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Zweitsystem für Office, Streaming und Netzwerkdienste

NiPoGi E2: Kompakter Mini-PC für etwas Windows im Mac-Alltag

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Mac-Nutzer, die nur gelegentlich Zugriff auf Windows benötigen, dürften die Frage, ob sich die Investition in einen vollwertigen Windows-PC lohnt, umgehend verneinen. Der japanische Mini-PC NiPoGi E2 könnte für Anwender die sich hier wiedererkennen eine praktikable Alternative bieten: ein ultrakompakter, stromsparender Mini-PC mit vorinstalliertem Windows 11 Pro, der sich für einfache Büroarbeiten, Streaming oder als kleiner Server eignet – ohne dabei viel Platz zu beanspruchen.

Front Mini Pc

Mit einer Kantenlänge von lediglich 10 Zentimetern passt der kleine Rechner problemlos auf oder hinter jeden Schreibtisch. Der Hersteller wirbt mit einem um bis zu 60 Prozent kleineren Format im Vergleich zu gängigen Mini-PCs. Auch das Gewicht fällt mit ~600 Gramm nach Angaben des Anbieters um rund 30 Prozent geringer als bei ähnlichen Geräten aus. In der Hand gehalten ist der Mini-Pc mit dem Apple TV vergleichbar.

Die Oberfläche besteht aus Kunststoff, wirkt schlicht und macht einen preiswerten Eindruck. Dieser wird durch die auf dem Gehäuse angebrachten Aufkleber unterstrichen, die sich nur mit Klebstofflösern rückstandslos entfernen lassen. Doch wer hier zugreift sucht ohnehin kein Schmuckstück fürs Wohnzimmer, sondern ein unsichtbares Arbeitstier für gelegentliche Ausflüge in die Windows-Welt.

Solide Leistung für den Alltag

Herzstück des Systems ist Intels N150-Prozessor, der auf vier Rechenkernen basiert und eine maximale Taktfrequenz von 3,6 GHz erreichen kann. Der Chip gehört zur besonders sparsamen „Twin Lake“-Reihe und startet das System in etwa 10 Sekunden.

In der Praxis eignet sich der Rechner gut für einfache Office-Anwendungen, Internetnutzung und Medienstreaming in bis zu 4K-Auflösung. Der Mini-PC verfügt über zwei Videoausgänge (HDMI 2.0 und DisplayPort 1.4) und kann somit zwei Bildschirme gleichzeitig ansteuern.

Ports Mini Pc

Für gelegentliche Bildbearbeitung mit Kreativ-Programmen wie Photoshop reicht die Rechenleistung auf dem Papier zwar aus, allerdings müssen sich Anwender hier auf längere Ladezeiten einstellen. Für Spiele oder Videoschnitt-Applikationen ist der Rechner hingegen nicht ausgelegt.

Mit 16 GB DDR4-Arbeitsspeicher und einer 512 GB großen SSD bietet der NiPoGi E2 eine solide Ausstattung für alltägliche Aufgaben. Der freie Festplattenspeicher beträgt nach dem Einspielen aller Updates etwa 411 GB. Die verbaute SSD basiert auf dem SATA-Standard und lässt sich über einen leicht zugänglichen Schacht gegen ein größeres Modell (bis 2 TB) oder eine NVMe-Variante austauschen. Auch der Arbeitsspeicher kann gewechselt werden. Weitere interne Erweiterungsmöglichkeiten bietet das Gerät jedoch nicht.

Einschränkungen in Sachen Konnektivität

Die Konnektivität fällt für ein Gerät dieser Größe insgesamt zweckmäßig aus: Neben Gigabit-Ethernet stehen WLAN nach dem Wi-Fi-5-Standard sowie Bluetooth 4.2 zur Verfügung. Moderne Wi-Fi-6-Netzwerke können damit nicht genutzt werden.

Mini Pc Ram Speicher

Auch bei den Anschlüssen gibt es Spiel nach oben. Neben den beiden Videoausgängen stehen nur zwei USB-3.2-Ports, zwei weitere USB-2.0-Anschlüsse sowie eine kombinierte Klinkenbuchse für Kopfhörer und Mikrofon bereit. USB-C-Ports werden am Gerät jedoch vergeblich gesucht.

Für bestimmte Szenarien gut geeignet

Der NiPoGi E2 richtet sich nicht an Nutzer, die einen leistungsstarken Hauptrechner suchen. Vielmehr bietet er sich als ergänzendes System an – beispielsweise für Mac-Anwender, die gelegentlich Windows benötigen, oder für Nutzer mit begrenztem Platzangebot, die einen sparsamen und leisen Zweitrechner einsetzen möchten.

