Präsentiert Bildschirmfotos ansprechend
NexSnap: Neues Screenshot-Tool für Mac, iPad und iPhone
Unsere Empfehlung für die Nachbearbeitung von Bildschirmfotos bzw. die Erstellung spezieller Screenshots? Ganz eindeutig Shottr. Die kostenfreie Mac-Applikation bringt mehrere Profi-Funktionen mit und richtet sich dennoch nicht nur an Grafiker und Gestalter, sondern auch an Privatnutzer, die etwas mehr Features benötigen, als die die von Apples Bildschirmfotos-Applikation angeboten werden.
Dennoch ist natürlich weiterhin Platz für spannende Neuzugänge. Zu diesen gehört ohne Frage die für Mac, Windows, iPhone und iPad erhältliche Anwendung NexSnap, die jetzt auch im Mac App Store verfügbar ist.
NexSnap im Mac App Store
NexSnap lässt sich kostenlos aus dem Netz laden und kann mit Wasserzeichen und geringer Export-Auflösung auch kostenfrei genutzt werden. Wer bei Gefallen alle Funktionen ohne Einschränkungen nutzen möchte, der zahlt überschaubare 12 Euro pro Jahr.
Anders als Shottr ist NexSnap weniger eine App zur Erstellung von Bildschirmfotos, sondern konzentriert sich mehr auf deren Nachbearbeitung. Mit einem aktuellen Screenshot gefüttert, könnt ihr in NexSnap den Hintergrund sowie einen Geräte-Rahmen festlegen.
Präsentiert Bildschirmfotos ansprechend
Neben vorgegebenen Hintergründen lassen sich Farbverläufe und Filter anwenden, zudem können die Bilder bei Bedarf um Anmerkungen und kleine Zeichnungen ergänzt werden. NexSnap bietet zahlreiche Werkzeuge für die Ausrichtung der Screenshot an, gestattet das Setzen eigener Wasserzeichen und und bringt Voreinstellungen für YouTube, TikTok, Instagram, Twitter und Co. mit.
Während sich Shottr auf das herausarbeiten von Details konzentriert und in Design-Prozessen zur Hand gehen kann, ist NexSnap auf die Präsentation und das Vorzeigen von Bildschirmfotos spezialisiert. Wer dies häufiger machen muss, findet in NexSnap einen vielseitigen Kompagnon, der die 12-Euro-Investition mit seinen Features locker rechtfertigt.
Und wieder so ein Sch****** Abo. Nein Danke
Ja es wäre gut gleich am Anfang des Artikels den Preis zu nennen, dann braucht man nicht weiterlesen…und warum 12 EUR/Jahr „überschaubar“ sind bei Abos erschließt sich mir auch nicht.
Hallo Autor! Ich freue mich sehr, dass Sie einen Blogbeitrag für NexSnap geschrieben haben! Ich schätze wirklich Ihre Zeit und Mühe, dies zu tun. An alle Benutzer, die hier lesen, probieren Sie bitte NexSnap aus. Es wird Ihnen viel Zeit sparen, Ihre Screenshots zu verschönern. Und wird auch das Engagement Ihres Beitrags erhöhen. Vielen Dank!
Das würde ich sehr gerne tun. Aber dafür ein Abo abzuschließen geht für mich nicht.
Ich nutze Screenshots nicht professionell sondern rein privat. Also vielleicht 2-10 mal im Monat. Einmal 5 € investieren vielleicht ja, aber ein Abo abschließen, auf keinen Fall. Etwas anderes ist es wenn so eine Software beruflich genutzt wird.
ich habe es selbst noch nicht ausprobiert- aber News für das Tool „Xnapper“ beobachte ich bei Twitter – es ist auch interessant in der Abteilung der Screenshots
https://xnapper.com/
Neu war da zuletzt die Option dass das Tool automatisch sensible Daten (Kreditkarten / Telefonnummern etc) erkennt und schwärzt.
Klar 12€ Abo, für etwas was sich ganz einfach auch mit MacOS Bordmitteln erledigen lässt. Gehts noch?