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Doppelter Boden

OWC DEC macht das 2016er MacBook zum „fetten“ Pro-Modell

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128 Kommentare 128

Die Zubehörspezialisten von OWC stellen unter dem Slogan „Mac your MacBook Pro again“ ein außergewöhnliches Erweiterungskit für Apples MacBook Pro 2016 vor. Die patentierte Lösung namens DEC macht das Notebook zwar ein ganzes Stück dicker, dafür aber deutlich vielseitiger.

Im Moment ist das DEC noch im Entwurfsstadium, die Erweiterung soll jedoch noch im Frühjahr in den Handel kommen. Für die erste Auflage ist geplant, die an die komplette Unterseite angepasste Erweiterung aus Aluminium mit bis zu 4 TB zusätzlichem Flash-Speicher, einem SD-Kartenfach, drei USB-3.0-Anschlüssen und Gigabit-Ethernet auszustatten.

Owc Dec Macbook Pro

Für die Zukunft sind auch weitere Versionen des DEC-Dock angedacht, die andere Speicherkonfigurationen oder zusätzliche Anschlussmöglichkeiten beinhalten. Der Anschluss zum MacBook wird seitlich über eine zwangsläufig etwas hervorstehende Thunderbolt-3- bzw. USB-C-Verbindung.

OWC ist euch als Zubehörhersteller vielleicht ein Begriff. Der in den USA populäre Hersteller vertreibt seine Erweiterungsprodukte auch in Deutschland und will in wenigen Wochen mit einem ebenfalls speziell auf Apples neue MacBook-Modelle zugeschnittenen externen Thunderbolt-3-Dock auf dem Markt sein.

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07. Jan 2017 um 17:12 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    • Was genau? Und warum ist es – DEINER MEINUNG NACH – gequirlte Scheisse?

      • Die ganze Situation mein Gutster: Apple macht seine MacBook „Pro“ immer dünner, teurer und mit weniger Anschlüssen, nur damit Dritthersteller die Not der Nutzer aufgreifen können um es für NOCH MEHR Geld wieder dicker machen zu können.

        Gequirlte Scheiße. Was besseres fällt mir auch nicht ein.

      • Was hat das mit Nachhaltigkeit und Fortschritt zu tun?
        Das alles ruft mir wieder ins Gedächtnis, wie es noch vor zehn Jahren war. Mittlerweile gibt es hochanfällige Geräte, die Neurosen entwickeln können.
        Nach zwei Jahren müssen sie wieder erneuert werden.
        Ach und Fernsteuerung inklusive.
        Da ist guter Rat teuer.
        Und wer sich zu sehr beschwert landet wohl irgend wann auf der falschen Seite einer Mauer/Zaun/DatenGrenze. Wer weiß.

      • für zuhause finde ich das auch eine brauchbare Lösung – für unterwegs eher nicht, da gefällt mir die geringe Dicke und das geringe Gewicht des neuen MBP sehr gut.

        Ich würde mir aber wünschen, das im Dock mind. 2 SATA-Anschlüsse für Festplatten/SSD vorhanden sind.

    • Ich finde die Lösung sehr praktisch. Etwas Akku, eine Festplatte für Daten. Mit dem Teil könnte ich mir vorstellen doch noch ein neues MacBook zukaufen.
      Ich brauche ein praktisches Arbeitsgerät und kein Design gequirlte scheiße.

      • Sorry Balthazar. Die App hat meinen Kommentar dir zugeordnet.
        OMG war jedoch gemeint.

      • Ich habe ein neues Book Pro und es ist ein sehr praktisches Arbeitsgerät, was macht dich glauben das es nicht so ist, hast du es ausprobiert?

      • Blöd nur, dass Apple grundsätzlich viel wert auf Design legt.. schau doch mal bei Medion vorbei.. da ist auch bestimmt was für deinen gequirlten Geschmack dabei..

      • Falsche Vorstellung beim Begriff „Design“!
        Außerdem: Selbst, wenn es für manche Leute nahezu perfektes Design böte, so wäre es nicht für alle Leute und deren Bedürfnisse so!

    • Mach bitte präzise Aussagen. Das Teil ist fest fixiert, quirlt nicht. Ausserdem ist das Material geschmacks- und geruchsneutral.
      Kommentare wie der deine entsprechen inhaltlich der gemachten Aussage.

    • Du meinst sicherlich das Mac Book. Den der Dock ist eine geniale Idee und für mich die einzigste alternative wen ich mich für ein neues Mac Book entscheiden müsste. Den wer läuft bitte mit 3-4 Adaptern rum?

    • Damit wird das Ding für viele wieder brauchbar. Es müsste sich nur noch besser am eigentlichen Macbook „festhalten“ können. Quasi Backplate (Unterseite) abschrauben und gegen diese Erweiterung inkl Backplate wieder anschrauben..

      • So wie es ausschaut, könnte es angeschraubt sein, indem zb. die 4 Eckschrauben verlängerst und es damit befestigst. Dürfte jedoch betreffend Garantie noch Fragen aufwerfen.

        Kleben ginge gar nicht und nur drauf gestellt und mit dem Adapter verbunden wäre mir zu gefährlich.

  • Da sieht man was Apple für einen Bockmist gebaut haben weil sie kompromisslos nur auf USB C gesetzt haben. Und noch nicht einmal der Massenspeicher ist erweiterbar. Ein absolute Trauerspiel. Ich kaufe solche Rechner nicht. Zu viele Einschränkungen!

    • „Bockmist“, der dich millionenfach verkauft. Das neue MBP hat sich besser als jedes andere MacBook oder jeder andere Laptop allgemein verkauft. Irgendwie gibt Apple das im Allgemeinen doch schon recht mit der Entscheidung, oder nicht?

      • Und wie viele gingen zurück? Man will doch mobil sein und nicht 5000 Erweiterungen mitschleppen. Hab ein 2013er MBP mit höchster Ausstattung und das elendige mitschleppen von Adapter Müll nervt.

      • Das sind die typischen Nörgler hier. Hier gab es doch letztens schon einen Artikel, dass sogar die Entscheidung von Apple richtig war, den Mac Pro nicht aufzurüsten, da die Kunden auch da noch zugreifen, wenn es Zeit für ein neues Gerät ist. Wer jetzt das neueste haben will, der kauft ein aktuelles MacBook und wer mehr Anschlüsse braucht, der kauft halt das alte.

      • Klar, wenn man so lange wartet, bis was neues kommt, dann kaufen jene, die beruflich auf aktuelle Modelle angewiesen sind, sofort.
        Und jene, die neu einsteigen.
        Und jene, die einfach das neuste von Apple haben wollen.
        Und sie bestellen schon mal vorab, da Apple bekanntlich nie genügend an Lager hat.
        .
        Jetzt wäre noch interessant zu wissen, wie viele wieder zurück gehen.

