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42 Ausstattungsvarianten verfügbar

Nur 9 Euro Differenz: Zwei Mac mini oder doppelter Speicher

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89 Kommentare 89

Dass Apple wie kaum ein anderer Konzern die Upgrade-Optionen seiner Rechner so gestaltet, dass potenzielle Käufer stets dazu neigen, noch ein wenig mehr Geld zu investieren, ist hinlänglich bekannt.

Mac Mini 2024 Hinten

Dass die hohen Margen, die für Arbeitsspeicher und SSD-Kapazitäten verlangt werden, jedoch stellenweise geradezu absurd hoch ausfallen, zeigt das Beispiel des in der vergangenen Woche neu vorgestellten Mac mini.

Basisversion für 699 Euro

Dieser kann seit dem 29. Oktober bei Apple vorbestellt werden und wird ab dem 8. November ausgeliefert. Die Basisversion startet bei einem Verkaufspreis von 699 Euro.

Mac Mini 2024 Bento 2000

Zwei Mac mini oder doppelter Speicher

Für die 699 Euro gibt es bei Apple den neuen M4 Chip mit 10-Kern-CPU, 10-Kern-GPU und 16-Kern-Neural Engine, 16 Gigabyte gemeinsamer Arbeitsspeicher und eine integrierte SSD mit 256 Gigabyte Speicher. Wer sich hier also gleich zwei Modelle in den Warenkorb legt, bezahlt insgesamt 1.398 Euro.

Wer den Mac mini in seiner Basiskonfiguration hingegen lediglich aufrüsten und die 16 Gigabyte Arbeitsspeicher sowie die 256 Gigabyte große SSD auf 32 Gigabyte und 512 Gigabyte verdoppeln möchte, der bezahlt 1.389 Euro.

Mac Mini 2 Zu 1

Folgt man dem skizzierten Beispiel, liegt man lediglich 9 Euro unter dem Preis, der für zwei Modelle mit der Basiskonfiguration zu entrichten ist, die es ihrerseits zusammen ebenfalls auf 32 Gigabyte Arbeitsspeicher und 512 Gigabyte SSD-Speicher bringen.

9 Euro, die offenbar ausreichend sind, um das zusätzliche Gehäuse, den M4-Chip, alle Anschlüsse und das Zubehörkit zu begleichen.

42 Ausstattungsvarianten verfügbar

In Deutschland wird der neue Mac mini in 42 unterschiedlichen Konfigurationen zu Preisen von 699 Euro bis hin zu 5.329 Euro für das voll ausgestattete M4 Pro Modell mit 20 GPU-Kernen, 64 Gigabyte Arbeitsspeicher und 8 Terabyte SSD angeboten.

Wie berichtet hat Apple schon mit ersten Lieferverzögerungen zu kämpfen. Hier kann sich der Blick auf die bei Amazon vorrätigen Modelle lohnen, die der Online-Händler bereits vor dem offiziellen Verkaufsstart kurzfristig mit einer leichten Preisreduzierung versehen hatte.

Mac Mini Preise

Produkthinweis
Apple Mac Mini Desktop-Computer mit M4 Chip mit 10 Core CPU und 10 Core GPU: 16 GB gemeinsamer Arbeitsspeicher, 256 GB... 649,00 EUR 699,00 EUR


Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
06. Nov 2024 um 12:31 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Die Frage für mich wäre, ob eine externe SSD spürbar langsamer ist als eine interne?

    Dann würde ich nämlich das Standardmodell nehmen und eine externe Platte.

    • Ich betreibe den Mac mini 2018 seit Jahren mit einer externen 2TB SSD. Und mein Mac mini hat sogar nur 128 GB als interne SSD.

      Die Konfiguration klappt mit macOS Bordmitteln einwandfrei.

      • Ich habe mir jetzt eine Samsung T9 2TB für 188€ gekauft. Die hat 2.000MB/s. Freue mich schon auf den MacMini.

    • AustinPowersPensilPumpe

      Je nachdem welche Arbeit ansteht. Ich merke es kaum, wenn ich eine schnelle ssD anschließe

    • Nein, ist’s nicht.

