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OS X Online-Banking mit MoneyMoney: Ein Schulterklopfer für den schlanken Kandidaten

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91 Kommentare 91

ifun.de Leser Detlef hat sich mehrere Wochen mit den unterschiedlichen, im App Store erhältlichen Banking-Applikationen auseinandergesetzt und die angebotenen Helfer im Alltagseinsatz getestet. Im Laufe des Wochenendes hat uns Detlef einen Erfahrungsbericht zukommen lassen, der seine finale Entscheidung für die schlanke Banking-App MoneyMoney begründet und eine Handvoll Punkte aufzählt, die ihn letztlich gegen Outbank und StarMoney haben entscheiden lassen.

Wir haben den Artikel gelesen, strukturiert und uns von den MoneyMoney-Entwicklern versichern lassen, dass wir es hier mit einer unbeeinflussten Nutzer-Meinung zu tun haben. Somit möchten wir euch die Lektüre der folgenden 1000 Wörter ans Herz legen. Eine subjektive Perspektive auf ein ganz alltägliches Problem. Detlef schreibt:

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Für den Mac gibt es mittlerweile eine ganze Reihe umfangreicher Online-Banking-Apps. Die meisten davon habe ich auch ausprobiert und getestet. Für mich ist dabei weniger entscheidend, dass sich die Mac-Apps mit ihren iOS-Pendants abgleichen – meine iOS-App, Banking 4i, brauche ich nur für den schnellen Status-Check unterwegs – das eigentliche Banking-Geschäft erledige ich jedoch auf meinem MacBook. Hier tätige ich Überweisungen, verwalte Daueraufträge und prüfe Auswertungen. Und vor allem Hier soll mich meine Banking-App unterstützen.

Zu meiner Ausgangssituation

Ich verwalte mehrere Konten für drei Familienmitglieder. Dabei hat jedes Familienmitglied ein Giro-, mindestens ein Tagesgeld- und ein Sparkonto. Die Sparkonten sind mal flexibel und mal als Festgeld ausgelegt. Auch Kreditkarte und PayPal-Konten wollen verwaltet werden.

Welche Anforderung stelle ich an die Banking App

Es muss möglich sein, die einzelnen Konten einem Familienmitglied eindeutig visuell zuzuweisen. So, dass ich auf den ersten Blick erkennen kann welches Konto zum welchem Familienmitglied gehört. Dies lässt sich bei den meisten Banking-Apps mehr oder minder gut realisieren. Fast überall lassen sich Kontenbezeichnung einfach um den entsprechenden Vornamen ergänzen. Auch lässt sich die Reihenfolge der einzelnen Konten in der Regel frei wählen, so dass man diese nach Familienmitglied gruppieren kann. Hier sehe ich jedoch den ersten entscheidenden Vorteil für MoneyMoney.

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MoneyMoney ermöglicht das Erstellen von Kontogruppen, so dass ich drei Gruppen entsprechend der Vornamen der Familienmitglieder erstellt habe. Ein weiterer Vorteil von MoneyMoney ist, dass man jeder Kontogruppe und jedem Konto ein eigenes Icon in einer definierten Farbe zuweisen kann. Familienmitglied eins bekommt die Farbe blau, Familienmitglied zwei wird grün und Nummer drei bekommt orange. Jede Kontoart bekommt nun noch ihr eigenes Icon – Girokonten bekommen Icon 1, Tagesgeldkonten Icon 2 u.s.w. Damit kann ich in MoneyMoney die Familienkonten visuell wesentlich übersichtlicher als bei allen anderen Mitbewerbern arrangieren.

Da jedoch nicht jeder Mac-Nutzer die Konten aller Familienmitglieder in einer Banking App verwaltet, möchte ich noch auf andere Konstellationen hinweisen, in denen die freie Sortierung den Banking-Alltag erleichtern kann. Zum einen beim Klassiker: Die Kombination aus Privat- und Geschäfts-Konto. Zum anderen: Die Gruppierung nach Instituten. Eine Option, die von vielen Banking-Apps bereits vorgeben wird – oft jedoch ohne die in MoneyMoney vorhandene Flexibilität. OutBank etwa, gruppiert die Konten fest anhand des Bankzugangs.