Die vorinstallierte Windows-11-Pro-Version, der ausbaufähige Speicher und die einfache Inbetriebnahme sprechen für das Gerät. Wer allerdings Wert auf aktuelle Funkstandards, USB-C oder eine besonders wertige Verarbeitung legt, sollte sich auf dem Markt noch ein wenig mehr umsehen.

Windows 11 Pro

Insgesamt ist der NiPoGi E2 eine interessante Option für Nutzer, die ein minimalistisches Windows-System für Office, Medien oder Netzwerkdienste suchen – solange die Anforderungen an Rechenleistung und Ausstattung im Rahmen bleiben.

K400 Plus, Konto und Kosten

Wir persönlich haben für unser System noch die K400 Plus von Logitech gekauft – Tastatur und Trackpad in einem, kombiniert mit einem begleitendem USB-Dongle.

Eingeloggt haben wir uns übrigens mit dem bereits vorhandenen Microsoft-Konto, das wir, wie viele Mac-Anwender inzwischen, für die Nutzung der Office-Pakete unter macOS erstellt haben. Mit dem Konto benötigte die Ersteinrichtung fast zwei Stunden, da nicht nur der deutschsprachige Windows-Assistent durchlaufen werden will, sondern das Betriebssystem selbst noch eine Handvoll Updates laden und installieren muss, ehe man vom einsatzbereiten Desktop begrüßt wird.

Im Rahmen der Amazon-Frühlingsangebote lässt sich die kleine Windows-Maschine jetzt jedoch für nur 199 Euro mitnehmen, einzige Voraussetzung hierfür ist die Nutzung des Gutschein-Codes J8NE2N150.

Produkthinweis
NiPoGi E2 Mini PC W-11 Pro, Ιntel Twin Lake N150(bis zu 3,6 GHz, 6 W TDP), 16 GB DDR4 512 GB M.2 SSD Mini Desktop... 199 EUR 299,99 EUR

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
28. März 2025 um 19:01 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Danke für den Test! Könnt ihr etwas zur Lautstärke der Lüfter bzw. des Betriebsgeräuschs sagen?

  • Schöne, gelungene Headline aus der Sicht eines Apple Users: „Aber nur etwas Windows, nicht zu viel, bitte …. „. :)))

  • Für „etwas Windows im Mac-Alltag“ ist doch eine VM viel besser geeignet, als zusätzliche Hardware …

    • Aber nicht mehr bei Apple Rechnern mit Apple Silicon… oder gibt es mittlerweile brauchbare Lösungen?

      • Öhm… ja! ich nutze VMwareFusion mit Windows 11 – gibt es kostenfrei für Privatanwender und läuft bestens auf meinem M4pro. Und mit Crossover laufen sogar Windows-Spiele mit guter Leistung. Oder Parallels – auch ne gute Sache. Alles mit echt guter Performance. Aber: hier ist RAM sehr wichtig. Mit 8 GB kannst du es vergessen. 16 GB sind auch nicht optimal. Es sollte schon 24 GB sein oder mehr. Auch sollte es mehr Rechenpower als M1 oder M2 sein.

      • @Maxi
        Ich nutze Parallels schon seit 2021 auf Apple Silicon Macs. Alles vollkommen problemlos. Läuft (gefühlt) sogar besser als zu Intel-Zeiten, weil Parallels nicht ständig die Lüfter hochdrehen lässt.

      • Ok, also keine ideale Lösung.

      • M1 mit 16GB und Office läuft gut.
        Aber habe eine zu kleine SSD und dachte dann an so etwas.

      • Das ist dann aber bestimmt nur die Windows11 ARM Version oder?

        Bei parallels geht inzwischen auch die normale Win11 als VM auf Mx-Macs, allerdings zum Beispiel noch ohne USB-Support. Somit leider auch ausgeschlossen, wenn z.B. HW-Lizenz-Dongle verwendet werden müssen.

      • Sicher. Windows on ARM läuft auf meinem M1Pro unter VMWare wunderbar.

      • Selbst bei meinem M1 mit „nur“ 8GB RAM läuft Windows 11 Pro unter Parallels super flüssig. Verwendete Programme: Die Office-Suite inklusive Access (das es ja nicht gibt für den Mac – darauf Programmmiere ich auch größere Anwendungen), Steuersoftware etc. nichts Komplexes. Zu Spielen kann ich nichts sagen. Aber für die genannten Aufgaben ist auch ein 8GB M1 mehr als ausreichend. Es spielt keine Rolle, dass es Windows für ARM ist, weil z.B. Access und auch die Steuersoftware für Intel geschrieben sind und in Windows für ARM trotzdem problemlos laufen.