      • Melvin: Das ist genauso gut wie die Zulassungsstatistiken unserer Autobauer, zieht man mal ab wie viele in „Eigengebrauch“ sind, sowie Tageszulassungen etc, dann sind es verdammt wenige die man wirklich an den Mann oder wegen mir auch an die Frau gebracht hat.
        Dass sich das neue MBP verkauft, liegt zudem sicher an der recht treuen Kundschaft – welche einfach irgendwann was neues braucht. Und gerade im Pro Sektor sollten wir von brauchen und nicht wollen sprechen. Nur leider kommt nun hinzu, dass diese Pro Sektor eben enttäuscht wird und nicht einmal mehr der durchschnittliche Consumer zufrieden mit den MBPs ist. Das magst Du persönlich ebenso anders sehen wie Apple. Aber hey, was solls. Kauf das Zeug oder mach Werbung dafür. Dann braucht es eben bei dir noch zwei oder drei Jahre, bist Du über den Tellerrand blickst. Das macht früher oder später jeder…

      • Man. Versteht es doch endlich. Apples Produkte werden mittlerweile nur gekauft, weil die meisten Spinner denken, damit ein paar Euro Gewinn bei eBay Kleinanzeigen zu machen. Die AirPods sind überall ausverkauft. Kleinanzeigen ist jedoch überfüllt damit. Dort landen IMMER die Release Produkte. IMMER. Das ist so traurig.

      • Wie geil, das sich hier alle über MAC Book aufregen und keiner was zum dem Zubehör sagt . Eigentlich ist das eher traurig..

      • Zum Thema, wie viele zurückgingen: Ich glaube, das ist nur ein sehr kleiner Prozentsatz. Man weiß ja, was man kauft. Aber selbst, wenn die Hälfte aller gekauften Geräte, würde Apple immer noch deutlich besser dastehen als die Konkurrenz.

      • Melvin 08.01.2017, 10:18 Uhr
        „… selbst, wenn die Hälfte aller gekauften Geräte, würde Apple immer noch deutlich besser dastehen als die Konkurrenz.“
        Melvin, da bin ich nicht einverstanden. Da Apple nur eine schmale Produktpalette hat, andere Marken jedoch eine sehr breite, ist es logisch, dass sich alle auf die wenigen Modellvarianten stürzen. Interessant wäre eine Statistik – und ich bin sicher, die wäre zu finden – welche pro Brand alle Modelle der gleichen Bildschirmdiagonale listet. Und das nicht nur in den ersten drei Monaten der Einführung, sondern über einen längeren Zeitraum. Z.B alle, seit der letzten Einführung bis zum Verkaufsbeginn der aktuellen MBPs.
        Ich denke, dass gäbe eine sehr interessante Kurve :)

      • Da passt aber auch ein wenig der Spruch „In der Not frisst der Teufel Fliegen“.
        Und noch einer: Scheiße schmeckt gut! Milliarden Fliegen können sich nicht irren!
        ;-)

      • Klar. Und deiner Logik nach muss Windows eigentlich besser sein. Schon immer. Was machen wir hier eigentlich? Apple, kann noch nie gut gewesen sein.

    • Warum brauchst du mehr als 1TB!? Das ist mein erster Mac und ich bin voll zufrieden. Zubehör ein kleinen HooToo Adapter und 1 USB adapterkabel, fertig. Der Rechner steht auf dem Schreibtisch und wenn ich das Büro verlasse passt der noch super in meine Aktentasche, schön leicht und klein, 1a! Leistungs und Akkuprobleme = 0!

      • mike, würdest du dich bitte anders schreiben, damit es keine Verwechslungen gibt?
        Da nur das Team die Mailadresse sieht und differenzieren kann, wäre es sehr freundlich von dir. Vielen Dank.

  • Und das alle, weil Apple es nicht schafft auch aktuelle Anschlüsse in die überteuerten Geräte einzubauen. Langsam wird es Zeit auch anderen Herstellern eine Chance zu geben und man wird vermutlich viel Geld dabei sparen. Das passiert, wenn ein Anbieter zu überheblich wird und an den Wünschen der Kunden entwickelt. Der Friedhof von ehemaligen technisch innovativen Weltmarken ist voll (z.B Kodak, Sony, Dell, Nokia etc.)

    • Du meinst weil Apple ZU aktuelle Anschlüsse eingebaut hat…

      • Findest du dich witzig?

        Einen Anschluss, der z.Z. überall verbreitet ist und noch ziemlich aktuell ist, zu entfernen, ist nicht vergleichbar mit dem Entfernen einer Technik, die vor 48 Jahren vorgestellt wurde und derzeit von keinem mehr benutzt wird, da sie überholt wurde.

      • Ich glaube, der Verweis galt dem Aufschrei, als Apple damals beim Mac auf das Diskettenlaufwerk verzichtete. Insofern doch vergleichbar.

      • Und das Diskettenlaufwerk ist wann bei Apple rausgeflogen bzw. wann bei den anderen? Einer muss immer den Anfang machen. Ich habe das 12′ MacBook 2015 und meinen Adapter (einer für Laden, Display und USB) seither selten bis nie gebraucht, da ich das Ding mobil einsetze. In der Firma haben wir Chromecast-/AirPlay-fähige Adapter an den Beamer/TVs. Für den seltenen Datenaustausch per Stick habe ich einen kleinen 32-GB-Schlüsselanhänger, der auf der einen Seite Oldschool-USB und auf der anderen Seite USB-C hat. Maus? Selbst wenn, dann eh BT.

      • @gast Du wärst vermutlich überrascht wenn Du wüsstest in wie vielen Bereichen auch heute noch Floppys verwendet werden ..

    • Siehe Diskettenlaufwerk. Wie hoch wa der Aufschrei, dass der eMac (mit E! Kein Tippfehler!) kein Diskettenlaufwerk hat. Spricht jemand noch davon geschweige hat jemand noch Disketten? Ich und viele andere Geeks zwar schon, aber habe ich seit vielen Jahren nicht mehr benutzt. Und wie ich von einigen Freunden weiß, haben sie oft noch nicht einmal Disketten.

      Fast jede Digitalkamera kann man über USB mit dem Rechner verbinden und somit Bilder synchronisieren. Und Fotos erkennt viele Modelle (auch Spiegelreflexkameras … was das „Pro“ ausmacht). Zur Bilderverwaltung ist etwas anderes als Fotos eigentlich besser (von Adobe z.B., aber ich möchte nicht nebenbei zu viel werben). Ansonsten habe ich auch ein paar Multicadleser/-schreiber. Theoretisch könnte ich ein Adapter verwenden, oder ich ersetze das Kabel mit USB-A Nano zu USB-C Anschluss.

      • Weißt du überhaupt von was du redest? Der eMac wurde 2002 released und es gab damals SCHON LANGE (also wirklich lange) keine Diskettenlaufwerke mehr am Mac.

        Hier bei USB-C geht es um etwas völlig anderes. Der Beweis: Der notwendige Adapter-Wahn ist etwas NOCH NIE dagewesenes und die Preise des MacBook „Pro“ schwindelerregend wie nie zuvor.