Ein Beispiel: Mehrere Konten, verteilt auf drei Institute

  • MoneyMoney: flexibel, freie Gruppierung
  • StarMoney: Feste Gruppierung, alternative Darstellung nach Kontoinhaber sortiert
  • OutBank: Es gibt genau drei festgelegte Gruppierungen

Da nicht jedes Kreditinstitut den Kontenabruf mit einer Banking App zulässt, bin ich zudem auf Offline-Konten angewiesen, die manuell gepflegt werden. Dies können z.B. Festgeld-Konten sein, auf die einmal der Betrag X eingezahlt wird, auf denen anschließend aber keinen Kontobewegungen mehr stattfinden. Konten, für die ich eine Offline-Funktionalität benötige, bei der ich den Anlagebetrag einmalig eintragen und gegebenenfalls noch die Zinszahlungen etc. nachtragen kann. Diese Funktionalität stellen die meisten Banking Apps zur Verfügung, mal flexibler mal sehr rudimentär. So bietet OutBank Offline-Konten nur in Form von Kassenbüchern, die immer gruppiert werden, an. Ein Punkt, der die Übersicht der nach Familienmitgliedern geordneten Konten erschwert.

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Ein weiterer Pluspunkt für MoneyMoney. Hier wird, ich habe es oben bereits erwähnt, jedes Konto einzeln flexibel behandelt.

Die Grundfunktionen sollten selbstverständlich auch vorhanden sein. Hierzu zähle ich:

  • Überweisungen
  • terminierte Überweisungen
  • Umbuchungen
  • terminierte Umbuchungen
  • Daueraufträge einrichten, ändern und löschen

Ein Pflichtenkatalog, der von allen Banking-Apps erfüllt wird. Jede weitere Funktion wie z.B. Depot-Abfrage oder die Abholung von Kontoauszügen ist zwar schön, wir von mir allerdings nicht sehr hoch bewertet. Viel wichtiger ist mir, dass die Banking App schnell ist und mich nicht bei jeder Aktion kurz warten lässt.

Die Kontenabfrage und die Aktualisierung muss flutschen. Ich möchte keine Kaffee-Pause einlegen, wenn ich am aktuellen Stand meiner Konten interessiert bin. Während OutBank sich hier wirklich sehr viel Zeit lässt ist StarMoney doch um einiges schneller. Aber auch hier geht meine Bestnote an MoneyMoney, ich kenne keine App die hier schneller ist.

MoneyMoney – Besonderes und Eigenarten

Die Tatsache, dass MoneyMoney keine Adressbucht kennt, rechne ich der App als weiteres Alleinstellungsmerkmal an. Eine Datenbank die zur Pflege der eigenen Bankkontakte dient. Wenn eine neue Überweisung getätigt werden muss, bedienen sich andere Banking Apps eben diesen Adress-Datenbank, um schnell die entsprechenden Empfänger-Informationen bereitzustellen.

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Diese Datenbank kann üblicherweise auf zwei unterschiedliche Arten gefüllt werden. Zum einen durch die automatische Anlage bei neuen Buchungen. Dies führt jedoch dazu, dass die Datenbanken oft mit Einträge von Discountern zugemüllt werden, bei denen man im Laufe der Woche mit seiner EC-Karte bezahlt hat. Dieser Weg hat den entscheidenden Nachteil, dass die Datenbank sehr schnell anwächst und somit unübersichtlich wird.

Die zweite Möglichkeit besteht darin, die Daten einmalig selbst händisch einzutragen – etwa bei jeder ersten Überweisung an einen Empfänger.

Wie gesagt, MoneyMoney kennt diese Funktion gar nicht. Die letzten genutzten Empfänger bietet MoneyMoney bereits automatisch an. Andernfalls nutzt man einfach eine vorhanden Buchung an den Empfängers als Vorlage. Eine Vorgehensweise, die genau so schnell wie ein Adressbuch ist, unter der Haube aber dafür sorgt, dass keine zusätzliche Datenbank gepflegt werden muss.

Eine weitere Funktionalität ist die flexible Kategorisierung der Buchungen. Hierbei lassen sich einzelne Kategorien einer Kategorie-Gruppe zuweisen, so dass sich unter der Kategorie-Gruppe „Versicherungen“ zum Beispiel die einzelnen Versicherungen gruppieren kann. Die Kategorien setzt ebenfalls auf Farbkennzeichnungen. Jeder Kategorie und jeder Kategorie-Gruppe kann eine eigene Farbe zugewiesen werden.

Tortendiagramme vermitteln anschließend einen schnellen, visuellen Eindruck aller Ein- und Ausgaben der Kategorien einer Kategorien-Gruppe. Eine tolle Funktion um einen Überblick über den Verbleib des eigenen Geldes zu bekommen. Vor allem, da die Betrachtungszeiträume hier frei gewählt werden können.

Sind alle Kategorien definiert, führt MoneyMoney fortan die Kategorisierung automatisch und bei neuen Buchungen zudem selbständig durch. Ein Automatismus, der sehr genau ist, da man bei der Erstellung einer Kategorien, die Vorgaben sehr präzise definieren kann. Weitere Infos gibt es hier.

