„Wir können nichts zum Zeitplan sagen“
Offiziell bestätigt: „Spotify HiFi“ verspätet sich
Spotify HiFi verspätet sich. Ursprünglich sollte die Möglichkeit, Musik in nicht komprimierter HD-Qualität zu streamen, bei Spotify bereits im vergangenen Jahr starten. Jetzt hat der Musikdienst offiziell bestätigt, dass sich die Einführung des Angebots noch hinziehen wird.
Bereits im Februar vergangenen Jahres hat Spotify angekündigt, Premium-Abonnenten die Möglichkeit zu bieten, unter der Bezeichnung Spotify HiFi hochqualitative Lossless-Dateien in CD-Qualität zu streamen. Man habe von Kunden und Künstlern gleichermaßen das Feedback erhalten, dass die Klangqualität einer der wichtigsten Punkte für sie sei. Der Plan war, den Dienst noch im vergangenen Jahr einzuführen, was wie wir ja bereits wissen, so allerdings nicht geschehen ist.
Ob Spotify die HiFi-Option gegen Zusatzkosten anbieten wollte, wurde nie kommuniziert. Das seit vergangenem Mai kostenlos erhältliche Angebot von Apple Music Lossless und Amazon Music HD könnte die Pläne des Musikdiensts hier zumindest durcheinander geworfen haben.
Ebenfalls denkbar ist, dass es bei der Integration von Spotify HiFi mehr Hürden zu überwinden gilt, als ursprünglich gedacht. Ein wesentlicher Punkt im Rahmen der Spotify-HiFi-Ankündigung im vergangenen Februar war das Vorhaben, das Angebot von Beginn an auch für möglichst vielen Kunden nutzbar zu machen. So hatte Spotify angekündigt, die HiFi-Option auch in die hauseigene Technologie zur drahtlosen Lautsprecheranbindung Spotify Connect zu integrieren und diesbezüglich mit mehreren namhaften Lautsprecherherstellern zusammenzuarbeiten.
https://www.youtube.com/watch?v=W07MvWbuWkI
Spotify: „Wir können nichts zum Zeitplan sagen“
Über die Verschiebung der Einführung von Spotify HiFi informiert der Musikdienst fast schon versteckt in seinen Support-Foren. Dort heißt es jetzt von offizieller Seite knapp, dass man zwar wisse, wie wichtig den Nutzern die HiFi-Option sei, man derzeit aber keinerlei Details zum Zeitplan verraten könne.
Spotify bleibt somit bis auf Weiteres der einzige der hierzulande relevanten Musikdienste, der seinen Kunden keine Möglichkeit zur Lossless-Nutzung anbietet.
Richtiges HiFi gibt es noch bei einem schönen Plattenspieler :-)
Guten Start in die Woche.
Hahaha…und das beste Betriebssystem ist Windows 95.
„Vinyl klingt besser“ ist ein Mythos.
„Messtechnisch kann der gesamte Vorgang „analoge Schallplattenwiedergabe“ nicht – oder nur knapp – die Vorgaben der ca. 40 Jahre alten (und aus heutiger Sicht fast schon lächerlich wirkenden) HiFi DIN-Norm 45500 erfüllen!“
https://www.audiohq.de/viewtopic.php?id=2281#Schallplatte
+1
Vorallem da die Qualität der Schallplatte ja mit der anzahl der wiedergaben und abnimmt. Genauso wie die Qualität der Schallplatte außen bedeutend besser ist als innen
Unter anderem genau das steht om oben verlinkten Artikel…
Egal, auf jeden Fall macht Vinyl deutlich mehr Spass.
und weil herr lego im forum das schreibt stimmt es.
moderne plattenspieler ab 2000€, können deutlich rausholen. das spektrum der vinyl ist deutlich voller, als die kompremierte cd qualität
Doof nur das es dann an der Endstufe hapert
Was gemessen wird und was man als Hörer als besseren Klang empfindet sind zwei paar Schuhe. Fast jedem, dem ich Musik von Schallplatte vorspiele empfindet diese als wärmer, natürlicher und besser. Im Endeffekt ist es dann auch egal, dass der Klang eigentlich schlechter sein müsste.
Nicht nur Lego schreibt das, und alleine die physikalischen Defizite von Vinyl lassen sich von niemandem wegdiskutieren.
