Schneiden und Gravieren
Ortur Laser Master 3: Ein Blick auf den Lasergravierer mit App-Anbindung
Update: Mehrere ifun.de-Leser haben uns auf den Datensatz #1208668 in der Datenbank „Gefährliche Produkte in Deutschland“ aufmerksam gemacht, den die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin führt. Diese bezieht sich dabei allerdings auf ein Vorgängermodell und schätzt dessen Laserstrahl als „zu stark“ ein. Für das hier vorgestellte Gerät liegt dergleichen nicht vor.
Original-Eintrag: Der Ortur Laser Master 3 hat unser Interesse insbesondere aufgrund seiner direkten App-Anbindung über WLAN geweckt. Ähnlich wie es bei 3D-Druckern der Fall ist, tun sich dank der mittlerweile erschwinglichen Preise für Lasergravierer vielfältige neue Möglichkeiten auch für Heimanwender auf.
Die Bezeichnung „Laser-Graviermaschine“ wir den Geräten dabei nicht ganz gerecht, neben dem Gravieren von verschiedensten Materialen ist es damit nämlich auch möglich, Werkstoffe zu schneiden. Kombiniert man beide Verfahren, lassen sich vielseitige Bastelarbeiten verrichten.
40 x 40 Zentimeter Arbeitsfläche
Beim Ortur Laser Master 3 handelt es sich um einen soliden Lasergravierer mit einer Arbeitsfläche von 400 x 400 Millimetern. Der mitgelieferte Laseraufsatz hat eine Leistung von 10 Watt, damit lassen sich dann auch bis zu zwei Zentimeter starke Holzplatten oder Acryl von drei Zentimetern Dicke schneiden.
Geliefert wird der Laser Master zerlegt, ihr müsst also vor der Inbetriebnahme den Rahmen und die Antriebseinheit montieren, was sich ohne Probleme bewerkstelligen lässt. Dann wird noch der Laser in eine vorgesehene Halterung eingesetzt und es kann losgehen.
Abschließend verbindet man den Gravierer am besten noch mit dem heimischen WLAN-Netz, um von den Möglichkeiten der drahtlosen Ansteuerung per Mobil-App oder einer Desktop-Anwendung Gebrauch zu machen. Alternativ kann man für die Ansteuerung auch eine direkte Verbindung aufbauen. Für maximalen Komfort würden wir die WLAN-Integration empfehlen. Ihr müsst den Laser Master 3 dann nur noch anschalten, und er steht direkt in der genutzten Software bereit. Ein Anleitungsvideo für die Einbindung ins WLAN hat der Hersteller hier veröffentlicht.
Laser-Explorer-App für iPhone und iPad
Für die ersten Schritte mit dem Gerät könnt ihr dann die kostenlos für iOS und Android erhältliche App Laser Explorer verwenden. Die Anwendung beinhaltet ein paar einfache Beispielgrafiken, erlaubt aber auch das Erstellen beziehungsweise Verwenden von eigenen Motiven. Dabei stehen ein Textwerkzeug, die Möglichkeit zum Datei-Upload, eine Funktion zum Erstellen von Barcodes und QR-Codes und zu guter Letzt auch eine Puzzle-Vorlage zur Verfügung.
Die Puzzle-Option stellt dann quasi auch schon die Kür bei der Arbeit mit einem Lasergravierer dar, muss man hier doch die Einstellungen dahingehend optimieren, dass das Bild mit reduzierter Laserleistung „gezeichnet“, das Material das Material für die Puzzleteile jedoch komplett durchgeschnitten wird.
Stellt euch darauf ein, dass man hier zu Beginn viel experimentieren muss und notiert euch vor allem stets die so erarbeiteten, auf das spezifische Material bezogenen Einstellungen für ein optimales Ergebnis. Ein paar Vorlagen bringt die Laser-Explorer-App schon mit, letztendlich müsst ihr aber einfach auch eure eigenen Tests machen, bis hier das jeweils optimale Gleichgewicht aus prozentualer Laserleistung und der Geschwindigkeit, mit der der Laser das Material bearbeitet, gefunden habt.
