Neuer Bonus für das Gratisangebot
Nutzer von ChatGPT Free können täglich 2 Bilder mit DALL-E 3 generieren
Nutzer von ChatGPT können den Bildgenerator DALL·E 3 jetzt auch dann nutzen, wenn sie nicht über ein kostenpflichtiges Abonnement der KI-Software verfügen. Das hinter ChatGPT stehende Unternehmen OpenAI hat den Leistungsumfang seines kostenlosen Angebots entsprechend erweitert.
Die Anzahl der Bilder, die „Free“-Nutzer von ChatGPT mithilfe von DALL-E 3 pro Tag erstellen können, ist allerdings auf maximal zwei begrenzt. Das dürfte aber in den meisten Fällen auch voll und ganz genügen.
— OpenAI (@OpenAI) August 8, 2024
OpenAI baut den Leistungsumfang seiner KI-Anwendungen stetig aus. Von dieser regelmäßigen Entwicklungstätigkeit profitieren nicht nur zahlende Kunden, sondern wie im aktuellen Fall immer auch wieder die Nutzer der Gratisversion von ChatGPT.
Nutzer von ChatGPT Pro erhalten stets Zugang zu den jeweils leistungsfähigsten KI-Modellen, was sich in der Regel durch genauere Antworten und eine höhere Verarbeitungsgeschwindigkeit bemerkbar macht. Darüber hinaus werden die Anfragen von zahlenden Kunden mit Priorität verarbeitet. Bei der Gratisversion kann es auch vorkommen, dass die Nutzung zu Stoßzeiten vorübergehend gar nicht oder nur eingeschränkt möglich ist. Die Monatsgebühren für ChatGPT Pro betragen 20 Euro.
OpenAI hält Wasserzeichen-System zurück
OpenAI hat in dieser Woche aber auch schon weniger positive Schlagzeilen gemacht. So hat das Wall Street Journal berichtet, dass das Unternehmen über ein Wasserzeichen-System verfügt, mit dessen Hilfe man mit ChatGPT erstellte Texte erkannt werden können.
OpenAI will die Lösung allerdings nicht freischalten und begründet dies damit, dass ChatGPT auch zum schlichten Umformulieren eigener Texte oder zum Beispiel von Nicht-Muttersprachlern zur Korrektur verwendet wird. Solche Nutzer könnten in der Folge ungerechtfertigt stigmatisiert werden.
Allerdings dürfte eine Entscheidung diesbezüglich auch dadurch beeinflusst werden, dass beinahe 30 Prozent der ChatGPT-Nutzer verlauten ließen, dass sie die Software weniger benutzen würden, wenn darin ein Wasserzeichensystem implementiert wäre.
Wie soll ein Wasserzeichen in Texten möglich sein? Kann ich doch z.b. in Word kopieren und dann löschen oder so.
Soweit ich weiß werden bestimmte Arten zu formulieren erkannt. Das kann man natürlich umschreiben, aber insbesondere bei automatisch generierten Artikeln, wie es sie im Netz zu hauf, gibt geht da selten ein Mensch noch mal drüber, denn das soll ja gerade eingespart werden.
Da gibt’s ne ki für ;)
So schreib ich meine Doktorarbeit.
https://undetectableai.ai/de
Ne Ki gegen ne Ki – herrlich :)
Was soll denn mit Wasserzeichen gemeint sein bei „plain text“?
Wie könnte das gehen? Vielleicht wird ein CRC des Textes bei denen gespeichert und man kann durch ein Prüfformular testen, ob dieser Text dort generiert wurde, ohne den Inhalt zu speichern. Andere Ideen?
Passable Idee, aber nicht ganz ausgereift und passt auch nicht zur eigenen Aussage von OpenAI, dass das Wasserzeichen durch das einfügen eines Zeichens wie Doppelpunkte und anschließendem entfernen der Doppelpunkte ausgehebelt ist. Mit deiner Idee wäre der Text wieder identisch und nicht ausgehebelt.
+ es gäbe dann false positiv Werte. Wenn du einen Satz manuell schreibst den zufällig auch ChatGPT erstellen würde, wäre dein von dir erstellter Satz in der Datenbank als KI generiert gekennzeichnet.
ChatGPT bestreitet das:
Enthält ChatGPT ein Wasserzeichensystem, mit dem man erkennen kann, dass dieser Text mit einer KI erstellt wurden?
Nein, ChatGPT selbst enthält kein eingebautes Wasserzeichensystem, das spezifisch in den generierten Texten eingebettet ist, um zu erkennen, dass sie von einer KI erstellt wurden. Es gibt jedoch Forschungsansätze und Technologien, die darauf abzielen, KI-generierte Inhalte zu kennzeichnen oder zu erkennen. Diese Technologien könnten in Zukunft in verschiedene Systeme oder Anwendungen integriert werden, aber ChatGPT in seiner aktuellen Form enthält keine solche Funktionalität. Es bleibt eine Herausforderung, Text automatisch und zuverlässig als KI-generiert zu erkennen, insbesondere wenn er von hochentwickelten Modellen wie ChatGPT stammt.
Über den Microsoft Copilot kann ich doch noch viel mehr Bilder kostenlos generieren lassen.
Wenn die zwei hier aufgebraucht sind, mache ich eben beim Copilot weiter…
Kostenlos?
Kostenlos
Klappt gut!