      • @Steve: Offenbar weißt du nichts mehr von dieser Zeit. Disketten waren damals wichtig. Es war nicht als Datenübertragungsmedium wichtig, aber als Bootmedium war es wichtig. Und jeder Bekannte in dieser Zeit hatte ein Diskettenlaufwerk. Oft verwendeten sie es nicht, aber behielten viele als Sicherheit, damit man davon booten kann (per USB gab es nichts bootbares, wobei die USB Sticks damals noch zu klein waren für z.B. Knoppix). Es war nicht sehr angenehm auf so etwas Langsames mit wenig Speicher angewiesen zu sein, aber es war als variables Bootgerät unheimlich praktisch. Bootbare USB Sticks gab es scheinbar damals noch nicht oder kaum, da Speicher oft zu klein. Du hast wohl nur negative Erinnerungen daran und hast es (was menschlich natürlich ist) natürlich verdrängt, dass es damals noch sehr praktisch war, da du es vermutlich nicht oder kaum genutzt hattest. Wenn man Windows, eine Linux Distribution oder ähnliches installiert, dann war es damals oft von CD. Wenn man nur dies macht, brauchte man natürlich kein Diskettenlaufwerk. Und manche bringen ihren Computer zum Händler, wenn es eine Reparatur braucht, statt es z.B. in Win 2000 oder glaube ich Win 98SE/ME erstellte Reparaturdiskette, die man vorher angelegt hatte, zu booten und das System irgendwie zu reparieren. Oder ich diverse Disketten mit forensischen Werkzeugen oder Toms RTB (ein minimales Live Linux) oder anderes zum Booten hilfreiche Disketten. Schon vergessen, dass es damals in der Umbruchphase, die der eMac einläutete, noch immer recht praktisch war?

  • Au contraire mon ami…. was für eine Drecksentscheidung von APPLE die angebliche „pro“ Version vom Macbook mit Amputation auch zum Handtäschencomputer zu degradieren. Pillepalle wir die touchbar fallen für mich mehr unter Hipsterquatsch als unter Pro-tool, alle Profis die ich kenne (Filmcutter, Soundprofis, Leute in der VFX Industrie, generell Film und Werbebranche) arbeiten mit Tastaturkürzeln und blind, kein mensch glotz die ganze zeit auf die F-Tasten und ohne haptisches feedback ist es wohl auch verdammt schwer die eingerückte esc Taste zu treffen…. ein schönes Beispiel wie bei Apple inzwisdchen Look (Symmetrie zur fingerprint sensor Seite) über Funktion (blindes Treffen der Taste) gestellt wird.

    Cheers Jo (der immer noch 17″ laptops mag und zum Glück 3 gebunkert hat)

  • Wieviele Firmen müssen noch versuchen, Apples Probleme zu lösen? Zur Zeit bietet Apple keinem Pro User (egal ob Grafik, Film, Sound etc.) eine zeitgemäße Lösung an. Der iMac ist nicht erweiterbar, der Mac Pro veraltet und langsam, Das MacBook Pro eine überteuerte Designikone ohne Pro Features. Kein ecter Pro brauch eine Sensorleiste … Wenn überhaupt, dann ein Touch-Display! Die Hackintosh Bewegung zeigt was Kunden wollen. Erweiterbarkeit, marktfähige Preise, Investitionssicherheit … Jeder Pro User würde sofort ein MacBook Pro mit 2 cm dickem Gehäuse nehmen, wenn mehr Schnittstellen und min. 2 SSDs (Normalgröße) möglich wären.

    • Das ist Unsinn. Ein Pro-Rechner zeichnet sich nicht dadurch aus, welche Anschlüsse vorinstalliert sind. Es kann alles und mit Adapter und Kartenleser/-schreibern hat es alle vermissten Anschlüsse. Und weil MBPs oft lange verwendet werden, ist man später froh, dass es so viele USB-C Anschlüsse hat, wenn die Hardware oft nur noch USB-C braucht. Dann fallen evtl. der Kauf von Adaptern, der Ersatz von Anschlusskabeln und/oder der Kauf von Kartenlesern/-schreibern weg. Und man ist dann heilfroh, dass es schon USB-C und sogar Thunderbolt 3 kann.

      Das wird oft falsch gesagt: Es sind Rhunderbolt 3 Anschlüsse! Die sind kompatibel zum langsameren USB-C und verlangen kein Adapter. Es ist Irreführung, dass es nur USB-C Anschlüsse seien. Durch Hubs kann ein Thunderbolt 3 Anschluss 2-4 USB-C 3.1 gen 2 Anschlüsse mit voller Geschwindigkeit betreiben (rechts nur 2 pro Anschluss – also mit den 4 Anschlüssen bis zu 12 USB-C 3.1 Anschlüsse voll betreiben!).

      • Weist du, es geht doch eigentlich nur darum, dass Apple die Möglichkeit genommen hat, USB 1/2/3 DIREKT ans MBP anzuschliessen.
        Hätten sie mindestens 1 „alten“ Anschluss belassen, wäre die Diskussion nie so ausgeartet. Im Gegenteil, sie wären als fortschrittlich angeschaut worden. Und in 2-3 Jahren dann nur noch TB3/USB und kaum einer würde meckern.

      • @mike: Du meinst vermutlich USB-A. Leider konnte ich die Keynote nicht sehen, aber ich meine gehört zu haben, dass es mit der Dicke der Buchse argumentiert wurde. Optisch ist vermutlich genug Platz, aber technisch evtl. nicht. Es hat ja auch wie das MacBook und MacBook Air keinen eigebauten DVD-Brenner mehr (was schade, aber auch verständlich ist – obwohl ich weiterhin einige DVDs brenne – fast nur als Bootmedien für z.B. Linux Distris).

        Laut https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Thunderbolt-compatible_devices gibt es inzwischen viele Notebooks mit dieser Anschlussart.

      • Du hast auch noch einen Fehler in deiner Erklärung. USB-C ist nicht langsamer als Thunderbolt 3. sonst hätte Intel USB-C nicht als Stecker für Thunderbolt festgelegt. Was du meinst ist vermutlich, dass Thunderbolt schneller als USB 3.1 ist.
        Hier gibt es eine schöne Erklärung, die USB 3.1 und auch USB-C erklärt:
        https://m.heise.de/ct/hotline/FAQ-USB-3-1-und-Typ-C-2841822.html
        Dieser Absatz erklärt es eigentlich:
        „Was haben Thunderbolt 3 und USB miteinander zu tun?

        Intel versteht Thunderbolt 3 als Rundum-sorglos-Paket. Sprich: Ein Thunderbolt-3-Port hat immer die Form einer USB-Typ-C-Buchse, spricht Super Speed Plus, kann nach USB Power Delivery schnell laden und DisplayPort liefern. Thunderbolt unterstützt er natürlich obendrein.

        Dazu hat Intel den Chip Alpine Ridge entwickelt, der Thunderbolt- und USB-Host-Controller in einem ist. Lediglich für die Schnellladeschaltung braucht er noch Zusatzchips. Aber auch hier lauert wieder ein Fallstrick: Manche Board-Hersteller verwenden den Alpine-Ridge-Chip nur als USB-Host und lassen seine Thunderbolt-Funktionen brachliegen.“

  • Als Pro brauche ich die Anschlüsse die meine jetzigen Geräte haben!!! Ich verdiene mein Geld damit! Adapter und Dongles sind unbrauchbar!