Barcode-Gravur mithilfe der Laser-Explorer-App
Wenn dabei die maximale Leistung des Lasers nicht ausreicht, beispielsweise um Material zu schneiden, muss dieser die entsprechenden Linien teils auch in mehreren Durchgängen ziehen. Von der Genauigkeit her stellt das kein Problem dar, die Positionierung des Laserkopfes mithilfe von Zahnriemen verläuft absolut exakt und der Ortur Laser Master 3 kann sowohl beim Gravieren als auch beim Schneiden mit hoher Genauigkeit beeindrucken.
10-Watt-Laser schneidet Holz und graviert Metall
Bei unseren Tests haben wir beispielsweise Edelstahl-Messer mit extrem feinen Schriftzügen versehen oder detaillierte Motive aus Lindenholz geschnitten. Etwas Inspiration könnt ihr euch im Netz auf Plattformen wie Thingiverse und ähnlichen Webseiten holen, auf denen man teils auch schon fertige Vorlagen herunterladen kann.
Einen Überblick über die mit dem Laser Master 3 verwendbaren Materialien und damit verbunden auch Richtwerte für die korrekten Einstellungen beim Schneiden und Gravieren hält der Ortur-Vertrieb hier bereit, darunter neben Standards wie Holz, Kork und Pappe auch Leder und Metallobjekte wie etwa Namensschilder.
Wichtig ist bei allen Laserarbeiten, dass ihr den Fokus auf das jeweilige Material einstellt. Die Lasereinheit des Ortur Laser Master 3 lässt sich dafür mithilfe einer Rändelschraube in der Höhe verstellen und ein ausklappbarer Abstandshalter sorgt dabei für die korrekte Einstellung.
Software- und Zubehörempfehlungen für bessere Ergebnisse
Während es die zugehörige App erlaubt, einfach und schnell die ersten Ergebnisse zu erzielen sowie abwechslungsreiche Anwendungsmöglichkeiten bietet, werdet ihr spätestens, wenn ihr euch intensiver mit der Materie beschäftigt, eine leistungsfähigere Alternative für den Desktop suchen. Hier ist dann LightBurn die erste Wahl, die App präsentiert sich nicht nur mit stattlichem Funktionsumfang, sondern zeigt sich auch mit einer Vielzahl von Dateiformaten und damit den unterschiedlichsten Vorlagen kompatibel. LightBurn lässt sich 30 Tage lang kostenlos testen und schlägt dann mit 56,95 Euro zu Buche.
Für eure ersten Gehversuche mit dem Lasergravierer solltet ihr euch zudem eine kleine Materialauswahl zulegen. Bei uns waren dies jeweils ein Päckchen 3mm Birkensperrholz und 2mm Lindenholz und zudem ein paar Testobjekte wie das oben abgebildete alte Messer. Für Schneidearbeiten werdet ihr euch wohl früher oder später auch einen passenden Wabentisch zulegen. Ein solcher Unterbau sorgt für bessere Kühlung und verhindert, dass sich das Material neben den Schnittkanten durch Hitzestau zu stark verfärbt oder gar ankokelt.
Zu guter Letzt sein noch darauf hingewiesen, dass ihr hier mit einem Laser arbeitet, der bei unsachgemäßer Behandlung nicht nur gefährlich sein, sondern durch den Verbrennungsprozess auch für Geruchsbelästigung sorgen kann. Die mitgelieferte orangefarbene Schutzbrille ist für den Schutz der Augen grundsätzlich immer zu tragen. In wieweit es beim Lasern zudem zu einer Geruchsbelästigung kommt, hängt weitgehend von euch ab. Die Arbeit mit Holz ist unserer Meinung nach gar kein Problem, beim Schneiden raucht es mal etwas mehr und riecht wie ein Feuer, ein offenes Fenster bietet hier in der Regel genügend Abluft. Beim Verarbeiten von Kunststoff kann es dagegen wirklich heftig stinken und man sollte sich überlegen, ob der Lasergravierer für solche Arbeiten direkt vor dem Fenster oder besser noch im Freien stehen kann.