      Also kaufen und externe SSD ran. Würde an deiner Stelle eine selber bauen: Nackte NVME SSD kaufen und ext. Gehäuse dazu.
      Dann paar Monate warten und irgendwann ein zum neuen Mac Mini passendes SSD-Dock mit Zusatzports kaufen. Die Dinger gab es beim alten Mac mini auch schon.

    • Mit Thunderbolt 4/USB-C angeschlossen sind bis zu 40GBps (320MBps) und bei der Pro mit Thunderbolt 5 bis zu 120GBps (960MBps) möglich. Intern wird mit 1500MBps (M2 für M4 hab ich es auf die Schnelle nicht gefunden) angebunden.
      Intern ist also viel schneller. Aber abseits des Systemstarts halte ich das Minus an Geschwindigkeit den viel günstigeren Preis gerechtfertigt.
      2TB SSD mit externem Thonderbolt 4 Gehäuse kosten rund 220€. Bei Apple 920€. Dabei hat man dann 256GB weniger Gesamtspeicher.

      • 40 Gigabit/sec sind nicht 320 Megabit/sec sondern 40000 Megabit/sec und 120 Gigabit/sec sind 120000 Megabit/sec oder 5 Gigabyte/sec (40 Gigabit/sec), 15 Gigabyte/sec (120 Gigabit/sec).

      • Mein Beitrag wurde beim ersten Mal warum auch immer nicht freigegeben, neuer Versuch: Die Angaben sind komplett falsch, 40 Gigabit/sec entspricht 40000 Megabit/sec und 120 Gigabit/sec entspricht 120000 Megabit/sec.

      • 40 Gigabit/s sind ca 4000MBs also 4000Megabytes pro Sekunde. Da kommt also fast jede nvme mit.

      • @Dirk Nein 40 Gigabit/sec sind ganz sicher keine 4000 Megabyte/sec. Der Divisor ist 8, 40 Gigabit/sec / 8 entspricht 5 Gigabyte/sec und damit 5000 Megabyte/sec. Da gibt es kein Ungefähr.

    • Auf jeden Fall Basisspeicher und externe dran. Hab eine M2 SSD im Inateck FE2028 Gehäuse, also Thunderbolt 4. Lese- und Schreibgeschwindigkeit liegt bei über 3 GB/s!

    • Nutze eine verschlüsselte, externe SSD vor allem für meine iCloud Fotomediathek, da ich nur 256 GB internen Speicher habe. Einzig nach dem Hochfahren des Rechners muss ich ein bisschen warten ehe ich die Fotos App öffne. Öffne ich sie direkt nach dem Start, so startet die App nicht, da sie die Mediathek nicht findet. Das liegt, denke ich, an der Verschlüsselung die nach dem Hochfahren erst aufgehoben werden muss. Gleiches gilt für den Zugriff auf die SSD per Finder.
      Wenn dich die Wartezeit nach dem Hochfahren (1-2 Minuten) nicht stört, oder die Verschlüsslung nicht wichtig ist, kann ich eine externe SSD uneingeschränkt empfehlen.

      • Extern ist viel langsamer. Es gibt keine Gehäuse die auch nur annähernd die Geschwindigkeiten der Schnitstellen ausnutzen. Mein Mini M2 Pro 1TB schafft mit der eingbauten SSD > 6000 MB pro Sekunde. Eine externe über TB3 angeschlosse nvme SSD Samsung 980 Pro kommt auf 1500 MB/s. Das liegt an dem Gehäuse, die SSD selber müsste ca 5000 schaffen. Ich habe bis jetzt noch kein schnelleres Gehäuse gefunden, sonst würde ich es sofort kaufen.
        Die Geschwindigkeiten der Gehäuse etc kann man sehr einfach mit „Blackmagic Disk Speed Test“ messen.

      • Betreibe eine Samsung 980 mit 3500 MB/s über TB4 am MacBook Air M3. Finde ich jetzt nicht gerade langsam. Dass die externen nicht an die internen herankommen, das liegt nunmal an deiner Konfiguration mit TB3.