Keine Frage, die Kategorisierung von Umsätzen ist nichts neues, auch andere Banking Apps bieten diese. Aber: MoneyMoney ist hier wieder super flexibel.

Wem die Kategorisierung zu aufwändig ist, der kann sich mit Hilfe der Ein- und Ausgaben-Übersicht auch direkt ein Bild über die einzelnen Konten und/oder Konto-Gruppen machen. Hier wird neben der Torten- die Darstellung im Balken-Diagram angeboten.

Abschließen möchte ich mit zwei Sätzen der MoneyMoney-Homepage, die den Funktionsumfang der Mavericks-kompatiblen Mac-App meiner Meinung nach auf den Punkt bring: „Aufmachen – Zahlen angucken – zumachen“ und „Finden Sie heraus, wo Ihr Geld herkommt und wo es hingeht„.

Genau dies sind die Punkte, die MoneyMoney aus meiner Sicht ausgesprochen gut beherrscht. Ohne viel Schnick Schnack auf das wesentlich konzentriert und dabei einfach und schnell zu bedienen. Vom MoneyMoney Support-Team können sich andere Hersteller zudem eine Scheibe abschneiden, insbesondere die, der in diesem Artikel erwähnten Alternativen. Auf jede meiner Anfragen, jedes Problem, wurde individuell eingegangen und dies frei von den üblichen Textbausteinen.

Ich finde den Preis 15€ mehr als gerechtfertigt, vor allem, da sich MoneyMoney 30 Tage kostenfrei und in vollem Umfang testen lässt

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
07. Jan 2014 um 12:38 Uhr von Detlef Fehler gefunden?


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    91 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Leider gibt es für MoneyMoney keine iOS-Version. Zumindest ist mir keine bekannt. Ebenso wie es für iControl keine MacOS-Version gibt. Das ist ein Schwachpunkt, der das Pendel wieder zu Outbank pendeln läßt.

    • Leider ist der Sync so was von langsam, dass es überhaupt kein Spaß macht. V.a. wenn man die iPhone-App erst nach einiger Zeit wieder öffnet, braucht der Sync ewig und dann ist manches doppelt und geht erst beim zweiten Sync weg. Total unbrauchbar. Ob es diese iOS-App gibt oder nicht, macht für mich keinen Unterschied. Und ganz ehrlich, wer macht sein Online-Banking am Handy? Ich zumindest nicht.

      • der iCloud Sync ist wirklich ätzend. Und ich schaue schon am iPad was auf meinen Konten so los ist und hin und wieder mache ich auf Überweisungen. Aber lieber grottig als gar nicht ;-)

      • Ich z.B tätige meine online Bankgeschäfte ausschließlich übers iPhone … Damit ist Outbabk für mich wieder ganz oben auf der Liste. Wozu extra den PC / Mac hochfahren. Und vor allem, mache ich das in Situationen wo ich eh nichts besseres zu tuen habe. z.B in der Straßenbahn, im Zug, beim Arzt in Wartezimmer etc. Da klaut es mir nicht zusätzlich Freizeit die ich anderweitig verbringen könnte ;)

  • Sehr ausführlich, aber eine fehlende kontaktdatenbank schön reden? No go!

  • Ich frage mich immer wieder, was die Leute eigentlich den ganzen Tag treiben.
    Wenn ich nicht gerade Geschäftsmann bin, „fummle“ ich doch nicht ständig in meinen Konten herum.
    Überweisungen, wenn sie denn überhaupt noch vorkommen (weil man oft über Paypal oder Kreditkarte zahlt), mache ich entweder über eine BankingApp am Handy oder über den PC in meinem Online-Konto. Für Letzeres brauche ich dann keine eigene App. Den Kontostand und die Bewegungen kann man, wenn man will, zwischendurch mit der Handyapp abfragen. Bei einem Normalsterblichen sollten da keine großen Überraschungen auftauchen. Ansonsten wird einmal monatlich der Kontoauszug abgerufen und das war’s dann schon.

  • Sehr ausführlicher und guter Bericht. Bin in fast allem derselben Meinung, das Programm ist, für das wofür es ausgelegt ist, einfach nur top!

  • Sehr schöner Bericht. Vielen Dank dafür. Habe bisher auch immer OutBank genutzt, aber nur weil es ein im Funktionsumfang nicht eingeschränktes iOS Pendant gibt. Wenn es das von MoneyMoney geben würde, hätte ich schon längs gewechselt. Beobachte MoneyMoney schon länger.

