Optimized Storage: macOS Sierra löscht und verschiebt Dateien in die iCloud
Mit „Optimized Storage“ hat Apple eine Funktion von macOS Sierra angekündigt, die euch beim Haushalten mit dem oft begrenzten Speicherplatz auf der Festplatte eures Mac unterstützen soll. Unter anderem werden dabei alte und selten genutzte Dateien in die Cloud ausgelagert. Wie funktioniert das Ganze, und wer bezahlt den erforderlichen Speicherplatz?
So funktioniert Apples Speicheroptimierung
Apple fährt beim Freischaufeln eurer Festplatte eine Doppelstrategie. So sollen nicht länger benötigte Dateien automatisch gelöscht, sondern auch selten verwendete oder alte Dateien vom Rechner weg auf Apples iCloud-Server kopiert werden. Letztere stehen von dort aus dann jederzeit weiter zur Verfügung.
Automatisch löschen ist ohne Zweifel eine heikle Angelegenheit und ohne ein vernünftiges Backup-Konzept verbrennt man sich hier womöglich schnell die Finger. Apple wagt sich dennoch an dieses Thema und sichert uns zu, dass macOS Sierra diesen Job zuverlässig und fehlerfrei erledigt. Die Liste der regelmäßig gelöschten Dateien enthält dann auch viele Kandidaten, deren automatische Entsorgung in der Tat eine hilfreiche Dienstleistung ist. Seine es alte Installationsdateien, doppelte Mail-Anhänge, Cache- oder Log-Dateien.
Ergänzend bietet der Papierkorb nun die Option, Dateien, die länger als 30 Tage darin liegen, automatisch zu löschen. Die mit diesem Automatismus zusammenhängende Verantwortung ist dennoch hoch und die Vorstellung, macOS eigenständig löschend über die Festplatte streifen zu lassen, fühlt sich zumindest im Moment noch etwas befremdlich an. Hier und da liegt vielleicht ja doch noch ein alter Download oder eine Installationsdatei, die man gerne für die Zukunft gesichert hätte.
Thema zwei ist der automatische Upload von ausgewählten Dateien in die iCloud. Mit Blick auf die Liste der Dateien, die Apple hier automatisiert auslagern will, wird klar, dass Apples kostenlose 5 GB iCloud-Speicher nichtmal im Ansatz reichen. Wenn es nach Apple geht, landen künftig unter anderem Fotos in Originalauflösung, bereits gesehene iTunes-Videos, alte selbst gedrehte Videos, nicht genutzte Apps und jede Menge weitere Dateien in der iCloud.
In Apples Keynote-Beispiel wurden durch die neue Funktion 130 GB Speicher auf der Festplatte eines Mac freigeschaufelt. Wenn nun nur die Hälfte dieser Daten nicht gelöscht, sondern in die iCloud ausgelagert wurde, landet der Nutzer schon in Apples zweiter Preisstufe für zusätzlichen iCloud-Speicher: 200 GB für monatlich 2,99 Euro.
iCloud-Speicher künftig kostenlos?
Nun mögen diese 3 Euro nicht die Welt sein, die Tatsache, dass ein derart intensiv von Apple angepriesenes Feature „versteckte“ Kosten erzeugt, dürfte nicht bei allen Nutzern Anklang finden. Daher halten wir es für sehr wahrscheinlich, dass Apple diese Zechen künftig übernimmt. Mit Blick darauf, dass inzwischen sämtliche Apple-Geräte mehr oder weniger abhängig von den Cloud-Angeboten des Herstellers sind, würde es uns sehr wundern, wenn zur Markteinführung von macOS Sierra und iOS 10 nicht eine umfassende Erweiterung des kostenlos zu Verfügung gestellten iCloud-Speichers angekündigt wird.
Na wenn man diese Funktion nicht deaktivieren kann, dann wird Sierra wohl nicht auf meinen Mac kommen…. Ich habe zwar alle Daten auf meinem NAS gesichert, aber alle Daten auf meinem Mac sind für mich zur Höchverfügbarkeit auf meiner SSD zu belassen!
Es wird standardmäßig deaktiviert sein.
Sehe ich genauso!