      • Mit welchem Gehäuse? So eines hätte ich auch gerne. Meines ist ist offiziell TB3 wobei die Geschwindigkeit sich zwischen 3 und 4 soweit ich weiß nicht verändert hat. Das Hauptproblem beim Kauf ist vor allem, daß die echte Geschwindigkeit die man bekommt, bei den Gehäusen nirgends erwähnt wird und man das, wenn überhaupt nur aus den Käuferkommentaren herauslesen kann.

      • Inateck FE2028

    • Der Haken bei der kleinen internen SSD bleibt trotz externer SSD, das der cloudspeicher mittlerweile nur noch auf der internen verbleibt. Will man als iCloud Drive oder OneDrive oder Dropbox Daten local gespeichert haben, läuft das bootvolume schnell voll. Es würde nur was bringen wenn man die externe als Startdrive nimmt

      • Kannst du per symlink lösen. Jeden internen Ordner kannst du auf die externe SSD verlagern, und das System greift nur so darauf zu.

    • Ist langsamer.. aber im Arbeits- Alltag spielt das keine Rolle.

      Bedenken muss man nur, das sich zwar Fotos auslagern lassen, aber eben nicht alles.
      In vielen Bereichen verhalten sich gerade Programme wie auf einem Windows Rechner und lassen sich ums verrecken nicht auf die 2. SSD auslagern.

  • Ich hätte gerne den 512GB/16GB, aber so ein großer Preissprung für 512 statt 256?
    Hmm…

  • Die 9€ reichen offenbar auch für die Urheberrechtsabgabe von 10,55€ aus, die bei den 2x Mini ja auch 2x anfällt.

  • Echt verrückt, dass diesen utopischen Aufpreisen für RAM und Festplattenspeicher nicht Mal ein Riegel in irgendeiner Form vorgeschoben wird.

    • BMW 520i 57.550 €
      BMW 550e 77.300€ (Xdrive)

      Etwa doppelte PS aber dafür 50% Aufpreis.
      Würde man 2 520i kaufen hätte man aber 10 Sitzplätze und doppelt so viel Kofferraum.

      Man sieht so langsam warum man nicht so einfach mehr Speicher/PS im gleichen Gehäuse simpel vergleichen kann.

      Hier wird kräftig quersubventioniert. Bei PKW unterstützen die mittleren Modelle die kleinen – mittlere und kleine die Top Modelle.

      • Die nicht mal ganz 50% Aufpreis bei BMW finde ich trotzdem ziemlich human im Vergleich zum MacMini M4 Grundversion vs M4 Pro Grundversion. Der Pro kostet das 2.4 fache (= +136%).

    • Unabhängig von der Sinnhaftigkeit und wirtschaftlichen Ethos der zugrundeliegenden Gewinnmargen: Wir reden hier immer noch über technische Luxusprodukte, nicht über Kartoffeln oder Wohnungen. Finde es abstrus einen „Riegel“ zu fordern in dem Sinne, dass man Firmen rechtlich/regulatorisch vorschreiben können sollte, wieviel ihre Produkte kosten, deren Kauf für jeden einzelnen Mensch auf dieser Welt freiwillig und nicht essentiell ist.

      • Sehe ich genauso. Freie Marktwirtschaft gilt nicht nur, wenn es einem gerade passt und günstig ist.

    • Soll das auch die EU verbieten?

      Niemand muss das kaufen, weißt du vielleicht.

      • :) den Riegel hat jeder selbst in der Hand aber ihr wollt ihn nicht schließen, also hört auf zu lamentieren und kauft euch den überteuerten Schrott weiter, wie es definitiv Jahr für Jahr der Fall ist!

      • Verbieten nicht! Aber vorschreiben, dass der RAM und die SSD gewechselt werden können muss. Mit SoCs wird das in Sachen RAM ggf. etwas schwerer aber sollte trotzdem machbar sein…

      • Wie denn, Ben? Mit Steckmodulen auf jeden Fall nicht. (Nein, auch CAMM ist erheblich zu langsam.)
        Was kommt als nächstes? Der Wunsch HBM3 auf Steckmodule zu verfrachten?

  • Kann man bei den neuen Modellen den RAM selber tauschen?

      • Nennt sich Nachhaltigkeit, dass Du den ohne Care nach einem Jahr einschmelzen lassen kannst, falls was defekt ist.

