PRO so ein Backstein ist, kann ich ganz ruhig warten und mein leistungsfähiges schlankes PRO nutzen.

    Um das Geld geht es mir gar nicht mal.

  • Der PC Mart hat sich mit ARM gewandelt. Die Geräte von Microsoft und Samsung sind für Windows User durchaus schöne Gerte. Hochpreisige schöne Laptops.
    Windows 11 gefällt mir Optisch bis auf das Startmenü auch.
    War doch klar, dass der PC Markt zurückkommen wird. Alles nur eine Frage der Zeit.

  • Naja, Apples Preise wenn es um Upgrades geht, sind jenseits von allem.
    Was die für mehr RAM oder Speicher verlangen, ist einfach Wucher. Die „Grundmodelle“ gehen eigentlich – aber sobald man von der Standardkonfiguration abweicht, wird es immens teuer.

  • Ohne „Apple-Fanboy-Getue“, aber wenn man ein geiles Notebook haben will, kommt man an Apple einfach nicht vorbei. Ich muss beruflich einen Windows-Laptop nutzen und habe mir kürzlich über die Firma einen neuen gekauft. Mit Erschrecken musste ich feststellen, dass es auf dem gesamten Markt wirklich absolut keinen Windows-Laptop gibt, der in puncto Verarbeitung, Qualität, Materialien, Leistung (Effizienz + Batterie + Kühlung bzw. Lüfter(Pegel)), Gewicht, Bildschirm usw. mit einem MacBook mithalten kann. Man bekommt überwiegend nur wackelige, laute, warm werdende, lieblose „Plastikbomber“ mit minderwertiger Tastatur und Trackpad, die beim Drücken nachgeben und knarzen. Auch in Bezug auf das Design kommt meiner Meinung nach kaum etwas an Apple heran, vor allem nicht die mega hässlichen, völlig am Use Case vorbeigezogenen Gaming-Laptops. Es gibt günstige Windows-Laptops, aber wenn man sich z. B. die Surface-Reihe anschaut, findet man da auch nicht mal eben einen Schnapper. Am Ende kommt es aber natürlich auf die Ansprüche, den Geldbeutel und den Anwendungszweck an. Für die meisten Menschen reicht ein normaler Hp / Acer / Lenovo Laptop aus.

  • der einzige Sinn der M Prozessoren war wie immer Monopolisierung um Zwang auszuüben.

    • haha, na klar, immer diese bösen, bösen ZwInGa!!!! 1. ist es kein „Prozessor“, sondern ein SoC. 2. Google mal was „Monopolstellung“ bedeutet.. Es gibt da noch nämlich sämtliche andere Firmen die ARM-basierte Chips entwickeln (Qualcomm, Samsung, MediaTek), außerdem gibt es noch sowas wie Intel und AMD. 3. keiner zwingt dich zu irgendwas 4. ich hoffe du bist nur ein Bot

    Redet mit. Seid nett zueinander!

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