  • Vielen Dank für den ausführlichen Test-Bericht und die Bestätigung, dass Outbank tatsächlich laangsam ist! Schade, dass Detlef Pecunia nicht mit in den Vergleich aufgenommen hat.
    Gibt es hierzu Erfahrungswerte hier bei ifun?

    • ja das wäre sehr interessant, da ich mich auch gerade nach Banking Apps umschaue!

      • Auch Pecunia hatte ich mir angeguckt. Ist mir aber zu langsam, gerade bei der Kategorisierung und ist aktuell nicht wirklich intuitiv. Beispiel ich wollte einen Bankzugang für ING-DiBa anlegen, dazu muss ich weitere Daten eintragen, die der „normale Nutzer“ nicht kennt. Sparkasse hingegen funktionierte einwandfrei. Auch hat sich die App gelegentlich aufgehängt. Pecunia muss in meinen Augen noch etwas reifen.

      • super danke für die schnelle Antwort!
        generell finde ich den Ansatz von Pecunia gut, aber bei der relativ jungen App dauert es sicherlich noch bis alles optimal läuft und es sich intuitiv bedienen lässt. da sind die paar €uros für MoneyMoney doch gut investiert. …los geht der Testlauf

      • Der entscheidende Vorteil ist das Pecunia HBCI-Karten unterstützt.

  • Habe auf meinem Mac Parallels Desktop fast ausschließlich nur noch für Quicken. Suche nun schone ewig nach einem Mac-Pedant, das regelmäßige Buchungen automatisch einträgt, so dass ich schon zu Monatsbeginn weiß, was diesen Monat schon mal alles weggeht.
    Kennt jemand eine Mac Software, die das kann?

    • Regelmäßige Buchungen = Daueraufträge -> können die meisten Apps. StarMoney hat hier allerdings schwächen, man muss die Daten immer erst vom Server holen, und in der iOS App werden Daten willkürlich sortiert.

      • Hallo Detlef. HP meint hier keine Daueraufträge, sondern eine Funktion aus dem sehr mächtigen Quicken, welches ich selber ebenfalls über Parallels benutze und ebenfalls wie HP nur deswegen Parallels am Laufen halte und nach einer Alternative suche, die ich wohl niemals finden werde. Diese Funktion aus Quicken ist dafür gedacht, wiederkehrende Buchungen im Konto in eine Art Vorschau vorzutragen oder ggf. auf Wunsch auch nur für die Zukunft „schwebend“ anzuzeigen. Man kann damit sehr gut planen, da dann ein x-beliebiges Datum in die Zukunft gesetzt werden kann und man so exakt den bis dort zu erwartenden Saldo und die zum Saldo führenden Umsätze angezeigt bekommt. Quicken ist eben ein sehr mächtiges Stück Homebanking-Software, welches über den ganzen „Muss-nur-überweisen-und-Kategorisieren-Quatsch“ hinaus geht. Leider ist aber Quicken eben eine reine Windows-Software und entsprechend sieht die GUI auch aus. Gäbe es Quicken 1:1 für Mac in einer etwas aufgehübschten Variante, wäre ich sofort bereit, das Doppelte dafür zu löhnen. Leider scheint hier Haufe Lexware nicht bereit zu sein, diesen Sprung zu wagen. Was soll’s. Verdient eben Parallels weiter daran. Ich glaube manchmal, diese beiden Firmen arbeiten Hand in Hand.

  • Ist MoneyMoney auch in Österreich verfügbar und anwendbar?

    • Leider nein. Österreichische Banken verwenden (natürlich) nicht nicht den (deutschen) HBCI-Standard. Mutige und technisch fitte Sportsfreunde können aber mithilfe unserer Web Banking API für MoneyMoney eigene Extensions programmieren und so weltweit die exotischsten Banken und Finanzdienste abfragen.

  • Jeder hat so seine Anforderungen. Ein Adressbuch ist jedoch Pflicht! Um lediglich den Kontostand abzufragen (aufmachen-Zahlung-angucken-zumachen) dafür habe ich die iOS App.

  • Habe Money Money in einer älteren Version gekauft. Kurz danach gingen einige wichtige Funktionen nicht mehr, und es kam kein Update raus, sondern eine neue Version die man sich wiederrum kaufen sollte für 15-16 Euro ca.
    Auf nachfrage bei den Entwicklern kam keine Antwort auf 2 Mails,
    Das ist einfach nur Abzocke!!!
    Von mir also ein klares Nein zu so einer Politik.
    Auch wenn die App an sich ganz gut ist.
    Aber sowas sollte man nicht unterstützen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    • Michael Haller (MoneyMoney)

      Möglicherweise war deine Anfrage beleidigend formuliert. Vielleicht magst du es ja noch einmal etwas freundlicher versuchen. Hinter MoneyMoney stehen echte Menschen, keine Roboter mit Textbausteinen.