      • Die RAM Module sind nicht mit langsamen DDR5 DIMMs vergleichbar. Und für den Unified Memory sind erheblich größere Speicherbandbreiten notwendig, als sie DIMM oder selbst CAMM erreichen können. Wie willst du das anders realisieren, Deiffx?

      • Mit ordentlichen steckverbindungen hat man kein unterschied. Das macht Apple nur um Geld für den Sockel zu sparen und upgrades unmöglich zu machen und natürlich unerzogenen Preise für mehr Speicher zu verlangen

      • Woher stammt deine quelle?

      • Hallo Habe Kein(e Ahnung), was sollen das bitte für magische Steckverbindungen sein? Selbst gegenüber CAMM2 sprechen wir von bis zu achtfacher Speicherbandbreite sowie deutlich niedrigeren Latenzen bei den direkt an den SoC angebundenen Modulen. Für CPU Tasks mag das genügen, für die GPU wäre das hingegen erheblich zu langsam. Sprich vollkommen untauglich.
        Also schlag dir den Steckverbindungsblödsinn wieder aus dem Schädel. Da existiert aktuell schlichtweg nichts, was den Ansprüchen genügen würde.

      • Das einzige was ich gefunden habe war das es kaum ein unterschied bei der Geschwindigkeit gibt. Wird nur gemacht damit man es dünner bauen kann

      • Bitte was? Beim normalen M4 beträgt die Speicherbandbreite zwar „nur“ 120 GB/s, damit liegen wir jedoch in etwa gleich auf mit dem, was CAMM Module aktuell liefern könnten (8.600 MT/s 128 Bit CAMM Module sind zumindest angekündigt, aber halt noch nicht lieferbar). Beim M4 Pro sind es 273 GB/s und beim M4 Max 546 GB/s (das schlägt bereits verlöteten GDDR6X an einem 192 Bit Speicherinterface). Bei den Ultra SoC waren es bisher 800 GB/s, hier dürfte ein M4 Pendant im kommenden Jahr die 1 TB/s erreichen. Hinzu kommen die besseren Timings, auch rein physikalisch durch die kürzeren Laufwege bedingt.
        Aktuelle Preise: Für ein 64 GB CAMM 5.600 MT/s Modul verlangt Dell geschmeidige 1.116€. Für ein (langsameres) 128 GB 3.600 MT/s CAMM Modul benennt Dell einen Preis von 2.028 Euro. Das ist erheblich teurer, als M4 Pro/Max direkt im jeweiligen Vollausbau auszuwählen.
        DDR5 DIMMs gibt es zwar auch mit bis zu 8.600 MT/s, aber dabei wird es bereits zum Glücksspiel die mit den fürs Dual-Channel notwendigen zwei Riegeln stabil am Laufen zu halten. Und die Timings sind naturgemäß schlechter als bei CAMM und erheblich schlechter als bei den direkt verlöteten LPDDR5X-7500 Module.
        Also nein, da ist nix gleich schnell. Nichtmal ansatzweise.

  • Macht es aus eurer Sicht Sinn, den Hauptspeicher auf 24 GB zu erhöhen, aber die kleine SSD zu nehmen.

    Wenn man dann mehr Speicher bräuchte, könnte man ja mit einer externen SSD diesen günstig erweitern.

  • Hi Manuel, das hängt vom Anwender ab. Der „normale“ Anwender wird bei ein bisschen Office, email und Surfen nichts davon merken. Ich nutze das beim iMac meiner Frau. Dort sitzt eine externe Platte (SSD) in einem extra Gehäuse direkt unter dem Fuß des iMac. Kleiner Nebeneffekt: Man hat einige Schnittstellen dann auch besser im Zugriff. Die Platte ist echt flott und beim Arbeiten mit z.B. der Fotomediathek merke ich keiner Verzögerung. Hinweis: Beim aktuellen MAC OS kannst du große Programme aus dem App-Store auch dorthin auslagern lassen.