In der EU-Version wird der Ortur Laser Master 3 beim Vertriebspartner Sinis mit einem Preis von 750 Dollar gelistet. Mit dem Code DB105 lässt sich dieser Preis vorübergehend auf 594,99 Euro reduzieren.
Beim bearbeiten von Kunststoffen sollte man sehr vorsichtig sein weil dabei schnell Giftstoffe entstehen. Und wenn man damit was reflektierendes bearbeitet ist auch allergrößte vorsicht geboten
Lightburn ist jedem zu empfehlen, der mithilfe von Lasern gravieren möchte.
Zusätzlich sind auch CO2 Laser, sowie Faser-Laser mit Galvo Systeme von Lightburn unterstützt (mit Aufpreis).
Nutze das Programm seit Jahren, auch zum Schnellen Zeichnen von DXF-Dateien, die dann außerhalb von Lightburn mit Industrieladern geschnitten werden, da das CAD-System gerade für Versuchsteile perfekt ist.
Welchen Laser nutzt du? Ich würde mir gerne einen anschaffen.. steige aber bei den ganzen Modellen aus China nicht durch welcher es taugt..
Kann den Ortur Laser Master 3 ruhig empfehlen wenn man kleinere Projekte bearbeiten möchte
Nutze einen 60 Watt CO2 Laser (300x400mm Arbeitsbereich), sowie einen 30 Watt Faserlaser mit verschiedenen Linsen (Arbeitsbereich von 50×50 bis 300×300 mm).
Welches Gerät für dich in Frage kommt, hängt vor allem davon ab, welche Materialien bearbeitet werden sollen. Generell gilt:
– CO2 für organische Materialien (Holz, Leder, Glas, Acryl, Stein, eloxiertes Aluminium, Papier/Pappe)
– Faser für Metalle, Stein und einige Arten von Kunststoffen
„Der mitgelieferte Laseraufsatz hat eine Leistung von 10 Watt, damit lassen sich dann auch bis zu zwei Zentimeter starke Holzplatten oder Acryl von drei Zentimetern Dicke schneiden.“
Wirklich??? Muss es nicht „Millimeter“ heißen.
Mit 10W will man 2cm Holz schneiden?
Das möchte ich sehen. In einem Durchgang?
industriemaschinenhersteller empfehlen pro 1 mm Material 10 Watt.
Das kommt mir auch irgendwie viel vor
In einem Durchgang macht man das nicht, da der Laser dann langsam laufen müsste und das Holz verkohlt.
5mm Sperrholz schneidet mein Neje in 3 Durchgängen (mit AirAssist. – Druckluft, die den Rauch und die verbrannten Partikel wegbläst)
Kommt auf das Material an, du musst natürlich mehrere Durchgänge fahren.
Warum bewerbt ihr einen Laser, der keine CE hat und von einer Firma ist, die derzeit sogar einen Produktrückruf mit einem fast identischen Produkt hat? Ich als ifun-Leser bin echt enttäuscht.
https://www.baua.de/SiteGlobals/Layout/DataViews/Datarecord_DBTool_Produktsicherheit.html?idDatarecord=1208668
Danke für die Info. Ich habe den Link direkt mal oben im Text nachgetragen.
Als Autor möchte ich hier noch anmerken, dass sich der LM3 vom Aufbau deutlich von dem von dir angesprochenen Gerät unterscheidet und mir zu diesem Gerät kein Rückruf bekannt ist.