      • Möglicherweise? Was soll diese Mutmaßung, Sie müssten es doch wissen!

      • Ja klar, jetzt auch noch die Frechheit besitzen und mir unterstellen die Mail wäre beleidigend gewesen!? Ich kann die Mail gerne hier einstellen.
        Ich bin bei sowas immer sachlich, aber wenn man mich dann ignoriert kann ich das nicht tolerieren.

      • Michael Haller (MoneyMoney)

        Hallo Thomas, es tut mir leid, dass ich dir das unterstellt habe. Da ich nur deinen Vornamen kenne, kann ich die E-Mail nicht mehr finden. Hattest du damals die auf der Website von MoneyMoney angegebene E-Mail-Adresse verwendet? Vielleicht magst du mich ja noch einmal per E-Mail kontaktieren.

      • Thomas, stell die Mail rein. Jetzt wollen wir’s wissen!

    • Ging mir genau so! Danach habe ich beschlossen die Finger von der App zu lassen.

  • Hallo, ich nutze nun MoneyMoney 2 auch wieder. Ich war schon eine Zeit lang von MoneyMoney 1 sehr begeistert, danach etwas verärgert weil die 1er Version aus lief und ich aufgrund von SEPA gezwungen war mich nach Alternativen umzuschauen. Ioutbank hat mich zuviele Nerven mit ihrer völlig missratenenen Einführung der Icloud-Synchronisierung gekostet, weswegen ich eine gewisse Abneigung gegen das Programm entwickelt habe. Eine Zeit lang hab ich dann Pecunia genutzt, naja was soll ich sagen, prinzipiell funktioniert das Teil :-) Die Benutzerführung ist allerdings nicht nach meinen Geschmack und wie ich finde teilweise sehr umständlich und unübersichtlich. Also doch nochmal 15 Euro auspacken und MoneyMoney 2 holen und ich muss sagen – Ja endlich wieder MoneyMoney. Das Programm mach echt spaß, selbst die Kategorisierung ist irgendwie logisch und simple. Die Darstellung und Benutzerführung ist glaube ich einzigartig unter den Banking-Programmen am Mac. MoneyMoney folgt wirklich dem Apple-Kredo Einfach und Schön – Ich kann es nur wirklich empfehlen. Ach ja, unter iOS nutze ich Banking 4i, das mir mobil am besten gefällt.

    • Ich hatte MoneyMoney im Mac App Store gekauft. Kurze Zeit später verschwand es dort. Und dann sollte man sich die Updates auf der Webseite kaufen. Und die versprochene Unterstützung von HBCI-Karten an der gearbeitet wurde kam auch nicht. – Meine Erfahrungen waren nicht so überzeugend.

  • das No-Go für mich:
    Werden Wertpapierdepots unterstützt?
    Nein, noch nicht. Der Abruf des Wertpapierbestands über HBCI ist aber mittelfristig geplant.

  • Michael Haller (MoneyMoney)

    Nein, der Autor des Artikels hat mit den Menschen hinter MoneyMoney nichts zu tun. Er ist uns persönlich auch nicht bekannt. Er hat auch keinen Anreiz, Vergünstigung o.ä. von uns erhalten.

  • Wenn das so alles stimmt hat jedes Programm so seine Vor- oder Nachteile. Jeder hat etwas für alles zumeckern. Das ist dem zulangsam das ist für den zuschnell hier kann man das nicht einstellen und das geht hier nicht. Also danke für den Erfahrungsbericht. Jeder muss wissen was er braucht und will. Ich für meinen Zweck bin von Wiso Mein Geld ( Windows) zum MAC gewechselt und habe dort so alles ausbrobiert was es gibt und bin bei Outbank hängen geblieben. Ich finde das dieses Program alles macht was ich brauch. Was mache ich 2 X Postbank, 2 Miles and More, 1 Postbank Sparbuch, 1 Paypal. Was nicht geht ist Visakarte von Hilton über DKB die ich neu habe. Was mache ich Geld ausgeben und den Kontostand jeden Tag prüfen, Überweisung tätigen und Daueraufträge einrichten. Was ich nicht mache Ausgaben irgend was oder wie zuordnen. Also ich bin nicht von Outbank oder sonst einer Firma.

  • Bin am Mac von Outbank zu MoneyMoney gewechselt…
    Unglaublich schnell, schöne Auswertung, Kontengruppierung für die Familiengelder, Adressen aus alten Überweisungen (super Funktion, ehrlich!).. Bin total begeistert und freue mich über den Wechsel! Kann MoneyMoney nur empfehlen…
    Auch der Import der 4 Jahre Überweisungsdaten aus OutBank hat tadellos funktioniert!