      • @ Florian
        Die „normale“ Version? Die Windows-ARM ist auch völlig normal … und warum sollte man auf einem ARM-Mac eine Emulation (Intel) statt einer Virtualisierung fahren?

    • Ich nutze Parallels auf einem Mac Studio M1 mit 32GB.
      Läuft sehr sehr flüssig. Benötige das auch nur hier und da mal.
      Bin aber sehr zufrieden.

    • Naja, eigentlich ein erwartbarer Preis für einen dieser NUC Nachbauten mit einem N150. Man bezahlt wenig und bekommt entsprechend auch wenig. Zumal sich zum zwei Jahre älteren Vorgänger N100 technisch so gut wie gar nichts getan hat.

    • Ich persönlich hab für solche Fälle einen gebrauchten ThinClient mit i3.
      Da ist man unter 100 Euro. Das ist viel günstiger.

      • Ich habe auf meinem alten MacBook 12“ Windows 10 (IoT Enterprise LTSC) drauf, falls ich mal Windows brauche.

      • Das ist dann aber kein i3 der von Microsoft offiziell Windows 11 supportet ist

      • Das Update klappte ohne Tricks.

      • @benno: Das Problem damit ist halt das Support-Ende von Windows 10 im Oktober. Ab dann nicht mehr ohne großes Sicherheitsrisiko verwendbar. Ein Jahr Verlängerung gegen Einwurf kleiner Münzen bei Microsoft.

  • Also mit einem aktuellen M4 und genug RAM kann ich nur VMware Fusion empfehlen. Kostenlos für Privatnutzer… oder das aktuelle Parallels. Für Spiele ist Crossover super.

  • Ich steh auf so Mini PCs. Ist eine digitale Windowslizens im Gerät mit drin?

  • Hab den Vorgänger mit selben Specs. Läuft jetzt schon 1 Jahr Proxmox drauf.

  • Kann man im Bios einstellen, dass er sich nach einem Stromausfall automatisch wieder einschaltet?

  • Ich habe gerade gesehen, dass es den auch noch mit einer 256 GB SSD gibt. Dann kostet er nur 159 €. Das sollte für das was das kleine Teil kann eigentlich auch ausreichen. Perfekt als Home Assistant Server.

    • falk.sprenger@mailbox.org

      Das wäre auch mein Gedanke, das Teil für 24/7 HA einzusetzen. Dazu sollte man aber auch mal die elektrische Leistungsaufnahme in Augenschein nehmen…
      Hat jemand dazu angaben gefunden?
      (ich hab ehrlich gesagt auch noch nicht danach gesucht)

      • Ich habe an meinem N100 noch vier 20TB HDDs, da zieht er ~25W in idle. Da der N150 nicht so fundamental anders ist….

      • Eine 20TB HDD zieht im Idle im Mittel 4,5W. Also zieht der Rest 7W.

    • Größere SSDs leben aber länger, weil sie mehr Speicherzellen haben, die ja alle regelmäßig bedient werden.

      • In der Theorie stimmt das. In der Praxis habe ich aber noch keine Privatperson gesehen, die die angegebenen TBW erreicht hat.

      • Der Aufpreis für die 500GB Variante bei dem Mini PC lohnt sich meiner Meinung nach nicht. Eine günstige m.2 SSD von Intenso kostet auf Amazon mit 250GB Speicher 17,79€ und mit 500GB gerade mal 5,83€ mehr. Da finde ich den Aufpreis von 40€ nicht angemessen. Ich bezweifle, dass bei dem Preis etwas Höherwertigeres verbaut ist. Selbst wenn man die 500GB aufgrund des Bedarfs oder der Lebensdauer möchte, kann man genauso gut das kleine Modell kaufen und eine 500GB SSD für 23,62€ dazu ordern. Dann hat man 18,38€ gespart und hat sogar noch eine 250GB SSD übrig.

  • irgendwie schwingt mir bei so kleinen sehr günstigen Mini PCs aus Fernost immer ein bisschen Skepsis mit bezüglich Maleware, Spyware, Trojaner etc. mal von der Windowseigenen Bloatware abgesehen.

    Wie sieht es mit offiziellen Treibern aus, gibt es diese? Oder nur modifiziert über einen Link zu einem Cloud Speicher des Herstellers?

    Wie sieht es mit der Lizenz aus? Eigentlich kostet die schon 200€ , ist die im BIOS hinterlegt? Oder ist die Lizenz futsch beim kompletten Formatieren der Festplatte und Neuinstallation von Windows?