Und wer das Frequenzspektrum von Vinyl und CD (nebenbei bemerkt gibt es auch mehrere tausend Euro teure Spieler) vergleicht (ganz zu schweigen von nicht physischer Musik) wird ernüchtert feststellen, dass für die Schallplatte Frequenzen teils ab 14 kHz (!) angeschnitten werden.
Und da rede ich noch nicht von der Qualität der Pressungen…
…stimmt.
Wie wahr…
Schade, dann werde ich mir jetzt nach 10 Jahren Spotify Apple Music anschauen.
Schau auch mal nach Tidal
OMEGALUL
Ich setze voll auf Sputnik Fertigbaulagerhallen… Da stehen meine 65 000000 Venyl-Platten schön trocken und sind stetig griffbereit. ;-)
So lange es nicht so zäh wird wie bei der Watch Unterstützung… ich bin begeisterter Spotify Nutzer aber die neigen dazu sich aus dem Fenster zu lehnen
Die neigen dazu sich zu vergraben. Bin jetzt seit zehn Jahren Kunde. Und da passiert echt wenig, abgesehen von regelmäßigen, fragwürdigen Redesigns…
Also im Ankündigen war Spotify schon immer Meister .. und wenn es dann nicht klappt, dann sind es die anderen .. siehe zum Beispiel Apple Watch App
Leider fehlt nach wie vor unter macOS die Möglichkeit der automatischen bitgenauen Wiedergabe bei HiRes-Lossless wenn man via USB einen DAC ansteuert.
Ja, das ständige gewurschtel mit der MIDI Einstellungs App geht mir auch auf den Zeiger. Das MUSS einfach automatisch gehen.
Wenn Spotify dafür ENDLICH die HomePod-Unterstützung hinbekommt, soll es mir recht sein. ;p
Spotify und HomePod geht gar nicht!
Mindestens drei bis vier Unterbrechungen in einen Song immer so um die ein bis zwei Sekunden lang, da macht es keinen Spaß Musik drüber zu hören. Apple Musik läuft perfekt, hab 6 Monate kostenfreien Zugang zum meinen HomePod dazu bekommen. Das ist auch mein erster HomePod. Spotify höre ich dann doch lieber ohne Unterbrechung auf den Amazon Echo Lautsprechern.
wird nie kommen, so lange apple und spotify im rechtsstreit sind. es bleibt bei airplay
So lange vorangekündigt und trotzdem nicht auf die Kette bekommen. Schwaches Bild das Spotify hier abgibt! Die Mittbewerber freuen sich…
Nutze Amazon Music Unlimited HD und höre nicht merklich einen Unterschied auf den Echos (selbst auf dem Studio nicht) …. aber egal, lieber haben und nicht brauchen als umgekehrt. :-)
Preis-Leistung für den Familienaccount mit Jahreszahlung ist umgerechnet im Monat bei 12 Euro rum völlig ok für 6 Leute.
Inhaltlich geben die sich ja alle nimmer viel (Amazon/Spotify/Apple…) – im Gegensatz zum Videostreaming a la Amazon/Netflix/Disney….aber das ist ein anderes Thema.
Hast du im Ernst erwartet, mit diesem Equipment einen Unterschied zu hören???
Der großen Mehrheit der Menschen gelingt das noch nicht einmal auf Anlagen für mehrere 10.000 Euro, wie zahlreiche Blindtests belegen…
Aber klar, wer für einen Meter Lautsprecher-Kabel 300 Euro auf den Tisch legt, MUSS den Unterschied ja hören (dies nur als Beispiel).
Das Eingangsbild passt nicht ganz zum Artikel.
Oder freut sich hier eine Apple Mitarbeiterin über eine negativ Schlagzeile der Konkurrenz? ;)
das problem ist der eigene loudness regler.
die musik klingt nur noch leise und dumpf. songs die vor einem jahr noch kraftvoll wareb sind aufeinmal gedrosselt. dies alles muss erstmal korregiert werden
Ein weiteres Feature von Spotify, dass dringend auf sich warten lässt. HomePod Unterstützung fehlt genauso wie AirPlay2. Für Apple User eigentlich nicht konkurrenzfähig zu Apple Music. (leider)
Ich Verstehe nicht warum die Leute nicht zu Apple Music Wechsel Spotify Will das Abo Teurer Machen Ohne Hifi Klang Apple Music bietet schon Lange Hifi Klang für 9,99 € an ich finde das eine Frechheit was Spotify macht ich bi Gewechselt