  • Ich werde mir MoneyMoney jetzt mal 30 Tage neben Starmoney anschauen. Aber der erste Eindruck ist nicht schlecht. Schneller als Starmoney ist es schonmal.
    Als Konten habe ich DiBa (Giro und Extra), 1822(Giro und Cash), Paypal, Sparkasse. Die Payback Visa wird von beiden nicht unterstützt :(

    • Michael Haller (MoneyMoney)

      Hallo Bjoernt, aber zumindest gibt es bei MoneyMoney die Chance, dass jemand aus der Community die Payback-Visa in MoneyMoney einbindet: http://moneymoney-app.com/exte.....nsions
      Meistens happert es weniger an den Programmieren, sondern mehr an fehlenden Testkonten.

      • Ja, die Hoffnung stirbt zuletzt.
        Zumindest habe ich mich aktuell bei Starmoney darüber geärgert, das ich ein Konto nicht aus der Aktualisierung nehmen konnte. Entweder alle automatisch oder jedes manuell. Ist aber doof wenn man ein Konto still legt, die Umsätze aber behalten möchte. Ist bei Starmoney seit „Jahren“ als geplantes Feature ;)

  • Habe lange Zeit mit (i)Outbank gearbeitet. Auch Starmoney habe ich ausprobiert.
    Allerdings bin ich jetzt auf FINANZBLICK umgestiegen. Kostenlos und von überall erreichbar. Es gibt eine Web-App sowie eine kostenlose iOS-App.

    • Schreib mal bitte mehr dazu im Vergleich Outbank zu Finanzblick.
      Was kann es genauso, besser, schlechter?

      • Ich kam auch von ioutbank, da es TANs speichern kann. Aus diesem Grund ist es für Überweisungen auch noch immer erste Wahl. Alles andere macht finanzblick jedoch besser. Die selbstlernende Kategorisierung und v.a. die grafische Aufbereitung der Daten sind outbank um Jahre voraus.

    • Auch ich bin bei Finanzblick hängen geblieben und ganz zufrieden damit… Zugriff über alle Geräte, relativ schneller Kontenabruf und super Auswertungstools.

  • T. Noack-Schönborn

    Benutze das Programm schon seit einigen Jahren – für mich ist es eines der besten, der am Markt erhältlichen.

  • Ich nutze schon länger Bank X für Mac. Teuer aber gut!

    • Komischerweise taucht BankX in kaum einem der Vergleiche auf, obwohl es eines der ältesten und meiner Meinung nach besten Banking-Programme für den Mac ist. Keines (wirklich keines) der in den letzten Jahren neu aufgetauchten Programme, egal ob kommerziell oder frei, kommt auch nur im Ansatz an den Funktinsumfang von BankX ran.
      Ja, billig ist das Programm nicht und über die Update-Politik kann man streiten, aber in meinen Augen ist es das Geld wert. Funktionen sehr umfassend, guter Support – da können etliche der „Emporkömmlinge“ noch viel davon lernen.

  • Wie schaut es mit der HBCI-Unterstützung in MoneyMoney aus?

      • Danke Delef, toller Artikel!!!
        Leider brauche ich eine App für das HBCI-Lesegerät, dann doch weiter mit parallels :(

      • Ich bin damals beim Wechsel von Windows zum Mac auch der Meinung gewesen, dass ich mein HBCI-Chipkartenleser unbedingt brauche, weil sicherer. Habe deshalb wie Du noch lange per VMware Windows am Leben gehalten. Wurde mir aber immer lästiger und ich habe mich nach Programmen für Mac mit HBCI-Chipkartenleser Unterstützung umgesehen – es gibt diese. Aber die haben mich nie wirklich überzeugt.
        Jetzt nutze ich iTAN (chipTAN), habe also weiterhin eine Chip-Karte und neu einen optischer TAN-Generator. Diese Kombination ist doch eigentlich ähnlich sicher wie ein HBCI-Chipkartenleser. Dies Verfahren ist zwar nicht ganz so komfortabel, da man jetzt eine TAN eingeben muss, die mittels eines Flickercodes am Bildschirm, dem optischer TAN-Generator und der Chip-Karte erzeugt wird.