    • Wann versteht ihr es? Einer muss den Kreislauf durchbrechen! Und das war schon immer Apple! Sonst haben wir noch in 20 Jahren 10 verschiedene Anschlüsse an unseren Laptops! Wollt ihr das wirklich? Ohne so eine drastische Verabschiedung der alten Anschlüsse wird das nie was! 2-5 Jahre hilft man sich mit Adaptern und dann hat man es um ein Vielfaches einfacher als jetzt. Scart, Diskette, CD-
      Laufwerk… Habt ihr das alle nicht mitbekommen? Apple hat schon immer so getickt! Ansonsten, ab zu Windows und hört auf zu heulen… ;)

      Wobei ich Softwareseitig auch immer öfter von Apple enttäuscht werde, aber das MacBook repräsentiert Apple wie eh und je.

      • Um mit den gekauften Adaptern nach 2-5 Jahren noch mehr Plastikmüll zu produzieren??? Wo Apple doch inzwischen so „grün“ sein möchte? Hmmm….

      • Hena, dir ist schon klar, dass wir hier vom Profi-Geräten für die damit arbeitende Bevölkerung sprechen? Und nicht von Hobby-Möchtegern-Profis, die sich mit abendlichen Spielereien bei den weniger Versierten hervor tun?
        Weil gerade im Profi-Bereich zeichnen sich Qualitätsgeräte durch ihre Abwärtskompatibilität aus. Und da sind die alten Zöpfe lebenswichtig, notwendig, oder zumindest nicht egal.
        Jeder, der mit den alten Zöpfen argumentiert disqualifiziert sich gleichermassen wie jene, die beim Datenschutz nix zu verbergen haben.

      • Ja, schon klar. Ich hoffe deine Geräte sind noch abwärtskompatibel zum Diskettenlaufwerk… Du als Pro bist darauf ja angewiesen. Wäre auch nur ein alter USB-A Stecker verbaut, würde USB-C als Steckertyp noch Kahre nur ein Nischendasein fristen. Jetzt geht es endlich mal voran. Im ersten Jahr viel „Adaptermüll“, stimme ich zu. Aber wieviele Anschlüsse in Laptops werden NIE benutz! Da ist der „Müll schon verbaut. Und in eine paar Jahren geht alles durch einen Steckertyp. Dann sparen wir unendlich Müll.
        Ihr versteht es nicht. Und ich euch nicht. Also nichts für ungut.

      • Sorry, habe nicht Korrektur gelesen…

      • Hast du jeden einzelnen Anschluss deines Notebooks benutzt? Ich hatte ein Acer-Notebook. Habe die meisten Anschlüsse nie benötigt. DAS ist Müll. Wer einen Adapter kauft, benutzt ihn auch. Und in eine paar Jahren geht ALLES durch einen Steckertyp. OHNE Adapter. Da hat sich die ganze Diskussion erledigt, aber wenn nicht jemand wie Apple kommt, wird das nie was. Dann verbauen wir noch in 5 Jahren Stecker die der Großteil der Bevölkerung nicht braucht.

      • +1 99% der Meckerer hätten sich den sowieso niemals geholt. Behauptungen sind ja schnell aufgebaut.

      • Balthazar Backspace

        @Punisher

        Wer wirft jetzt mit Behauptungen um sich ?
        Wohl den gleichen „Ich rate mal Prozent“ Kurs besucht wie Thomas de Maizière?
        Die 99% sind wohl ein persönlicher Erfahrungswert?

      • Das ist meine Behauptung und die müsst ihr sogar akzeptieren wie die der anderen. So schwer war das doch nicht? Oder nur Hauptschüler?

      • Seid wann korrelieren der Bildungsgrad und der Grad des „Meinungsakzepieren“ ?

    • Hena, dir ist schon klar, dass wir hier vom Profi-Geräten für die damit arbeitende Bevölkerung sprechen? Und nicht von Hobby-Möchtegern-Profis, die sich mit abendlichen Spielereien bei den weniger Versierten hervor tun?
      Weil gerade im Profi-Bereich zeichnen sich Qualitätsgeräte durch ihre Abwärtskompatibilität aus. Und da sind die alten Zöpfe lebenswichtig, notwendig, oder zumindest nicht egal.
      Jeder, der mit den alten Zöpfen argumentiert disqualifiziert sich gleichermassen wie jene, die beim Datenschutz nix zu verbergen haben.

  • Steve dreht sich noch im Grab um.
    Ich bin ebenfalls der Meinung dass man bei Pro Modell keine Pro Features eingebaut hat. Der Markt braucht was anderes und bastelt sich was. Traurig eigentlich….

    • Dass sich alle immer auf das „Pro“ beziehen und damit argumentieren.. *g*

      Was ist dann mit den ganzen Ultra-, Plus-, Ultimate- und Advanced-Modellen anderer Produkte, die auf dem Markt sind?

      Das ist einfach nur Marketing. Hätte Apple das Macbook in Macbook Home o.ä. umbenannt, wären alle ruhig gewesen, oder was?

      Versteht mich nicht falsch, ich bin auch dagegen, dass Apple ausschließlich USB C verbaut. Aber das Argument „Pro“ ist unnötig.

      • Im neuen Macbook pro auch völlig daneben.
        Nennte es Macbook contra. > gegen alte Schnittstellen.
        Oder dann Macbook Pro C. Also irgendwie Thunderbolt.
        Aber das ist wieder ne andere Geschichte.

      • Ein derart kastriertes, nicht erweiterbares MacBook mag ein tolles, schnelles und spielgeeignetes Gerät sein, ein MB _Pro_ ist es keinesfalls. Wäre es als Luxus-Homie vermarktet worden, hätte es sicher keine Kritik am Rechner gegeben, sehr wohl aber natürlich an der Produktpalette, die die Pros inzwischen genauso vernachlässigt wie früher schon die Nutzer eines Mac Minis.
        Die Erweiterung zumindest macht einen soliden Eindruck. Sieht leider etwas arg klobig aus (ich bin sehr wohl der Ansicht, dass gutes Design _kein_ unnötiger Selbstzweck ist), aber das ist wohl leider der Kompromiss, den einzugehen Apples fehlgeleiteter Politik geschuldet ist.
        Interessant wäre, wie schwer das Gesamtpaket am Ende ist, und wie handlich. Aber es ist löblich, dass Zulieferer zu retten versuchen, was zu retten ist, bis Apple wieder in der Spur ist.

  • Offensichtlich braucht jeder „Pro“ etwas anderes. Der eine braucht diesen Anschluss, der andere denen, der eine braucht viel Rechenkapazität, der andere viel Speicher… Dann war es doch die richtige Entscheidung, einen vielseitigen Rechner mit 4 universellen Anschlüsse einzubauen. Ich freue mich über meinen verhältnismäßig leichten Rechner. Dem anderen ist das Gewicht egal…

  • Da müssen die Fanboys also ein überteuertes Macbook anschaffen und dann ne noch teuerere Andocklösung um ein brauchbaren Laptop zu erhalten mit einer fragwürdigen Optik. Herrje ob das die Bank mitfinanziert ?

