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Passwort-Manager: Enpass mit ownCloud-Sync und neuen Features, 1Password günstiger

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24 Kommentare 24

Der für Mac und für iOS verfügbare Passwort-Manager Enpass erlaubt in der neuesten Version die Synchronisation mit ownCloud über WebDAV und wurde mit einer Reihe weiterer Verbesserungen ausgestattet.

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Bei ownCloud handelt es sich um eine Open-Source-Software für den Betrieb eines eigenen Cloud-Dienstes. Wer die entsprechenden Voraussetzungen mitbringt, kann sich damit unabhängig von kommerziellen Cloud-Anbietern machen. Alternativ unterstützt Enpass aber auch die Synchronisation über iCloud, Dropbox, Google Drive, Microsoft OneDrive oder Box.

Die Mac-Version von Enpass wurde zudem mit einer neuen Toolbar in Yosemite-Optik ausgestattet und profitiert von weiteren Verbesserungen wie einem Verlauf der Passwort-Änderungen. Unter iOS wurde unter anderem das automatische Ausfüllen verbessert.

Enpass lässt sich kostenlos laden und nutzen, wer den kompletten Leistungsumfang inklusive Sync-Optionen haben will, muss allerdings zum Preis von 9,99 Euro auf die Pro-Version updaten.

1Password zum Sonderpreis

Mit 1Password findet sich die wohl zumindest unter Mac-Besitzern beliebteste Kennwort-Verwaltung momentan im Preis reduziert im Mac App Store. Statt der sonst üblichen 49,99 Euro wurde der Preis für die App für begrenzte Zeit auf 34,99 Euro reduziert.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
21. Mai 2015 um 16:32 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • ⚡️i-was-dann⚡️

    Die App meiner Wahl, nutze ich auf IPhone, IPad und meinem Mac…
    Preis Leistungsverhältnis finde ich gut.

  • Schade, dass 1Password nicht endlich mal die Owncloud unterstützt…

    • Twittelatoruser

      Nutz doch iCloud! Oder wenn es Plattform-übergreifend sein muss, einfach Dropbox.

      Und fang jetzt nicht an, dass sie unsicher sein können bzw. dort alles gelesen werden kann. Denn das ist vollkommen egal! Die Daten sind eh verschlüsselt! Also ist es egal, ob sie die verschlüsselten Daten lesen können. Mit einem hinreichend starken Passwort hast du sicherlich mehrere Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte, lang sichere Daten. Man sollte natürlich so stark verschlüsseln, so dass es auch vor Quantencomputern sicher genug ist. Sie sind zwar noch nicht deterministisch genug, aber man weiß ungefähr, welche Leistung dann möglich sein wird, falls es sie gibt. Zudem sollte man ein bei rainbow tables unbekanntes Passwort wählen, damit brute force Attacken nötig sind und entsprechend dann lange dauern.

      • Schreib doch nicht so viel Mist.

        Wenn das Programm/die verwendete Bibliothek wegen einem Programmierfehler bei der Verschlüsselung schlampt, hat Dropbox bzw. $fremder_Cloudanbieter auch ohne Quantencomputer kein Problem, die Passwörter wieder zu entschlüsseln.
        Und irgendein Fehler im Programm oder der Bibliothek ist ja nicht ausgeschlossen. Ansonsten hast Du die letzten Jahre gepennt.

        Kurz: persönlich wichtige Dateien gehören NICHT auf FREMDE Festplatten, die (Festplatten) man nicht zu 100% unter eigener Kontrolle hat. Never ever. Basta.

      • Twittelatoruser

        Klaus, was schreibst du für ein Müll? Du glaubst also, dass 1password die Daten unverschlüsselt ablegt? Wie naiv bist du denn? Darum geht es ja, dass es egal ist, wie unsicher Dropbox ist, da 1password selbst die Daten verschlüsselt ablegt. Und sie müssen NICHT den Verschlüsselungsalgorithmus vom Betriebssystem verwenden (was ein weiterer möglicher Unsicherheitsfaktor wäre). Ein Unsicherheitsfaktor bleibt natürlich. iOS könnte selbst ausspionieren (schließlich müssen die verschlüsselten Daten irgendwann unverschlüsselt und einfach lesbar auf dem Bildschirm anzeigen). Aber dieser Unsicherheitsfaktor besteht auch unter Win, Linux, Unix oder anderen Betriebssystemen. Klaus, man merkt, dass du dich mit IT kaum auskennst, wenn du so einen Schwachsinnskommentar schreibst.