  • Hallo

    ich nutze noch Microsoft Money 99 V2000 und hab darum Parallels auf dem Mac. Suche nach einer Alternative die meine Konten, Empfänger etc. übernehmen kann. Geht das mit MoneyMoney oder weiß hier jemand eine gute Alternative für den Mac? Muss ehrlich sagen das Programm funktioniert noch 1A mit einer kleinen Erweiterung die HBCI kann. Hoffe jemand kann mir hier weiterhelfen. Habe auch iOutbank drauf und auch auf iOS. Aber beim Support konnte mir keiner Helfen wie ich die MS Money Daten da rein bringe. Die Frage wäre doch nicht schwer zu verstehen, oder?

    CU

  • Ich kenne Microsoft Money 99 nicht wirklich, aber wenn das Programm einen Daten Export (CSV, QIF, MT940, camt.052 oder camt.053) kennt, dann solltest Du die Daten auch in MoneyMoney importieren können. Ich habe erfolgreich via CSV und MT940 meine Daten in MoneyMoney importieren können.

  • Mittlerweile läuft die Anzahl unterschiedlicher Bankingapps meinen Taschenrechnerapps den Rang ab :-)

  • finanzblick ist meine wahl das kostet nix und funzt fuer mich genug ;-)

      • Finanzblick gibt es als Android-, als iOS-App und als Web-App. Letztere läuft also mit jedem Betriebssystem auf jedem Rechner.
        Einfach mal ausprobieren unter finanzblick.de – kostet ja nichts.
        Den Link sollte man allerdings vom Rechner aus ausprobieren, da sich über iPhone der AppStore öffnet.

  • Hier kommt der Bericht über Banking Apps und Stoeger IT hat gleich ein paar Promocodes für die Mac App bei Twitter verschenkt. Wollen wohl ihre App im Ranking oben halten.

  • Ich habe gerade die Testversion heruntergeladen, gefällt mir sehr gut.
    Aber ich brauche HBCI mit Chipkarte, ist in dieser Richtung etwas geplant?

  • Wie sieht eigentlich der Vergleich zu WISO mein Geld aus?
    Weiß jemand ob Datenexport aus WISO in Money Money möglich ist ?
    Bin eigentlich zufrieden mit dem Umpfang, nur die Abostruktur für Software bei WISO stört mich!

  • Ich nutze Bank X und bin sehr zufrieden, auch vom Support, wenn mal eine Frage auftaucht (schnell und freundlich).

  • App nur für Mac, kein iOS dependant? Sorry – no go. Wir leben in einer Zeit wo das sein muss,

  • Schnell, intuitiv, aber leider leicht unprofesionell gestaltet. Die Auswertemöglichkeiten sind zu gering und das Fehlen der Bearbeitung von Daueraufträgen ein NOGO. Jedenfalls steckt viel Potential drin, optisch als auch vom Funktionsumfang.

    • Bezüglich der Auswertungsmöglichkeiten ist hier alles gegeben, so flexibel ist sonst keiner – siehe Link oben im Beitrag. Und Daueraufträge werden selbstverständlich kompl. unterstützt – guck mal unter Geplant nach ;)

      • Ich finde das Programm auch sehr gut und übersichtlich gestaltet. Für mich hat es jedoch einen Haken, der hier noch nicht besprochen wurden: Es erlaubt zwar unterschiedliche Währungen (z.B. Konten in USD, CHF etc.), stellt die Auswertungen aber nur in Euro dar (ignoriert dabei die Bewegungen in anderen Währungen was die Ergebnisse natürlich verfälscht bzw. unbrauchbar macht). Man könnte die Auswertung zumindest umschaltbar gestalten, d.h. eine Ansicht je Währung. Damit zusammenhängend fehlt die Umrechnung aller Fremdwährungs-Bewegungen in eine Referenzwährung (am besten Euro) für die Auswertung. Dies würde erfordern, dass sich MoneyMoney von der EZB-Website die Referenzkurse je Datum zieht und sie täglich automatisch im Hintergrund aktualisiert.

        Des weiteren fehlt in der Auswertung die Möglichkeit, Bewegungen miteinander zu verrechnen. Wenn ich z.B. für 100 EUR das Abendessen gezahlt habe, mein Kumpel mir aber seinen Anteil von 50 EUR überweist möchte ich beides in die gleiche Kategorie buchen und nicht links im Kuchendiagramm 50 EUR Einnahme und im rechten Kuchendiagramm 100 EUR Ausgabe sehen; sondern ich will ein Kuchendiagramm sehen, welches 50 EUR „Ausgaben für Restaurant“ anzeigt (Möglichkeit, Bewegungen zu „netten“).

        Naja, vielleicht geht doch mehr als ich sehe aber bisher habe ich diese Funktionen vergeblich gesucht.