  • Dieses erbärmliche, ständige rumgenörgel nervt hier nur noch! Bin bald weg hier!
    Ich bin stolzer Besitzer eines neuen MacBook Pros mit TB und bin wirklich überaus glücklich damit! Beste Entscheidung seit langer Zeit!

    Als studierter Berufsmusiker gibt es derzeit für mich nichts besser, als Logic.. zusammen mit dem neuen MacBook Pro ist es ein Traum! Die beste Mischung aus Design, Performance, Zuverlässigkeit, Haptik und MOBILITÄT! Ich benutze den Mac Tag täglich, rund um die Uhr sehr intensiv! Und ich kann wirklich GARNICHTS negatives beanstanden!

    Wenn ihr noch ein Diskettenlaufwerk, CD-Rom Laufwerk und FireWire aus der Steinzeit braucht, ja dann seid ihr definitiv falsch bei Apple.. dann wart ihr das aber auch schon immer! Denn Apple stand mit seinem Namen schon immer für radikale, konsequente und zukunftsweisende Entscheidungen .. aber auch für Lifestyle und DESIGN!
    Bei Apple war noch NIE etwas günstig! Es wurde auch NIE etwas plötzlich günstiger, eher im Gegenteil.
    Und wenn euch das alles nicht das Geld wert ist, dann ab zu Medion und iMicrosoftFun mit euch! Und meckert dort weiter! Apple ist definitiv nickt perfekt! Apple war auch noch nie perfekt und es gibt auch bei der Konkurrenz wirklich gute und gelungene Produkte, die auch ihr Geld kosten.. aber hey.. hört doch einfach zu meckern und kauft woanders! Echt schade um iFun.. es hat hier mal Spaß gemacht.. aber das Meisterland im meckern hat sich mittlerweile sogar hier durchgsesetzt.

    • Hey blubblub,
      du brauchst doch nicht weg bleiben von iFun, das wäre es doch nicht wert.
      Wenn dich das stört kann ich dir den Tip geben nur die Artikel zu lesen und nicht die Kommentare. Ich frage mich immer warum ich die Kommentare lese, wahrscheinlich aus Interesse. Aber ich störe mich dabei nicht so an einigen Kommentaren, es sind ja halt eben Kommentare..
      Viele Grüße

    • reg dich wieder ab.
      bin auch musiker, aber das geht gänzlich auch ohne apple.

      und bei apple reagier ich schon länger mit „nicht kaufen“.

  • Jeder der ein MacBook Pro als Pro nutzt findet diese Erweiterung durchaus nützlich.
    Besitze zwar noch ein fast vollausgestattetes MBP, dennoch hätte ich mir schon öfters einen Ethernetanschluss gewünscht!

    Und zwar ohne diesen Adapterschwachsinn!

  • die meisten Meckerer würden den eigentlich sehr gern haben wollen. können sich den meistens aber nicht leisten denn mit ein bisschen Ausstattung und Zubehör bist du mal eben bei 3-4k€ … da ist es dann doch einfacher zu meckern weil ich kauf mir den nicht weil der nix taugt sondern er wird nicht gekauft weil er sich das geile teil einfach nicht leisten kann. Und nu hackt und meckert mal alle ordentlich weiter :-)

  • HP verbaut sogar in den neusten ProBook noch Serial Port und VGA und das nicht ohne Grund.

    • So sieht es aus.
      Zumal ich die MBPs auch eher mit der Spectre wenn nicht gar Envy Serie vergleichen würde.

    • Klar, in Geschäftsbereich werden bei Meetings Beamer eingesetzt und die kannst du ohne VGA Adapter schnell und einfach anschliessen. Und den Serial Port wird oft für Mess- und andere Geräte verwendet.
      Da Apple immer mehr auf den privaten Sektor ausgerichtet ist, alte Zöpfe meidet ;) und amazing innovativ sein will :) reduzieren sie auf das Maximum. Klar, fürs Design wirken diese Anschlüsse sehr abtörnend und gar nicht sexy. Für Designliebhaber eher nichts, aber als Arbeitsgerät praktisch.

      Und ehrlich, ich schau ins Display, auf die Tastatur aber sicher nicht dauernd von hinten aufs Laptop. Da kanns mir egal sein, wie es ausschaut. Und auf dem Pult hast du es auch äusserst selten so, dass man die ganzen Anschlüsse sieht. Und sonst gäbe es sicher ein Zubehörhersteller, der eine Elegante Designlösung böte, um die Anschlüsse abzudecken. Würde auch verhindern, dass Schmutz eindringt.

  • Ich hatte auch Überlegt mir das 2016er Pro anzuschaffen, nach der Vorstellung mit nur noch USB-C Anschlüssen, bleibe ich bei meinem Mid 12 Pro. Ich brauche die Leistung des Pro Modells nicht – allerdings waren die Anschlüsse immer ein Kaufargument für mich!
    Ich hoffe das mein Macbook noch die Zeit Übersteht bis sich der USB-C Standart endgülig durchgesetzt hat…
    Grundsätzlich finde ich den Schritt von Apple sehr gut, allerdings brauche ich den SD-Kartenleser und der hätte bei der Bauform mit Sicherheit noch reingepasst!

  • Die meisten hier anwesenden selbsternannten „Pro-User“ finden beim Kacken noch nicht mal den eigenen Hintern ohne fremde Hilfe….

  • Mal ehrlich: Wenn ich das gefrickel hier so sehe, bin ich froh einen Windows Desktop zu haben. Ist doch echt lächerlich was da alles an Zubehör nachgekauft werden muss

  • Immer wieder lustig die ganzen Kommentare durchzulesen.. bis auf einige wenige, sind die meisten total daneben.. Da wird viel zu oft gemotzt und leider auch immer wieder beleidigt usw….wozu ist das gut ?
    Ich hab mir das neue MacBook Pro mit Touchbar gekauft und bin sehr zufrieden damit (hat mein 2013er abgelöst) Hab mir dann 3 kleine Adapter von USB-A auf USB-C gekauft (Kostenpunkt keine 25 Euro da von Icy Box) und alle meine „alten“ Geräte wie Drucker, externe HDDs und CD-Brenner laufen ohne Probleme. Ok, ich bin jetzt kein sogenannter „Pro-Nutzer“ (schätze 95% der Leute hier sind es auch nicht) und kenne daher deren Probleme mit allen Anschlüssen nicht.. Ich schreibe mit dem MacBook Berichte, surfe im Internet und bearbeite Bilder sowie kleinere Videos (aber eher im Semi-Pro Bereich)
    Ich bin der Meinung, dass das Gemotze über die ganzen Adapter doch recht sinnlos ist.. und am besten finde ich die, die dann „drohen“ zur Konkurrenz zu wechseln :-)
    Habt ihr euch mal die aktuellen Neuigkeiten von der CES in Las Vegas anguckt ? Da setzen mittlerweile fast alle Hersteller von Ultrabooks auf USB-C Anschlüsse.. Bis Ende 2017 dürfte sich USB-C weit verbreitet haben und dann braucht man keine (oder kaum) irgendwelche Adapter. Bis dahin einfach mit dem Kauf eines neuen MacBooks warten und gut ist… aber das ganze Gejammere von diesen „Normalo-User“ ist doch echt Kindergarten.. So, jetzt dürft ihr weiter motzen :-)

    • Du triffst den Nagel auf den Kopf! Das MBP ist ein reines Consumer Gerät. Das ist nicht schlimm, aber eben auch nicht Pro.