      • Twittelatoruser

        Oh, ich hatte deinen Beitrag zu schnell gelesen, aber es bleibt dabei, dass du naiv bist. Z.B. bei der schrecklichen OpenSSH-Lücke waren viele Apps betroffen, die die systeminterne Verschlüsselung verwendeten, worunter Keypass und viele weitere betroffen waren. 1password meldete darauf hin, dass das sie nicht betrifft, weil sie ihre eigene Verschlüsselung implementiert haben. Das zeigt deine Naivität, dass du fest davon ausgehst, dass die vorgegebenen Bibliotheken unbedingt genutzt werden müssen.

      • Twittelatoruser

        Übrigens: Da du so dumm behauptest, dass man alles kontrollieren muss, dann zeigt dies auch deine Naivität. Man kann NICHTS vollständig kontrollieren. Selbst wenn du genug Zeit und Mühe aufwenden würdest, wäre es IMMER vergeblich. Als Informatiker kennt man den Beweis, dass man beweisen kann, dass man NIE einen Code auf völlige Fehlerfreiheit überprüfen kann. UND auch in der Hardware können Backdoors in der Firmware oder Bios oder sogar technisch/physisch auf der Hardware sein. => Selbst das kann man nicht kontrollieren. Nur Träumer wie du glauben an mögliche absolute Unbeflecktheit.

      • Twittelatoruser

        BTW: Auch ohne Informatikstudium lernt man diese unsäglich blöde Erkenntnis, wenn man sich mit dem Leben beschäftigt. Aus tief-gehenden Gründen wollte ich möglichst einen Beweis finden, ob ich lebe. Leider erfuhr ich, dass man sogar beweisen kann, dass so ein Beweis unmöglich ist.

      • Sorry Leute, aber wer Passwörter auf der Cloud nutzt (egal jetzt welche Cloud), der muss die Ruhe weg haben.
        Bitt ejetzt keine Antworten a la „Jaaa, dann hör doch gleich auf das Web zu nutzen“ usw.
        Bequemlichkeit ist gut aber gerade, was Passörter angehen halte ich die Denke „Überall-von-jedem-Device-zugreifbar“-Mentalität für grob fahrlässig. Schlimm ist, dass man den Schaden vielleicht noch nicht mal bemerkt.

      • Stimme voll zu Klaus!

      • Twittelatoruser

        Tanner, dann zeige mir doch bitte, wie man alles kontrollieren kann. Erst dann können wir darüber diskutieren, wenn du schon meine Kommentare nicht lesen wolltest. Kleiner Tipp: Alles zu kontrollieren ist unmöglich und sogar bewiesen!

      • Twittelatoruser

        Klaus und Tanner, bich einmal kurz von euch: Ihr zeigt, dass ihr keine Ahnung von Programmierung habt, weil ihr meint, dass man angeblich die vorhandenen Betriebssystemfunktionen nutzen muss. UND GERADE DIE LETZTEN JAHRE ZEIGTEN, dass 1password anscheinend gut programmiert isr, da es z.B. Nicht die vom OS bereit gestellten Verschlüsselungsfunktionen genutzt hatten und daher NIE betroffen waren. => es ist beleidigend etwas vorgeworfen zu werden, wenn ihr gar nicht Recht habt UND IHR offenbar im Wachkoma gewesen sein müsst.

  • Moin
    Wenn wir schon dabei sind: mein Favorit Roboform hat endlich ein update für iOS erfahren und kann nun Touch ID nutzen und in Safari PW eintragen. Ein gutes Update :-)

  • Tipp: 1password über die webweite mit code „MacPowerUsers“ kaufen. Macht 27,99 Dollar insgesamt.

  • Ich habe mir das Engpass-Update gerade geholt und freute mich richtig auf die Owncloud-Unterstützung, da ich Engpass auf Mac, Iphone und Windows-Rechner nutze und bislang über die Dropbox synchronisiert habe.
    Auf dem Iphone klappt die Synchronisation mit meiner Owncloud sofort, beim Mac und dem Windows-Rechner gibt es leider eine Fehlermeldung, dass Engpass keine Verbindung zu meiner Owncloud aufbauen könne… Die Zugangsdaten stimmen aber.
    Kann das jemand bestätigen?

  • Ich werde es eine Chance geben. Da die Software aus Indien stammt, ist dort (hoffentlich) keine NSA-Zugang eingebaut. Den Indischen Geheimdienst finde ich nicht so bedrohlich ;-)

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