1. möchte ich meine Dateien nicht im Internet
2. wird meine Bandbreite genutzt, obwohl ich das nicht möchte
3. automatisch ist mit Logik verbunden, da der Mensch aber eine unlogische Logik hat, sehe ich darin eine Hilfe, aber keinen Automatismus
Ich fände es gut wenn Daten wie Logfiles, iTunes/AppStore Bilder etc gelöscht werden, wenn sie nicht mehr benutzt werden. Zusätzlich könnte man eine Liste erstellen lassen, die einem anzeigt, welche Daten man wie lange nicht geöffnet hat oder welche als potentiell unnötig zu sein scheinen. Jedoch alles mit Absegnung des Benutzers vorm löschen!!!
Anja, der Algorithmus wird dann wohl zuerst die Daten hochladen, die man am besten verkaufen kann bzw am meisten Geld bringen:
Kontakte, Termine, Bilder mit passenden Gesichtserkennungen etc
Und genau das ist NICHT die Politik von Apple … Bei Google würde ich mir diese Sorgen machen.
Keine Sorge da passiert erst mal garnichts automatisch. Ich hab eigentlich alles aktiviert aber selbst da macht macOS nicht viel ohne manuelles eingreifen. Mit dem Punkt „Chaos reduzieren“ listet er dir nur alle Dateien/Programme inkl Größe auf (+ die Option von dort aus die dinger zu löschen) Wie effektiv das löschen der alten iTunes Inhalte ist kann ich dir nicht sagen da ich keine Musik oder Filme habe.
Ok muss mich jetzt verbessern. Ich hab jetzt bei ein paar Files wo ein kleines „Download Wölkchen“ dran ist. Jetzt hat der nach etwas mehr als 14 Tagen tatsächlich ein paar Files von meinem Rechner gelöscht.
Ich traue diesen automatischen Sync und Copy Jobs von Apple nicht. Music in der Cloud war schon ein negativ Beispiel.
Warum kopiert Sierra die Daten nicht einfach auf eine Time Capsule? Da ist genügend Pre-Paid Speicherplatz. Und es bleibt in meiner Hoheit.
Bester Vorschlag zu diesem Thema.
Nein, ist er nicht. Auf der Time Capsule sind die Daten nicht sicher, denn es gibt dann keine Sicherungskopie. Sicher sind sie nur in der Cloud von Apple, wo sich Apple um Kopien, Schutz vor Feuer, etc. kümmert.
Weil die Daten dann ohne weiteres nur zuhause abrufbar sind…
Schon klar. Aber das sind sie heute auch. In erster Linie geht es ja darum, dass die Platte frei geräumt wird.
Weil die TimeCapsule ein Backupsystem ist. Wenn die dann den Geist auf gäbe, wären alle Daten weg. Also würde der Sinn der doppelten Datenhaltung zur Datensicherung ausgehebelt. Der schlechteste Vorschlag hierzu!
Die Nutzer mit TimeCapsule oder NAS zuhause sind nicht die Zielgruppe, sondern die Leute mit einem 128GB MacBook. Dort herscht immer Platzmangel und Apple bietet eine Möglichkeit hierbei Abhilfe zu schaffen. Wer es nicht möchte, lässt es deaktiviert. Ich benötige das auch nicht, weil in meinem iMac eine 1TB SSD steck, und daneben noch ein NAS steht. Aber wenn zusätzlich noch ein MacBook kommt, dann aktiviere ich das sehr gerne.
Es geht bei dem Sync nur um Dateien die du am Schreibtisch hast. Diese Daten werden zusätzlich zu dem was du im iCloud Drive hast auf den anderen Geräten zur Verfügung gestellt. Mal Stelle sich vor man geht in ein meeting und das file nicht im iCloud Drive gesichert sondern am Desktop . Darauf kann man jetzt auch zugreifen. An sonsten ist da nichts neues. Warum machen sie es nicht über die TimeCapsule? Naja weil die nicht dafür ausgelegt ist. Das Ding hängt nicht für mobile Geräte erreichbar aber dennoch gesichert im Internet. Das ginge wenn man nur daheim oder in der Arbeit den sync haben will. Ich bringe hier nochmal mein Beispiel vom meeting. Man arbeitet daheim an einer .ppt oder sonst was. Fährt zum Kunden ins meeting und kommt dann drauf das man die Datei nicht am iPad hat weil es am Desktop und nicht im iCloud Drive gespeichert ist. Das ist dann über ein Mobilgerät in Zukunft kein Problem mehr.
Kostenlos? Nie im Leben wenn dann 20GB oder so kostenlos aber niemals free4all. Erstmal das 15GB Limit pro Datei aufheben wäre sinnig
Wofür wäre das sinnig?