  • Habe noch kein Banking Programm für Mac OS X gefunden, das an Bank X heran reicht. Kategorien kann man nicht nur zwei- sondern mehrstufig anlegen. Trennung privat/geschäftlich erfolgt nicht nur auf Konten- sondern auch auf Kategorien-Ebene. Mit Auto-Umsatzsteuer, sofern man Regeln hinterlegt. Umsatzsteuervoranmeldung? Dank ELSTER-Anbndung eine Sache von 5 Minuten. Aktiendepot automatisch mit z. B. Portal Consors abgleichen (inkl. Aktienkursverlauf als Grafik)? Ebenfalls kein Problem. Gruppierung der Konten in Ordnern möglich. Umbuchungen zwischen Konten zählen nicht als Einnahmen und Ausgaben gleichzeitig sondern werden neutral als Umbuchungen gekennzeichnet. So sieht man z. B. in Auswertungen die tatsächlichen Einnahmen ohne Verwässerung durch Umbuchungen. Splitbuchungen sind ebenfalls möglich. Auswertungen, Druckvorlagen usw. kann man selbst gestalten.

  • Gibt es bei MoneyMoney Möglichkeiten, die Buchungen auf dem Konto für Buchhaltungsprogramme zu exportieren (zB als csv Datei) ?

  • Hallo Nicolas, schöner und ausführlicher Artikel.
    Vielen Dank dafür.

    Eine Frage bzw. deine Meinung zur Gruppierung, ich hatte diese bisher gar nicht beachtet.
    Würdest du ein Kreditkartenkonto, welches ausschließlich zum Sparen genutzt wird, als Kreditkarte oder eher als Sparkonto gruppieren. Danke schon mal vorweg.

    • Danke für Dein Lob. Ich würde eine Kreditkarte niemals als Sparkonto nutzen, da die Verzinsung gegen Null geht. Würde Dir da ehr ein Tagesgeld-Konto empfehlen.
      Wenn Du aber nun mal die Kreditkarte als Sparkonto siehst, dann spricht auch nichts dagegen dieses entsprechend zu kategorisieren.

  • Hallo Detlef interessanter Artikel, vielen Dank dafür. Ich suche auch schon länger nach einer geeigneten App für den Mac. Die meisten scheitern jedoch an einer meiner Anforderungen – Konten mit unterschiedlichen Währungen. Konntest du in dem Zusammenhang Erfahrungen sammeln?

  • Hallo Detlef, das ist schon klar. Meine Frage bezog sich auf die Verwaltung von mehreren Konten, wobei die einzelnen Konten unterschiedliche Hauptwährungen haben (z.B. ein Konto in US$, eines in EUR etc.) Die meisten Programme, die ich ausprobiert habe, bieten – wenn überhaupt – die Umstellung der Währung, dann aber meist global für alle Konten.

  • Dr. Thomas Lengerke

    Ich habe leider keine guten Erfahrungen gemacht. Es werden offensichtlich nur die absolut gängigen Banken bedient. Bei Support habe ich angefragt, wann für die FFB nicht nur das Depot sondern auch das Abwicklungskonto eingepflegt wird. Die Antwort spricht für sich ……. in meinen Augen eine ziemliche Abzocke.

    „Hallo Herr Lengerke,

    ich besitze selbst kein solches Abwicklungskonto. Ohne wenigstens vorübergehend Zugriff auf ein solches Abwicklungskonto zu haben, kann ich es leider nicht einpflegen.

    Es gibt drei Möglichkeiten:

    1. Ich könnte das Abwicklungskonto für Sie einpflegen, wenn Sie mir dazu vorübergehend Ihren Login/Passwort zur Verfügung stellen.

    2. Ich könnte das Abwicklungskonto einpflegen, indem ich bei der FFB ein Abwicklungskonto eröffne und dann meinen Login/Passwort nutze. In diesem Fall würde ich Ihnen jedoch die Auslagen (Mindestanlage, Depotgebühr) sowie einen branchenüblichen Tagessatz in Rechnung stellen.

    3. Sie könnten einen Programmierer Ihres Vertrauens damit beauftragen, das Abwicklungskonto für Sie einzupflegen. MoneyMoney besitzt dazu eine offene Plugin-Schnittstelle: https://moneymoney-app.com/api/webbanking/

    Viele Grüße
    Michael Haller“

  • halli hallo,
    kann mir jemand sagen, ob bzw. wo es möglich ist, in der persönlichen Umsatz- übersicht NACH erfolgten Überweisungen/Abbuchungen den namen des Empfängers zu ändern? Das heißt, nur für die persönliche ansicht- NICHT für Kontoauszüge oder zum offiziellen nachweis…. Zum bsp. muss die Frau nicht immer sehen, wie oft ich mich mit Lebensmitteln etc. beliefern lasse….

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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