Rückruf hin oder her, ein Laser ohne Sicherheitsumhausung ist ein absolutes Nogo. Ehrlich, das ist nicht wie bei 3d Druckern oder so. 1 mal eine ungeschickte Reflexion und das kann’s mit dem Auge gewesen sein. Es hat schon einen Grund warum es die Open Frame Dinger nur aus China gibt! Empfehle hierzu mal dieses Video anzuschauen. Der macht echt gute Inhalte und bei 3d Druckern empfiehlt er durchaus auch billige, wenn sie nicht fahrlässig unsicher sin. https://youtu.be/-9hIXT8DMUU
Danke, dass ihr das ergänzt habt. Der einzige Grund, warum der oben beschriebene Laser nicht zurückgerufen wird, ist, weil der Zoll nicht hinter her kommt. Es werden nach einem Rückruf zB einfach Produktnummern oder Amazon Asins geändert und zack wirds wieder verkauft. Fakt ist, dass ein offener Laser einfach ein absolutes Nogo ist. Bitte lest euch nochmal ein was die Laserklassen bedeuten und wann man zB einen Laserschutzbeauftragten benötigt.
Leider treibt ihr durch so einen Artikel noch mehr ahnungslose Hobbyisten in den Kauf einer unsicheren Maschine. Wenn übrigens ein Brand damit verursacht wird (was bei einem offenen System förmlich danach schreit), dann übernimmt keine Versicherung den Schaden, da es ein Gerät ohne CE ist. Ähnlich wie die E Scooter Akkus aus Fernost…
Tut mir den Gefallen und recherchiert nochmal :)
Liebe Grüße
Auf dem Bild ist ein CE Logo abgebildet auf dem Laser. In wie weit das korrekt ist, kann man natürlich nicht sagen – wird ja gelegentlich einfach so benutzt.
CE konform zu sein und ein CE Logo anzubringen sind zwei unterschiedliche Galaxien
Pauschal zu behaupten, dass das Logo keinen Bestand hat, ist allerdings gar nicht die feine Art. Wie kommt es, dass du dich hier so engagierst, hast du da eigene kommerzielle Interessen?
Sorry, dass ich einfach nur ein bisschen gegoogelt habe :D
Ich habe online übrigens keine Konformitätserklärung gefunden.
die frage ging zwar nicht an mich, aber ich kann dir meine Motivation nennen: 1. finde ich es wirklich unglaublich gefährlich 2. nervt es mich dass man in Deutschland die unmöglichsten Sachen beachten muss, wenn man was verkaufen will und gleichzeitig dann sowas auf den Markt kommt. Das Ding hat garantiert kein CE, ohne Gehäuse bekommt das nichtmal eine Fräsmaschine – ein Laser erst recht nicht. Snapmaker zum Beispiel musste das lasermodul aus den Angeboten ohne Gehäuse entfernen.
Ich finde – gemessen an den techn. Daten – ist der Preis zu hoch angesetzt. In dem Sektor gibt es viel gute (chinesische) Konkurrenz. Und die App ist immer nur zu Beginn eine nette Spielerei. Irgendwann nutzt man aber sowieso einen separaten alten Laptop o.ä. für LightBurn, um 3D Drucker, CNC Fräse und Laser zu betreiben ;)
Lightburn ist wirklich eine sehr gute Software, die betreiben auch ein Forum wo man sehr viel nützliches lesen kann oder gegebenenfalls Hilfe bekommt.
Ich verwende den Atomstack x7 pro
Ich find es super das ihr hier auf die Risiken mit einem offenen Laser eingeht, das sollte nicht unterschätzt werden, das Augenlicht ist hier sehr schnell verloren wenn man die Schutzbrille nicht trägt.
Es gibt auch Produkte wie den Mr Beam die eine Laserklasse 1 Lasercutter sind. Das heißt durch die integrierten Schutzmaßnahmen kann man diesen ohne Schutzbrille verwenden. So muss man keine Angst haben wenn man Kinder oder Leute die nicht mit dem laser eingewiesen sind daheim hat. Zudem ist auch noch Airassist integriert, dies sorgt für bessere schneidergebnisse indem Luft auf den Schneidpunkt geblasen wird. Was auch nicht zu unterschätzen ist sind die Verbrennungsgase wie ihr schon geschrieben habt. Hier gibt es bei dem Mr Beam Gerät eine Absaugung durch die man nichts mehr riecht. Is also auch easy daheim im Wohnzimmer verwendbar.