    • Sorry, aber Du bist einfach nur ein Fanboy…
      Ein 2013er MBPro gehört wenn man mal genau drüber nachgedacht hätte Ende 2016/Anfang 2017 auf keinen Fall abgelöst sondern könnte gerade für die von Dir beschriebenen Anwendungsgebiete noch 10 Jahre durchalten.
      Also erzähle den wirklichen Profis hier bitte nicht, warum Du als Internet-Surfer so zufrieden bist mit Deinem neuen MBPro mit TB.. Das ist lächerlich.
      Du hast halt das Geld ein völlig solides funktionierendes Setup alle 2 – 3 Jahre zu erneuern.
      Punkt.
      Aber dann erzähl einfach nix von blabla ich hab mir halt Adapter gekauft und bin rundum zufrieden..
      Wenn Du ehrlich bist hätte ein Netbook für Deine Anwendungen auch gereicht.
      Dein Beitrag ist ohne Inhalt und zur Meinungsbildung für andere unnütz.

  • Wenn man überlegt gab es ja seitens Apple nur den Kompromiss zwischen 2 Möglichkeiten.

    Etwas mehr Gewicht, Etwas dickeres Notebook, 20Eur mehr Einkaufpreis und man hätte SD und den alt herkömmlichen USB Anschluss gehabt. Ebenso wäre die SSD wieder verschraubt.

    Dies wurde gegenübergestellt zu:

    Dünneres und damit auch viel teurer her zu stellendes Notebook mit der viele so auf anhieb nicht alles machen können. Das schlanke Design hat am Ende mehr kohle gekostet als die nicht mehr vorhandenen aber gewünschten Anschlüsse wenn es dicker gewesen wäre. Man hätte sogar andere Geräte aus eigenem Hause ohne Adapter anschliessen können.

    Frag mich wie man sich da am Ende für das schlankere Design entscheiden konnte wenn ich noch nie jemanden nach einem noch Dünneren Notebook hab schreien hören.

    • Meine Tochter hat zu Weihnachten das 2015ner Model bekommen, ich hab mir das neue mit Touch, 1TB, i7 usw. geleistet (beide 13″) … rein optisch, Haptik, Gewicht und Maße sind erhebliche unterschiede. Ich habe beide Geräte mehrmal täglich in der Hand, das neue ist einfach wieder eine andere Liga und ein großer schritt nach vorn.

      • Wenn du das Gewicht als Argument isoliert nimmst, da werden dir sicher alle zu 100% zustimmen. Ok 99%, da es immer ein Meckerer geben muss ;)

        Und wenn Apple das Gewicht auf 50g runter brächte, wäre der Gewichtsklasse-Applaus gewiss. Aber das als Argument für Profilinien … nö.

      • @mike2 –
        was heisst hier nö !?
        ich nutze den Mac beruflich und auch nebenbei privat weil das jetzt endlich, im Gegensatz zu Win, spass bringt. Hast du beide Geräte zur Hand?
        Also rede nicht solche Floskeln in den Thrad

  • Können wir uns einfach drauf einigen, dass jeder das kaufen soll und kann was er braucht und will?!?

    Wenn jemand das MacBook Pro nicht gebrauchen kann, nicht kaufen und fertig. ;-)

  • Kommendes Jahr sind es 20 Jahre her:

    WAAAS??? DER iMAC HAT NUR 2 DIESER „USB“-PORTS UND KEIN DISKETTENLAUFWERK?!? UND SONST NICHTS?!? *g*

  • Mein erster Heimcomputer war ein Atari ST. Ein geniales Gerät mit unglaublicher Erweiterungsfähigkeit. Mehr Speicher, eine schnellere CPU, eine 20MB Festplatte, … Am Ende konnte meine Kiste sogar einen damaligen Mac beinahe perfekt emulieren.
    Hersteller haben sich überboten mit interessanten Zusatzgeräten, Modulen und Adaptern. Es war eine spannende Zeit des Bastelns und Lernens.
    Heute ich will nicht mehr dorthin zurück, wo ich in den 80er Jahren gestanden bin. Ich erwarte Computer mit zeitgemässer Technik, die out of the Box alles bieten, was ich im Alltag benötige, ohne Bastelarbeit. Und das gibt es nicht mehr bei Apple.

  • Viele kritisieren die fehlenden Anschlüsse, jedoch halte ich die Tastatur für ein größeres Problem: Als Programmierer, nutze ich die F-Tasten zwangsläufig relativ häufig (z.B Debugging). Aufgrund der neuen Touch Bar und der damit einhergehen fehlenden Haptik, muss ich sehr oft mit den Augen vom Bildschirm auf die TouchBar wechseln, um nicht versehentlich eine falsche Taste zu betätigen. Ich hätte mir somit ein gut ausgestattetes MacBook mit normaler Tastatur gewünscht, welches meine Produktivität nicht negativ beeinflusst. An die geringe Bauhöhe könnte ich mich vermutlich sogar gewöhnen.

  • Ich finde es heftig, dass hier viele das DEC gut finden. Das Teil ist doch häßlich wie die Nacht und macht das Macbook viel dicker als die alten Retinamodelle?! Hätte Apple die alte Form beibehalten, wäre es viel dünner als das, schöner und hätte alle nötigen Anschlüsse.

    Meines hält noch einige Zeit – dann gibt es entweder genug USB-C etc und eine Variante mit leiserer Tastatur oder eine Alternative von anderen Herstellern

  • Wäre perfekt, wenn jetzt auch noch der Apfel wieder leuchten würde :-)

  • Schlomo Biernbaum

    Ich liebe mein neues Macbook Pro 2016 so sehr, dass ich doch glatt mal ’ne Ausnahme machen würde und mich direkt vor Tim Cook vorbeugen würde um die Seife auszuheben.

  • Psychologisch gesehen ist spannend, wie die Käufer eines MBP sich nachhaltig mit derartigem Nachdruck schön zu reden versuchen, warum ausgerechnet ihr neuer Rechner so unglaublich toll sei. Ein Computer, mehr ist das MBP nicht, bei dem sich weder Akku, Speicher und SSD nselbst wechseln lassen, der so gebaut ist, dass man ihn nach fünf Jahren direkt austauscht. Und das von einem Hersteller, der sich noch in der Keynote ein Umweltbewusstsein auferlegt. Die Aggression zeigt mir, dass sich viele unterbewusst ärgern, es sich aber nicht eingestehen können. Da kommt ein Doc,, das man ja auch noch kaufen muss gerade recht und täuscht über den Ärger hinweg, nicht das Vorgängermodell gekauft zu haben. Für nicht mal die Hälfte gibt es am Markt technisch besseres, wäre Apple heute keine Lifestyle-Marke und würde mit solchen Geräten einsteigen, würde sich auch jeder trauen das offen zuzugeben. Mit 30 Jahren Erfahrung und der Beobachtung, dass Apple heute das Gegenteil ist was der Apple 2e verkörperte, für mich außerhalb meiner Ansprüche. Gibt auch andere flache Notebooks, für die Hälfte! Ein Blick ins aktuelle c’t-Heft beweist dies. Einzig essenzieller Nachteil: Halt ohne MacOS, schöne Kundenbindung…