    Ist bei so Herstellern wie Acemagic, Nigopi usw. schon in der Vergangenheit negativ aufgefallen, was vorinstallierte Viren angeht.

  • Für einen Ausflug in die Windows Welt reicht VM Software und hier kann es auf die gute Hardware des Macs zugreifen. Windows bleibt in einem Fenster und so verlasse ich MacOS nicht. Den MiniPC sehe ich eher als Media Ersatz für Apple TV, wo man Kodi nutzen kann.

  • Danke für die Insights zu VMWare, Parallels und Windows 11.
    Brauche für eine einzige Software (vorübergehend) ein Windows und mag nicht auch noch extra Hardware anschaffen. Lizenz muss reichen.

  • Einfach eine VM installieren und sich eine Windows 11 Lizenz besorgen. Kosten liegen bei max. 20 Euro. Leistung ist ehr im unteren Level, aber für den einfache ToDos, perfekt.

  • An Alle die hier schreieben, VMware Fusion sein für Privatanwender kostenlos – ja stimmt auch auch kommerziell. Es gibt keinen Support mehr für Fusion, wer einen bestehenden Vetrag hat bekommt noch Support, wird aber dann eingestellt

  • Wenn ihr sowas sucht, schaut euch auch die Produkte von Geekom an. Ich bin mit denen nicht verbandelt, musste aber eben eine Alternative für meine Bootcamp-Installation suchen. Lange recherchiert und letztlich bei Geekom gelandet. Die haben den N150 und kräftigere Mini-PC im Angebot. Ich habe dann etwas weiter oben in der Skala zugegriffen und den XT12Pro angeschafft – teurer, aber das Kistchen geht ab wie eine Rakete. Da ist dann auch Multimedia oder Bildbearbeitung kein Problem mehr. Inklusive USB-C WiFi6 und alles, was man heute so haben möchte. Keine Bloatware. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, setzt das Ding einfach neu auf.

    Im Moment laufen auch grad Aktionen – am günstigsten über Amazon übrigens – auch mit denen bin ich nicht verbandelt. Nur meine persönliche Erfahrung.

    • Da bietet ein Mac mini M4 das bessere Preis/Leistungsverhältnis. Da gibt’s dann auch kein P1/P2/Tau Getrickse.

      • Ist aber auch weit über der preislichen Range von 160€ bis 200€, die hier diskutiert wird.

      • Das eine Antwort auf Geekom und ja der M4 Mac Mini ist geil.

      • Ich bezog mich hierbei in der Tat auf den Geekom XT 12 Pro. Die UVP lag ursprünglich bei 899€, die Hardware ist jedoch von 2022 und das Gerät ist entsprechend mittlerweile für ca. 620€ erhältlich. Damit rangieren XT 12 Pro und Mac mini M4 preislich durchaus auf ähnlichem Niveau. Allerdings ist der verbaute 12900H, obwohl es ein Prozessor für Mobilgeräte ist, ein ziemlicher Hitzkopf. Obgleich Geekom die CPU über das Powerlimit kastriert ist das XT 12 Pro laut Tests ein ziemlicher Schreihals.

      • Ich habe mir die NiPoGi auch angeschaut, bin dann wegen unter anderem wegen der Anschlüsse bei Geekom gelandet. Ich muss meine BootCamp Installation auf einem Intel Mac endlich ersetzen. Parallel dazu teste ich VMWare auf einem Mac Mini M4. Mal sehen, was sich besser entwickelt.
        Der Lüfterlärm der Geekom ist übrigens sehr erträglich. Unter Volllast ist das ein Rauschen, mehr nicht. Sonst ist er ruhig.

      • Naja, kommt halt drauf an, wie weit der 12900H bei dem Modell in den Keller getaktet ist, bzw. wie stark das Powerlimit beschnitten ist oder die CPU aufgrund von Überhitzung runtertakten muss. Das normale PL2 liegt bei 115 Watt. Wenn er auf ein Bruchteil seiner Leistung abgewürgt wird, bekommt man aber natürlich auch einen Intel Hitzkopf geräuscharm gekühlt. Und für simple Aufgaben benötigt man sowie nicht die volle Leistung.

  • Gegenvorschlag: Steam Deck. Das deckt zumindest meinen kompletten Windows-Bedarf und ist nicht mal Windows.

  • Die kleinen N150 Kisten sind super. Windows ist vorinstalliert, aber lustig wirds wenn man nen Linux draufpackt und als Docker- / Serverspielwiese, zum Beispiel mit Coolify benutzt. :)
    Zur Lautstärke: die Dinger drehen bei etwas Last schon hoch. Bei der Größe ist halt nix mit flüsterleise fürchte ich…

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