Die Software basiert auf Octoprint und kann ohne installation genutzt werden. Allen die einen 3D drucker daheim haben sollte das ein begriff sein.
Ich nutze das Gerät jetzt schon seit ein paar Jahren und bin vorallem durch die Sicherheits features Begeister, da dies den meisten China Lasern fehlt.
Kleiner Side Fakt, die Firma kommt aus München, man unterstützt also auch noch lokale Firmen.
Im vergleich zu diesem Gerät ist es ein stolzer Preis, aber mir war es das für die Sicherheit und die Features wie Airassist und Absaugung auf jedenfall Wert.
Ganz vergessen, es gibt auch schon viele Materialeinstellungen, die man dann einfach Benutzen kann, wenn man diese Standard Materialien nutzt muss man also ned lang rumprobieren sondern kann gleich loslegen.
Über 3.000 € sind leider eine andere Hausnummer und für die meisten Privatanwender nicht lohnend.
Plus schlechtere Leistungsdaten, z.B. nur 5 Watt
Die 5 Watt sind aber echte 5 Watt und die 10 Watt sind China 10 Watt. Und es muss jeder für sich entscheiden. Ich würd mir lieber ein 3000€ gerät nicht kaufen, weil zu teuer, anstatt mir ein 300€ gerät zu kaufen das mir (oder sonst wem) nachhaltig schaden zufügen kann. Dann lieber bleiben lassen
Mit dem Geld bekommt man halt das Komplettpaket. Man sollte auch immer seine eigene Arbeitszeit einrechnen. Die fällt beim Mr Beam denke ich gering aus, da du alle Settings schon parat hast. Und air Assist ist schon vorab eingebaut usw.
Wie hoch ist der Stromverbrauch?? Das wäre mal spannend.
Was ist daran denn spannend? Ist doch so ziemlich egal. Entweder man möchte etwas gravieren oder eben nicht? Wen interessiert der Verbrauch?
Den peter interessiert den Verbrauch
Diese Laser sind sicherheitstechnisch eine Vollkatastrophe. wundert mich, dass hier über sowas berichtet wird. Es gibt auch europäische Hersteller, z.B. Mr Beam aus München. die Kosten nicht umsonst so viel mehr.
…sehr fahrlässig so etwas ohne Absaugung und Gefahrenschulung auf die meist Unbedarften loszulassen…
Laser ohne geschlossenes Gehäuse sind eine absolute Katastrophe… den Herstellern ist das aber absolut egal.
Kleine Anekdote: Creality (zwar ein Billig- aber kein Noname-Hersteller) hatte auf der letzten Formnext in Frankfurt offene Laser auf dem Stand laufen (!) und dabei direkt in die Tischoberfläche gelasert und einen ziemlichen Gestank und Rauchentwicklung verursacht. Nachdem das zwei Mal passiert war, hat der Veranstalter ihnen die Netzteile abgenommen…
„Diese bezieht sich dabei auf ein Vorgängermodell und schätzt dessen Laserstrahl als „zu stark“ ein.“
Soso… Kennt sich der Autor eigentlich überhaupt irgendwie ein bisschen mit Lasersicherheit aus? Ich glaube nein. Jeder offene Laser der Material bearbeiten kann ist ein No-Go.
Offene Laser sind erlaubt, wenn die Leistung kleiner 13 Mikrowatt ist. Damit kann man aber kein Material bearbeiten.
Packt den Artikel weg, ich macht Werbung für ein Produkt was potenziell blind macht und die Lunge verätzt.
Interessant wäre die rechtliche Seite: Ist ifun.de haftbar für Werbung für gefährliche Produkte, wo der Hersteller nicht in der EU greifbar ist?