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Neues Wasserspielzeug: Parrot kombiniert Drohne und Tragflächenboot

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15 Kommentare 15

Parrot steigt tiefer in den Markt für Mini-Drohnen ein und hat erneut einen ganzen Stapel neuer ferngesteuerter Spielzeuge vorgestellt. Uns wird das alles fast ein wenig zuviel, insbesondere weil sich viele der Flugobjekte nur in kleinen Details von bestehenden Produkte unterscheiden und kaum mit neuen Features punkten können. Aber mit einer Neuigkeit weckt der Anbieter dann doch noch unser Interesse: Die Hydrofoil-Drohnen bringen den per iOS-Gerät ferngesteuerten Spaß auch aufs Wasser.

parrot-hydrofoil

Bei den Hydrofoil-Drohnen handelt es sich genau genommen um eine Minidrohne, die auch als Antriebsmodul für kleine Tragflächenboote herhalten kann. Für den Einsatz in Süßwasser gedacht, bringt es das so angetriebene Schnellboot auf bis zu 10 Stundenkilometer (5,4 Knoten). Die Drohne selbst fliegt in der Luft bis zu 18 km/h schnell. Die Akkulaufzeit wird von Parrot mit sieben Minuten angegeben, für eine komplette Ladung müssen 25 Minuten einkalkuliert werden. Die Steuerung erfolgt per Bluetooth-Verbindung über die Parrot iOS-App, die Reichweite wird dabei vom Hersteller mit maximal 20 Metern angegeben. Das klingt nach einem netten Sommerspaß, allerdings gibt es noch keine konkreten Angaben zum Verkaufsstart.

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15. Jun 2015 um 09:25 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    15 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Naa ja. Meine Begeisterung hält sich in Grenzen.
    Wenn das Teil gleichzeitig auch fliegen könnte, ohne dass man die Drohne abnehmen muss, wäre es interessanter.

  • Schuster bleib bei deinen Leisten.
    Wasserspielzeug gibt es zu genüge.
    7 Minuten Akkulaufzeit ist auch nicht wirklich dufte – da dauert ja ein Quickie länger

  • es wird dann lustig, wenn der Akku mitten auf dem See dann alle ist.

  • Meiner Meinung nach eine Fehlkonstruktion. Es gibt seit mehreren Jahren weit bessere Hydro-Flugboote z.B. von Graupner, die direkt schwimmen und fliegen können. Vor allem können die das in dieser Kombination weit besser als die Parrot Umsetzung. Wird aber genug Käufer geben…

  • wo bleiben die ersten Drohnen mit Verbrennungsmotoren :-O

    Das würd ich mir dann auch kaufen aber elektrisches Fliegen von 5-10 Minuten ist doch mäh -.-

  • Wieder üblich AR-Klapperatismus. Billigstes Kunststoff, schlechte Akkus (ich weiß wovon ich rede…. habe schon ca. 7 Original-AR-Drone-Akkus verschwendet.
    Sorry Leute, aber kauft euch lieber ne DJI Phantom.

  • Naja 20 Meter… Dann lieber Funk. Ich seh mich schon dem Ding hinterher schwimmen weil zu weit weg. Ne danke.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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