  • OFFTOPIC: Laden die Bilder bei euch auch so derbe langsam, wenn man ifun oder iphon-ticker aufruft? Geht beim mir schon seit Tagen… :-((

  • Wer braucht denn 32 GB ?? Mir würden 16 GB und 512 SSD für 900,- ( bei Amanzon) ausreichen !!

  • kann man beim Mac nicht wie bei jedem Windows-PC die SSD und RAM gegen eine größere Tauschen, oder haben die Sondermaße oder sogar fest verlötet????

    • Es ist ein durchaus valides Rechenbeispiel. Die Aufpreise liegen mitunter bis zu 50% zu hoch. (Bevor hier einer quer schießt: Nein, mehr ist’s nicht. Bitte die NAND Module nicht mit billigen QLC SSDs ohne DRAM vergleichen. Und bitte vergleicht den RAM auch nicht mit in Relation schnarchlangsamen DDR 5 6400 DIMMs. Langsame RAM Steckmodule wären unter keinen Umständen eine Option, da es sich um Unified Memory handelt. Da können wir eher den Vergleich zu Grafikkarten ziehen: Nvidia verlangt für 48 statt 24 GB GDDR6X und einem zusätzlich aktivierten Cluster auf einer Karte mit GA102 Chip satte 4000€ Aufpreis. Das ist verrückt.)

    • Ich finde den Vergleich gut, weil er zeigt, wie absurd Apples Upgradepreise sind.

      • Absurd? Das grenzt schon an Betrug, aber wie hat der VW Korrespondet erläutert, das Volk will betrogen werden. Der Meinung war auch Manfred Schmieder.

    • Das ist ja eher zweitrangig.
      Hier geht es um die Aufpreispolitik, die mit diesem Vergleich ad absurdum geführt wird. Offensichtlicher kann man ja gar nicht mehr dem Kunden vor Augen führen dass dieser gemolken werden soll. Das kann man nicht mehr verteidigen oder gar schön zeichnen.
      Im Grunde hilft da nur Kaufzurückhaltung.

  • Werde meinen iMac (late 2014), der mir zehn Jahre gute Dienste geleistet hat, durch den Mac Mini M4 mit 512 GB ersetzen. Bin echt sehr gespannt.

  • Genau aus diesem Grund habe ich mir den Mac mini mit M4 Pro bestellt. Wollte mehr als 16 GB RAM und 500 GB SSD und der Aufpreis dafür war mir zu krass. Die Differenz zum M4 Pro, der beides standardmäßig schon an Bord hat, war dann zu gering, als diese lächerlichen Aufpreise zu zahlen.

    • Den Gedanken habe ich auch. Aber eigentlich ist das auch ein Beispiel für upselling. Der Pro ist in der Herstellung sicher nicht so viel teurer.

      • Das stimmt und der Gedanke nervt mich auch, aber was mich noch mehr gestört hätte, wäre 500€ für läppische 8 GB RAM und 256 GB SSD zu bezahlen. Das ist irre. Da geh ich Apple lieber beim Upselling auf den Leim und habe dafür die nächsten 10 Jahre bzgl Leistung garantiert Ruhe.

      • Die Idee finde ich gut, und ich hab mal geschaut aber bei 24GB RAM und 1TB SSD komme ich auf ca 500 EUR Mehrpreis für den M4pro bzw ca 15%. Rechne ich was falsch?

      • Welche beiden Konfigurationen vergleichst du genau?

  • Ich würde ja so gerne upgraden, aber mit jedem Klick steigt der Preis in Höhen die ich nicht bezahlen will. Aber das Basis Modell will ich auch nie wieder nehmen. Die 256GB und 8GB RAM nerven mich seit 2020 täglich. Wer spart zahlt am Ende doppelt. Mal die weiteren reviews abwarten.

    • Exakt genauso geht es mir mit meinem Basis Macbook Air mit M2, 8 GB RAM und 256 GB. Platte ständig auf Anschlag, bei größeren Photoshop oder Indesign Projekten (auch wenn diese nur Hobby sind) hat er immer zu kämpfen. Sobald 20+ Tabs im Safari offen sind und man öffnet weitere Apps, geht alles in die Knie und ich muss neustarten, weil RAM auf die SSD ausgelagert wird (swapping). Es ist eine Katastrophe. Deshalb dieses mal nicht Basis Mac mini fürs Büro, sondern M4 Pro. Könnte overpowered sein, ist er mit Sicherheit auch, aber ich will die nächsten 10 Jahre Ruhe haben und mich nicht täglich über den Workflow ärgern müssen.