Um zum Beispiel Imagedatein von Festplatten hochladen zu können.
ich fände es toll das Apple bei jedem neuen Gerät (erstaktivierung) Datenvolumen gutschreibt bei iOS zB. 5GB bei MacBooks 10GB ect.
Das macht hier in Deutschland wie alle Cloud-Angebote für größere Datenmengen (über ein paar zig MB) aufgrund der miesen Upload-Bandbreiten mal wieder wenig Sinn.
Auf eine externe Festplatte bekomme ich 1 GB an Daten in unter 2 Minuten, mit SSD und USB 3.0 sogar noch schneller. Bei VDSL mit 5 MBit Upload dauert das ca. 2000 Sekunden, das sind über 33 Minuten…
Ich habe VDSL bei 1&1 mit 40er upload. Das flutscht nur so…natürlich wäre mir statt 100/40 eine 100/100 Leitung…aber das kann ja noch kommen :-)
Und was machst du wenn du mit deinem MacBook unterwegs bist, du Held vom Erdbeerfeld?
LTE mag ja in Ballungszentren schnell genug sein um Dateien aus der Cloud schnell wieder auf das MacBook herunterzuladen. Aber mit Flats, bei denen nach meist 5 oder 10GB (Up- & Download) die Leitung gedrosselt wird, kommt man nicht sehr weit. Zumal die MacBooks ja keinen eigenen Mobilfunk-Slot besitzen und man auf dem Guthaben des iPhones oder des iPad surfen muss.
Wenn man zu Hause eine schnelle Leitung hat, dann sollte es passen, aber selbst dann bleibt die Frage offen, wie Apple diese Dienstleistung verrechnen will.
Tja…ich Held nutze ja auch ein „normalen“ Laptop von drr Stange mit Win10 und OneDrive. Von Apple nutze ich nur (noch) iPhones und iPads. In Verbindung mit OneDrive habe ich jetzt alles was ich benötige. Und mit LTE (selbst bei uns im Dorf) von den Telekomikern läuft alles schnell und rund. Aber danke für Deine wertvollen Tips.
Ich habe einen 40er Upload bei 1&1…das flutscht nur so. Aber natürlich wäre ein 100/100 einem 100/40 Anschluß vorzuziehen. :-)
Wer traut Apple’s iCloud denn auch nur ansatzweise irgendwas zu…ich alleine hatte ja schon drei totalausfälle der Cloud (teile der Daten gelöscht/neu hochladen). Und das spassige Fotoschieben war auch keine Glanzleistung seitens Apple.
Hatte bisher nie Probleme und habe fast 200 GB oben.
Wer es glaubt ….
Wenn das mal gut geht….
Kann ich das abstellen?
Niemand löscht oder verschiebt hier außer MIR!
Seit wann konnte man etwas nicht ausstellen?
Ich glaube nicht daran, dass Apple sich das Geld einfach entgehen lässt.
Sie hätten doch sofort damit werben können:
– „up to x GB is free of charge“ oder
– „unlimited iCloud Storage for every macOS Sierra User“
Bei Apple wird dieses Feature sicherlich Geld kosten.
Vielleicht werden die GB-Pläne im Preis gesenkt oder um einige GB/TB erweitert, aber Geld wird es dennoch irgendwann kosten.
Wäre auch schön blöd, wenn Tim Cook es nicht tut.
Denn sonst wird sich der Kunde immer nur den iMac, den Mac mini, den Mac Pro oder das MacBook mit der kleinsten SSD kaufen und alles in die Cloud auslagern.
Denn sonst würde es heißen: „Apple ist ja so dumm und zahlt ja den ganzen Cloud-Speicherplatz. Wieso soll ich überhaupt noch eine größere Platte kaufen?“
Tim Cook wird schon dafür sorgen, dass die hunderte von Euro Aufpreis, die man bislang für die nächst größere SSD/HDD bezahlen muss, auch weiterhin irgendwie auf dem Apple-Konto landen. Apple wird sicher nicht darauf verzichten ihren zurückgebliebenen Hipster-Fangirls ihre Wucherpreise im Tausch für ein bisschen mehr Convenience unterzujubeln. Ich finde: Das tumbe Klatschvieh sollte ruhig täglich gemolken werden. Man muss halt finanziell ordentlich dafür bluten, wenn man „different“ denken will.
