Flexible Sicherheitskamera mit Batteriebetrieb
Paketpreis: Blink XT 2 und Echo Show 5 für 116 Euro
Der Echo Show 5 ist keinesfalls die Krönung der von Amazon angebotenen Echo-Geräte. Der Bildschirm ist eher winzig und die Audioqualität konnte mich auch nicht begeistern, dafür wird das Gerät dann aber auch vergleichsweise günstig für 89,99 Euro angeboten. Nichts zu meckern gibt es natürlich, wenn man das Gerät geschenkt bekommt. In Verbindung mit einer Blink XT2 Kamera ist dies derzeit zumindest beinahe der Fall.
Bei Amazon lässt sich das aus einer Kamera und dem zugehörigen Sync-Modul bestehende Basissystem der Blink XT 2 heute in Kombination mit einem Echo Show 5 zum Paketpreis von 115,99 Euro bestellen. Der reguläre Preis für die Blink-Kamera alleine liegt sonst schon bei 119,99 Euro, aktuell ist diese ohne den Echo etwas günstiger für 95,99 Euro zu haben.
Das Paket aus Kamera und Echo mit Bildschirm macht durchaus Sinn, kann man das Livebild der XT 2 doch per Sprachbefehl auch auf den Bildschirm des Echo holen. Auch unabhängig davon würde ich die Blink XT2 als hervorragende Sicherheitskamera bezeichnen. Wir haben den Vorgänger vor nun mehr als einem Jahr schon ausführlich vorgestellt, die Kamera läuft seit dem immer noch mit den ersten beiden, damals im Lieferumfang enthaltenen Batterien. Mit der neuen Version soll die Batterielaufzeit sogar noch verbessert worden sein, zudem verfügt die Kamera nun auch über Zwei-Wege-Audio.
Blink XT2 ist das erste Gerät mit einer exklusiven neuen Chiptechnologie von Blink, die die Kamera noch effizienter macht. Mit einem einzigen Satz AA-Lithium-Batterien kann die Blink XT2 bis zu 80.000 Sekunden Videomaterial aufzeichnen. Damit bietet die XT2 eine doppelt so lange Aufnahmedauer wie die Blink XT, wenn sie für Live-Ansicht und bewegungsaktivierte Aufzeichnungen verwendet wird – und das alles mit zweijähriger Batterielaufzeit. Die Kamera zeichnet sich außerdem durch eine verbesserte Bewegungserfassung mit konfigurierbaren Mikro-Aktivitätszonen aus. Dies führt zu einer genaueren Bewegungserkennung und weniger Fehlalarmen, so dass Nutzer nur bei wirklich relevanten Bewegungen alarmiert werden.