      • Guter Denkansatz. Er darf halt nicht nach 3 Jahren kaputt gehen.

      • Oder der M6/M7 in der Basisausstattung den M4Pro mit Leichtigkeit fressen ;-). Ich gehe die teuren Aufpreise schon lange nicht mehr mit und Wechsel lieber alle 2-3 Jahre den Mac. Dann gibts noch nen guten Wiederverkaufswert und eventuell sogar „kostenlose“ Upgrades (Mac Mini M1 8Gb RAM > Mini M4 16 GB RAM). Frische Garantie ist auch wieder vorhanden, weshalb man sich das teure Appel Care spart. In der „Techwelt“ würde ich nicht mehr über meine jetzigen Bedürfnisse konfigurieren. Macht finanziell überhaupt keinen Sinn. Den teuren Upgrade Preis bekommt man beim Wiederverkauf niemals wieder raus!

      • Genau das möchte ich eben nicht – alle 2-3 Jahre den Stress mit Kleinanzeigen usw. Ich will ein Gerät, mit dem ich 10 Jahre Ruhe hab. Mein Macbook Pro 2014 mit 16 GB RAM (Standard!!) war die beste Anschaffung aller Zeiten, hat mir 10 Jahre gute Dienste geleistet. Umso enttäuschter bin ich vom Macbook Air M2 mit 8 GB RAM, weil der Workflow eine Katastrophe ist. Deshalb dieses Mal paar Hunderter mehr hingelegt und dafür Ruhe.

  • Andere Firmen würden anders kalkulieren, um höhere Stückzahlen verkaufen zu können. Apple muss das aber nicht tun. Warum, weil die Preise zwar heftig diskutiert werden, aber es dennoch genügend Verkäufe erfolgen. Und das so erfolgreich, dass man auch mal Fehlschläge wegstecken kann (Apple Vision Pro). Dann erfolgen regelmäßig die Abgesänge auf Apple und Apple berichtet wieder vom besten Geschäftsjahr seit der Erfindung des Apfels. Es sind vielfach Mondpreise und trotzdem wollen wir die Produkte.

    • Man sollte es vermeiden von sich auf andere zu schließen.
      Mag sein, dass du weiter zugreifst. Ich tue es nicht ohne es zu hinterfragen. Wenn, dann nur im Abverkauf und wenn es mit dem alten Gerät nicht mehr geht.
      Mir ehrlich gesagt immer noch schleierhaft, wie man am Beispiel des Mini sieht, immer noch dieser Firma den Rücken stärkt und nach Ausreden sucht.
      Man hat vor vielen Jahren Microsoft, gerade als Mac-User, genau wegen dieser Geschäftspraktiken sein Misstrauen ausgesprochen. Die Foren waren voll von Kritik. So schnell kann sich eine Meinung drehen.

  • Bei Thunderbolt 4 würde ich auch den kleinsten ssd Speicher nehmen und eine externe Thunderbolt angebundene NVMe anschließen. Die kann ja sogar unter dem Schreibtisch sein, somit egal.

    Und Passende „Adapter“ im MacMini-Look, welche exakt oben oder unten drunter passen, werden nicht lange auf sich warten lassen

  • Gibt doch mittlerweile externe Firmen die für 400€ 2TB verlöten. Der Mini M4 ist zwar noch nicht auf der Liste wird aber nicht lange dauern.

    • Ja gut, nicht jeder will, dass da jemand an seinen Apple-Geräten rumwerkelt. Ich will meine Apple-Geräte immer im original Zustand behalten. Nur Herr Apple höchstpersönlich darf ran.

      • Alles schick. Wenn du finanziell kein Problem darin siehts für zusätzliche 256GB 230€ auf den Tisch zu legen ist die Welt doch okay. Zumindest deine. Andere haben kein betreutes Denken.

  • Die Mathematik dahinter ist lustig, aber sinnvoll ist das nicht.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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