Eine Bekannte hat seit ein paar Monaten erstmals einen Mac und hat aus mir unbekannten Gründen „von Haus aus“ 50GB Speicher in der iCloud… Weiß jemand wie das geht?
Die wird versehentlich den Pöan gebucht haben ;)
Das war bei dem IMac auch so. Die hätte ein Iphon 6 Plus gekauft und sich mit ihrer bestehen ID mit dem IMac angemeldet und es wurden ohne Zutun 50Gb geöffnet.
Prinzipiell eine gute Sache. Nicht mehr benötigte Dateien können gerne gescannt und dann nach einer Bestätigung gelöscht werden.
Bei dem auslagern in die Cloud bin ich noch ein wenig skeptisch. Eben weil es in der Vergangenheit durchaus Probleme in Bezug auf Fotos oder Music gab. Momentan nutze ich Musik- und Fotomediathek über die Cloud und bin soweit sehr zufrieden, aber ich habe zuhause auf meinem iMac auch alle Daten in der Originalversion und falls es mal ’nen Fehler gibt ist das dann nicht so schlimm.
Ich bin gespannt wie genau das umgesetzt wird. Das wichtigste ist da für mich eine nachvollziehbare und gut funktionierende Oberfläche und eben ausreichender Cloud-Speicher. Wenn dann alles funktioniert werde ich entscheiden, ob ich die Funktion nutzen möchte.
Ich finde eine derartige Funktion per de sehr gut und hilfreich. Habe ich mir selbst schon öfter etwas derartige gewünscht. Einzig würde ich hier gerne selbst entscheiden, wohin die Daten dann abfließen. Wenn ich als Ziel auch ein NASS angeben könnte, dann wäre es perfekt.
Ich vermute, dass Anbieter wie Qnap oder Synology wohl auch zeitnah mit einer derartigen Möglichkeit nachrücken.
Ich bin ein großer Fan solcher Mechanismen.
Allerdings möchte ich definitiv die Möglichkeit in den Einstellungen jedes Ordners oder sonst wo festlegen zu können ob ich diesen (+Unterordner) davon ausnehmen möchte.
Apples icloud ein musterbeispiel für versagen, und jetzt wollen sie unsre dwtendort hinschaufeln brrrr
Schön wenn man so etwas liest und selbst nie getestet hat.
Ich hab mir extra ne 960GB SSD im Retina eingebaut. Was da drauf ist bleibt auch schön drauf. Weil sonst ja sogar Backups ja nicht mehr 1:1 funktionieren wenn auf der Platte nicht mehr alles ist.Ich hab Bilder die fass ich im Allgemeinen nicht an, aber deshalb sollen sie noch lange nicht auf einen Server von XY. Als Spiegelung OK aber nicht als einzige Kopie.
Ich denke es wird eine optionale Einstellung sein und wie folgt aussehen:
Wenn aktiviert, dann kann man wählen, wie viel GB man von seinen iCloud-Speicherplatz dieser Funktion von macOS Sierra zur Verfügung stellt (bspw. ich habe 50 GB und kann dann sagen: 30 GB fürs Auslagern älterer Dateien in iCloud).
Wäre das nicht ver 5GB anzubieten und ein zusätzliches Gerät bring auch nochmal 5 GB extra?
ver? Du meinst wohl sicherlich „fair“ ?
Ich hab weniger ein Problem mit dem speichern in der Cloud, aber ich hab Angst das jemand anders meine Daten verschiebt oder sogar löscht.
Wäre es nicht toll, wenn es so eine Funktion auch für’s Hirn gäbe? Alles an Dingen, die wir mal gelernt haben aber durch unsere Bequemlichkeit nicht mehr abrufen, werden einfach outgesourced. Dann hätten wir da oben noch mehr Platz, um es uns bequem zu machen. Also ehrlich Leute, was habt Ihr auf Euren Festplatten, dass Ihr im Terrabyte-Bereich nicht mehr auskommt. Seid Ihr in Euren Wohnungen ähnlich organisiert, oder räumt Ihr da manchmal auch auf? Ihr müsst nicht jeden Bullshit als das neue goldene Digitalkalb verehren.
Macbookair? Terrabyte? Tellerrand….
Apples Cloud ist derart unzuverlässig, dass man ständig lokale Kopien mitschleppen muss – möglichst vor dem Betriebssystem verborgen.