    • Noch eine Anmerkung zu Pro: Man kann gut finden nicht mehr basteln zu müssen. Mit etwas Umsicht weiß man aber, dass vollprofessionelle Anwender Adapter nicht nutzen, Pro-Rechner haben auch RS232-Buchsen. Selbst Disketten brauchen Keyboarder, die ein Instrument nicht so schnell entsorgen wie einen Computer. Dass man mit fortschreitender Technik auch Ballast abwirft macht Sinn, wenn für die neue Technik genügend da ist. Ich aber kaufe keinen statioär genutzten Rechner mit Anschlüssen, die keine meiner Geräte haben und für die ich Zusatzgeräte um das schicke Gerät gruppieren muss, wenn ich ein ähnlich gutes Produkt mit Features bekomme, die bereits eingebaut sind. Es schrieb jemand: Ein Computer soll heute alles haben, was man braucht. Und hier ist einfach zu klären, dass sich das MBP disqualifiziert. Wer ein Notebook nutzt sucht einen Mobilrechner, dafür reicht das Macbook. Wer Heavy User ist und ernsthaft arbeitet, wird die Kommpromisse nicht hinnehmen. Wer Status in Form von Technik zwingend braucht wird immer zufrieden sein, weil er mehr Geräte konsumiert als ernsthaft einsetzt. Die Philosophie scheint zu sein, Computer so zu behandeln wie Smartphones. Und hier hat Apple schon den Mist mit Lightning angefangen, man hat also zwei Standards. Zu erkennen, wie Apple sich verzettelt, ist also nicht schwer. Mich beeindruckt, wie Kunden das Schönreden von Entscheidungsfehler durch einen Hersteller so kompromisslos akzeptieren, dassa man sogar einen verbalen Krieg anfängt. Da liegt der eigentliche Zauber.

  • Die Leute sagen, dass man das MacBook Pro lange verwenden kann wegen USB c. Mag sein. Aber die verlötete ssd wird euch da vorher einen Strich durch die Rechnung machen. Logikboardwechsel ist bestimmt nicht so billig bzw. lohnt nicht mehr.
    Ich hab mir schon mal überlegt ein mbp zu kaufen und der ssd einem stresstest zu unterziehen bis die max schreibleistung ausgeschöpft ist.

  • Beeindruckend, wie sich die Menschheit an diesem MBP die Köppe zerbricht und immer wieder darüber diskutieren muss, was nun supi oder geq. schxxx ist.
    wer es braucht und/oder will der legt es sich zu. wer es nicht will oder braucht der legt es sich nicht zu. ganz einfach.
    ich hab die 15″ variante und bin sehr zufrieden :-)! trotz adapter und verm. neuem monitor, da mein bish. zu alt ist … aber da beisse ich eben mal in den sauren apfel und gut is.

    • So einfach ist es nicht mehr. Die Neider müssen unbedingt ihr Desinteresse bekunden.

      • Klar doch, was soll es denn sonst für Motiv geben über die derzeitige Produktpolitik von Apple frustriert zu sein, als Neid?

      • Ja Neid. Die Bank brauch für dich ja schließlich eine BeruflicheAbsicherung für dein Kredit.
        Das sind keine groben Schnitzer die Apple gemacht hat. Der Preis ist das was euch am meisten weh tut. Da kannst du so oft an Muttis Rockzipfelchen heueln wie du möchtest. Hartz 4 ist nur über die Runden zu kommen.

  • Ich habe dieses Problem ganz anders gelöst: ich habe auf eBay zwei Laptops gekauft: ein MacBook 12″ 2016 für 900 Euro und ein Lenovo P50 als Hauptrechner für 1300 Euro. Somit habe ich zwei sehr gute neue Laptops und sie sind zusammen immer noch günstiger, als ein MacBook Pro 2016.

  • Vielleicht ist es typisch fürr Menschenprimitiv zu denken, wenn man etwas doof findet könnte man es sich nicht leisten. Wenn ich wollte stünde hier ein MBP mit 2 TB SSD,, das war mein Plan. Darunter macht für mich, der ernsthaft mit Computern arbeitet und damit seine Brötchen verdient, keinen Sinn als Desktop-Replacement. Nur dieses Geld kann ich anders skalieren, bspw. In einer Musik-Workstation, die nach 10 Jahren immer noch läuft und dessen Wertverlust garantiert nur ein Drittel ausmacht im Gegensatz zum MBP 15. Klar, wer es haben will soll es sich kaufen, wer Kompromisse teuer erkauft und damit zufrieden ist, sei’s drum. Aber wirkliche Fachkmpetenz können diese Nutzer nicht haben. Wenn ich protzen will ganz sicher nicht mit einem Macbook, da gibt es sinnigere und beständige Geldanlagen. Aber es scheint, als dass viele ihr Geld damit nicht verdienen, sondern gerne für ein gutes Gefühl ihr Geld mehr oder weniger sinnlos verpulvern möchten. Das kann man aber ebenso machen, wie enttäuscht darüber zu sein, dass ein Weltkonzern ihr eigenes Ding durchzieht. Außer MacOS spricht nun gar nichts für einen Mac, solide Technik gibt es anderswo günstiger und langlebiger. Eine HP Z200 Workstation kostet 1000 Euro, eine Kundin arbeitet damit täglich und das Teil rennt seit über sieben Jahren und jede Komponente kann ersetzt werden. So stelle ich mir Apple vor, aber so ist das nicht mehr. Man schaut lieber auf die Juppis als auf das kreative Klientel. Die brauchen den Design-Quatsch nicht, zumindest ist gerade hier Apple sicher nicht mehr alternativlos. Vor Allem möchte ich bei manchen gerne mal hinter den Computer gucken, was die sich WIRKLICH so im Leben leisten können… Bei mir steht eine HiFi-Anlage rum, die nicht so schnell veraltet wie ein PC und vom Wert mehr als ein Mac Pro in Vollausbau kostet. Ich wüsste keinen Grund, mir ein Notebook der preislichen Spitzenklasse zuzulegen, bei dem kein Teil selbst ersetzt werden kann. Mein Toshiba Tecra 720CDT (1996) kostete seinerzeit 15.600 Euro, der hielt 10 Jahre und es gab auch noch Ersatzteile.

  • Ganzschön viele Kommentierungen hier. Jedenfalls hat Apple aktuell im Ergebnis ganz klar nicht die Mehrzahl ihrer Kunden gut mit den „anschlusslosen“ Produkten abgeholt. Ich bin ganz froh, mir noch das letzte Modell des Mac Book Pro gekauft zu haben und keinen Rucksack mit Zusatzkabeln zu benötigen. Dummer Weise haben wir aus alter Tradition (Architekten-Haushalt) die ganze IT von Apple. Aber in Zukunft ein Premiumprodukt kaufen und dann nochmal Geld hinlegen, damit es das kann, was ich brauche? Wir haben jetzt schon mit einem Laptop angefangen in die Welt des „Bluescreens“ einzusteigen. Ich glaube aber, Apple wird nochmal die Kurve kriegen und die Kritik das nächste Mal umsetzen…

  • Am meisten stört mich das alles verlötet und verklebt ist. Also ein reines Wegwerfprodukt.
    Ich kann nicht in ein paar Jahren die SSD vergrößern und damit den Rechner länger nutzen, ich muss ihn dann weg tun.

