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Zum Teil 6 Gratismonate obendrauf

NordVPN bietet seine 2-Jahres-Abos jetzt noch günstiger an

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Der VPN-Anbieter NordVPN hat seinen schon seit einiger Zeit verfügbaren Aktionspreis noch weiter gesenkt und schenkt Nutzern, die zu den aktuellen Konditionen ein 2-Jahres-Abo abschließen, zum Teil sogar nochmal sechs kostenlose Monate zusätzlich.

Allerdings entspricht der von NordVPN angegebene Monatspreis von 3,39 Euro hierzulande nicht ganz der Wahrheit. Beim Kauf fällt hier zusätzlich noch die Mehrwertsteuer an, sodass man korrekterweise mit 4,03 Euro im Monat rechnen muss. Zu diesem Preis bekommt man dann zwei Jahre lang das normalerweise 13,79 Euro pro Monat teure Basis-Paket des Anbieters.

Nordvpn

Obendrauf gibt es zu dem 2-Jahres-Paket noch einmal sechs kostenlose Monate, wenn man sich für eines der teureren Pakete mit Namen „Plus“ oder „Ultimate“ entscheidet. NordVPN zufolge erhält man innerhalb von 48 Stunden nach dem Kauf einen entsprechenden Gutschein, den man dann selbst verwenden oder anderen Menschen schenken kann.

Die Preise für diese Leistungsstufen mit Zusatzfunktionen wie Malwareschutz, einem Passwort-Manager und Cloud-Speicher liegen inklusive Mehrwertsteuer bei 5,22 Euro für die „Plus“-Variante und 8,20 Euro für das „Ultimate“-Paket.

„NordVPN Basis“ hört sich erstmal bescheiden an. Wenn ihr den Dienst allerdings vorrangig dazu nutzen wollt, um die eigene IP-Adresse zu verschleiern oder euch mit Servern verbinden wollt, die auf bestimmte Länderkennungen begrenzt sind, genügt dieses Abo voll und ganz.

Keine Anonymität aber mehr Freiheiten

VPN-Dienste werden ja immer wieder damit beworben, dass sie eine Art Tarnkappe bei der Internetnutzung sind. In der Tat können die von euch besuchten Server dann nicht mehr direkt erkennen, in welcher Region oder gar Stadt ihr gerade sitzt. Dies darf man jedoch nicht mit einer Garantie auf vollständige Anonymität verwechseln, denn die Rückverfolgung von Internetnutzern, die ein VPN-Netz zwischenschalten, ist zwar mit Aufwand verbunden, aber längst nicht unmöglich.

Nordvpn Apple Tv

Vermutlich verwenden die meisten Nutzer solche Angebote ohnehin vorrangig, um Ländersperren zu umgehen und auf Inhalte zuzugreifen, die für die eigene Region gesperrt sind. Bei NordVPN kann man für seine Verbindungen derzeit aus einem Pool von mehr als 7.000 Servern in über 60 verschiedenen Ländern wählen. Die Auswahl und Aktivierung kann jederzeit und ohne Neustart per Klick auf die Menüleisten-App von NordVPN erfolgen.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
05. Feb. 2025 um 17:15 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Wer kauft das? Regelmäßig mit 100% cashback oder sogar mehr.

  • Habe letzte Woche bei Kinguin 24 Monate NordVPN Plus für 33,64€ inklusive aller Gebühren gekauft.

  • Gibt es auch schon ab 33,64€ als Gutschein bei Online Anbietern. Mein Kommentar mit dem Anbieter wurde entfernt.

  • Da gibt es auf YouTube @JOCRTV ein aktuelles Interview mit Nord. Ich fand das ganz spannend. Unter anderem geht es um die Frage welche Daten an Behörden rausgegeben werden. Die Frage wird klar beantwortet. Welche Kernfrage mir aber fehlte war, ob eine Behörde mit horchen kann, wenn es die Rechtslage es hergibt.

    • Wenn ein VPN-Anbieter seine Infrastruktur so gestaltet, dass weder Traffic noch Logs gespeichert werden oder alle Daten verschlüsselt sind, gibt es für Ermittlungsbehörden keine verwertbaren Informationen. Die Aussagen des Anbieters und dessen AGB sind das eine – wirklich vertrauenswürdig wird der Dienst jedoch erst durch unabhängige Audits, beispielsweise von Cure53. Ein gutes Beispiel ist Mullvad in Schweden: Als die Polizei das Rechenzentrum des Anbieters überprüfte, gewährte Mullvad ihnen Zugang und zeigte alles vor. Das Ergebnis? Die Beamten verließen den Ort ohne verwertbare Daten, da schlicht nichts gespeichert war. Dieses Vorgehen wurde auch durch ein Audit von Cure53 bestätigt.

  • Naja, verständlich, wenn man Kunden akquirieren will für ein schlechtes Produkt…

  • Um die eigene IP zu verschleiern reicht iCloud Privat Relay aus, vorausgesetzt man surft mit Safari. Eine alternative und sozialere Möglichkeit wäre es, sich einen Freifunkrouter ins Haus zu stellen. Damit verbunden hat man dann auch eine andere IP-Adresse und man braucht Gästen kein Passwort mehr fürs WLAN aushändigen, was praktisch ist.

    • Freifunk habe ich hier auch für Gäste laufen. Ist so viel entspannter, fragt keiner mehr nach dem Passwort. Lauft seit 3 Jahren und die ältere Dame unternimmt wohnend konnte auch was sparen, hat nämlich ihren eigenen Anschluss abgemeldet. Die hat eh nur einen Fernseher und ein Smartphone.

    • iCloud PR ist aber nur auf Apple + Safari beschränkt. Für viele zu sehr beschränkt. Habe ja noch Linux als OS im Haus und will auf VPN nicht verzichten. Da ist ein freies/normales VPN von Mullvad als Beispiel besser. Die haben auch einen Browser der gleich zusetzen ist mit dem TorBrowser. Also entweder will man frei sein oder man sperrt sich ein.

  • OneFootball aus Brasilien klappt damit schonmal nicht. Mehrfach probiert. Insofern uninteressant.

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