Meine Daten auf meiner Festplatte .. und nicht auf irgend einer -wie-auch-immer-Cloud- die noch nicht mal einer deutschen Rechtssprechung unterliegt.
Ich kann nicht nachvollziehen wie man überhaupt auf so ein schmales Brett kommt.
Wenn es am Werk ausgeschaltet ist, kein Problem.
Wenn nicht hoffe ich nur das auch mal ein paar Klage gegen Apple erheben falls dies ungefragt oder über irgend welche verstecken Funktionalitäten geschieht !
Keine Bevormundung der Anwender. Kein „Cloud-Zwang“ !
Warum?
– Unzuverlässig
– zu langsam
– unterliegt US-Recht
– das „Kleingedruckte“ passt nicht
– der „Zwang“ seine Daten irgendwohin kopieren zu müssen hat mit Datensicherheit nichts zu tun
Ein Feature das ich so gar nicht brauche.
Alte oder selten genutzte Dateien… Warum brauche ich diese in der Cloud. Das ist genau der Typ Dateien die ich unterwegs so gut wie nie brauche.
Festplatten kosten nichts. Ein kleines Tool oder Shellscript, dass alle Dateien die seit einem Jahr nicht mehr geöffnet wurden auf die externe Platte schreibt und einen Symlink auf die alte Position macht ist ein 5Zeiler.
Am Ende: warum packt man nicht einfach alles in die Cloud? Ein Mac mit einer Mini Platte nur für das macOS. Die Hardware wird billiger, alles ist immer und überall verfügbar und mit 300 MBit Download, den ja jeder hat, und 40 MBit Upload ist das alles kein Thema mehr.
Warum macht das keiner? Oder warum will das keiner?
Keine Notwendigkeit für Backups mehr, Schutz vor Feuer und Einbrechern, selbst Hacker verlören das Interesse an Deinem Netz.
Wieso nur habe ich dabei ein sau schlechtes Gefühl?
Jeden Tag liest man über Hacks: Twitter Accounts, eBay selbst Apple iCloud. Die Firmen müssen gar nicht böse sein, aber je mehr Daten sie haben desto größer ist das Interesse Apple zu hacken. Und dann ist das Geschrei groß.
Mist, ich habe vergessen: ihr habt ja alle nichts zu verbergen. Jeder darf ja alles über Euch wissen. Privatsphäre interessiert ja niemanden mehr.
Dieses Feature wird bei mir nie aktiviert.
Wenn Doks in die cloud, dann auf einen deutschen oder Schweizer Server mit 3072 Bit Ende zu Ende Verschlüsselung. Und zwar Transport als auch Datei oder Ordner. Siehe Boxcryptor. Ist auch nicht sicher, aber immer noch besser als iCloud ohne Datenverschlüsselung.
Löschen gerne, aber nur nach vorheriger Nachfrage bzw. Angabe bei den Systemeinstellungen, was (nicht) gelöschter werden darf.
Aber das „Auslagern in die Cloud“ – nein Danke, ich kümmere mich selbst um meinen Daten.
Kann man Gott sei dank ausschalten. Wollte eben meine Urlaubsfotos von letzten Jahr anschauen weil ich wieder dort hin fliege. Und musste eben alles wieder runter laden. Gott sei dank noch zuhause darauf gekommen und nicht erst im Ausland.
Anstatt Millionen von Dollar für die Entwicklung von solchen automatischen und heiklen Sync Jobs und aufrechterhaltung von Serverfarmen auszugeben sollten die den Leuten einfach grundsätzlich eine Speicherstufe mehr in die Geräte stecken. iPhone 16GB und MacBook 128GB … das ist ein witz. Und im Einkauf kosten die Speicherchips nicht die Welt.
hab eine email von dropbox bekommen das mein mac um 5 uhr morgens ca 1400 dateien aus der dropbox gelöscht hat.
heute morgen fahre ich ihn hoch, und der tut so als wäre nichts gewesen.
keine info oder hinweis darüber.
gibt es irgendwo eine Übersicht darüber was wo ist ?
oder kann ich irgendwie auf meine apple cloud zugreifen und sehen was dort alles liegt ?
ich kann ja schlecht ALLE meine dateien ansehen und ausschau nach kleinen wölkchen halten..
klar, in der mail von dropbox steht was gelöscht wurde,
aber wenn der mac jetzt immer mal hier und da eine handvoll dateien löscht, dann bekomme ich ja nicht immer mails von dropbox.