  • Find das Produkt auch nicht gut..ist wie bei den iphones..holstn batterypack zum draufstecken..design wieder fürn a****…

  • Ich habe jetzt nicht alle Kommentare gelesen aber die Kritik an dem neuen MacBook Pro scheint nicht abzuebben. Das der Verzicht auf alle „noch“ aktuellen Anschlüsse nicht jedem schmeckt verstehe ich, aber dass ganze immer wider zu kritisieren? Kauft euch doch ein Windoof PC oder dass Alte MacBook. Was man so liest kann man dass alte MacBook auch Jahrelang benutzen. So viel schneller ist das neue auch wieder nicht dass man es unbedingt mit den alten Anschlüssen haben muss. Gerade wurde auf der CES von LG ein Platiklaptop für über 1000€ vorgestellt das keinen einzigen USB-C Anschluss hatte. Das ist mal innovativ. Bei mir geht das jetzt so weit dass ich kein Zubehör mehr kaufe das kein USB-C unterstützt. USB-C bietet sehr viele Vorteile und wird sich relativ schnell durchsetzen. Zumindest bei Herstellern die technologisch ganz weit vorne sein wollen. Was habt ihr für ein Problem einen SD Kartenleser und ein USB-A auf C Adapter mit zu nehmen? Lächerlich sich darüber auf zu regen! Die nächste Kamera wird wahrscheinlich sowieso USB-C unterstützen oder wird sich sogar kabellos mit dem Mac Verbinden. Ich werde mir auf jeden Fall dieses Jahr den neuen MacBook (mein erster) kaufen. Ich brauche keine alten Anschlüsse und wenn dann werde ich in der Lage sein zwei oder drei Adapter zu kaufen solange meine alten Geräte noch funktionieren. Die Kritik an der aufrüstbarkeit kann ich mir nur so erklären das es Leute gibt die sich gering ausgestattete Macs gekauft haben und diese dann günstiger aufgerüstet haben. Kann man nachvollziehen. Wer aber nach Jahren aufrüsten möchte ist mit einem neuen Rechner wohl besser dran. Ich habe meinen alten PC im letzten Jahr nach 8 Jahren aufgerüstet. Es bleibt dadurch aber immer noch ein alter Rechner und gebracht hat es relativ wenig weil die gesamte Hardware veraltet ist.

    • Man hätte ja auch einen Card Reader und einem USB A Anschluss am Macbook lassen können, weil man kauft sich den Rechner ja für heute und für das heute vorhande Zubehör. Warum also Zubehör oder zig teure Adapter neu kaufen müssen, nur weil der Rechner keine Anschlüsse vom heutigen breit durchgesetzten Standard mehr hat? Magsafe zu verlieren schmerzt auch sehr.

      • Genau das wäre doch eine Lösung. Und eine gewöhnliche SSD, ein Umstand, den andere leider auch in ihren Designer-Rechnern haben. Ein Computer ist kein Smartphone, man nutzt ihn anders. Auch wenn Apple das aktuell anders sehen mag. Jedenfalls ist ein Pro-Computer für das professionelle Umfeld ein Gerät, das flexibel ist, wartungsfreundlich und nachhaltig, bei dem man im Notfall in Windeseile den Arbeitsspeicher oder die SSD ausbauen kann, wie bei einer Workstation. Was da für viel Geld abgeliefert wird ist inzwischen nicht nur ein softwareseitig, sondern auch hardwareseitig vollkommen geschlossenes System. Ich wollte mir das neue Macbook Pro kaufen, das alte möchte ich aufgrund der älteren Prozessorgeneration auch nicht mehr haben. Also was bleibt alternativ? Ein Rechner von HP oder Lenovo, der das alles kann,w as ich von einem professionellen Computer erwarte, der im Alltag überleben kann.

  • Wer richtig verstehen würde erkennt, dass es überhaupt nicht um die Einführung neuer Anschlüsse geht, sondern um die falsche Entscheidung eines radikalen Umbruchs. Daran ändert auch nicht, dass die Nachahmer zu Gunsten flacher Gehäuse denselben unsinnigen Weg beschreiten, der sich im vollprofessionellen Umfeld nicht durchsetzen kann. 99% der aktuell verkauften Zubehörartikel mit Ausnahme neuester Android-Smartphones haben USB-A, USB-B, Micro-USB. Apple zeigt klare Inkonsequenz, da man beim iPhone 7 nicht soweit geddacht hat, das USB-C-Ladegerät einschließlich des ebenfalls im eigenen Zubehörprogramm vorrätigen USB-C-zu-Lightning-Kabel mit in die Kiste zu packen. Jeder heute genutzte USB-Stick hat ebenfalls USB-A. Auch ist ein Macbook kein iPhone, das man nach zwei Jahren bei Vertragsverlängerung aussondert. Ich möchte nicht soweit gehen zu behaupten, Apple sei der iPhone-Erfolg zu Kopf gestiegen, aber so manch jahrelange Apple-Freunde sollten sich doch noch an die Zeiten erinnern können, als Macbooks noch Notebooks waren. Selbst das dösige „kaufteuch halt Windows“-Argument ist vollkommen unreflektiert, da erinnere ich an die MacoS Sierra-Abstürze, die hier berichtet wurden. Sehr stereotyp: Mac-Gegnern hält man vor, sie wüssten gar nicht was ein Mac ist oder hätten keine Kohle, Mac-Nutzer kritisieren ein Betriebssystem, dessen Entwicklung sie ja gar nicht kennen dürften. Und Windows hat sich weiter entwickelt, das ist unbestritten. Vielleicht sogar mehr als MacOS/OS X in den letzten fünf Jahren. Musikanwendungen laufen ähnlich gut unter Windows, lediglich Kreative und Mediziner könnten dem Mac wegen nicht Windows kompatibler Software ausgeliefert sein. Ich würde zwar auch lieber MacOS nutzen und alle Windows-Rechner aussondern, aber ganz sicher nicht um jeden Preis. Und wer Windows nicht leiden mag, warum auch immer, findet in Linux einen ebenbürtigen Mitstreiter, der ebenfalls auf gewöhnlicher PC-Technik läuft. Ubuntu ist da Zweifels ohne ein Blick wert. Problem: Professionelle Software gibt es leider nicht für Linux, für Alltagsaufgaben aber freier und auch zuverlässiger, nicht zuletzt sicherer. Jedenfalls macht ein Linux-User deutlich mehr Eindruck auf mich als ein Mac-User, der ja zum Betrieb nicht mal Technik-Kenntnisse vorweisen muss und lediglich zeigt, dass er viel Kohle für Technik ausgeben kann. Nicht jeder Porsche-Fahrer ist ein guter Fahrer und den Kaufbeleg führt man auch selten mit.

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