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150 Euro günstiger als bei Apple

Neues 15-Zoll MacBook Air: In Space Grau jetzt schon ab 1.449 Euro

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53 Kommentare 53

Update vom 22. Juni: Die 256 GB-Variante des neuen 15-Zoll-Gerätes ist in der Farbvariante Space Grau bei Amazon jetzt schon ab 1.449 Euro verfügbar und unterbietet Apples Ladenpreis gute zwei Wochen nach seiner Vorstellung damit um 150 Euro.

1449 Macbook Air

Original-Eintrag vom 15. Juni: Das vergangene Woche neu vorgestellte MacBook Air mit 15 Zoll Bildschirmgröße lässt sich bei Apples offiziellen Vertriebspartnern teilweise jetzt schon deutlich günstiger erwerben, als beim Hersteller selbst. Während Apple selbst standesgemäß am offiziellen Preis von 1.599 Euro festhält, bietet Amazon das Notebook bereits ab 1.499 Euro an.

100 Euro sind sechs Prozent Preisnachlass – eine Menge Geld. Und wenn man bedenkt, dass das Notebook erst seit zwei Tagen im Handel erhältlich ist darf man sich durchaus fragen, was hier noch groß für den Kauf bei Apple selbst spricht. Allerdings variieren die Preise bei den Vertriebspartnern wie wir dies auch schon von anderen Apple-Produkten her kennen stets abhängig von den gewünschten Farben.

15 3 Zoll

Aufs Prozent gerechnet, ist der Preisnachlass bei der mit 512 GB SSD-Speicher ausgestatteten Version des MacBook Air 15“ sogar noch größer. Hier kommt man aktuell bereits zu einem Preis von 1.699 Euro zum Zug – das sind sieben Prozent weniger als die von Apple berechneten 1.829 Euro. Länger warten muss man bei einer Bestellung bei Amazon auch nicht, der Angebotsbeschreibung zufolge werden heute abgesetzte Bestellungen bereits heute geliefert.

Macbook Air 15 2023

Bei Apple-Tastaturen bis zu 25% sparen

Auch offizielles Apple-Zubehör bekommt man bei anderen Anbietern eigentlich durch die Bank nennenswert günstiger. Bei den aktuellen Modellen des Magic Keyboard mit Touch ID macht das beispielsweise bis zu 25 Prozent im Preis aus. So gibt es dann etwa die kompakte Version Apple Magic Keyboard mit Touch ID bereits für 119 Euro anstelle von 159 Euro und das große Apple Magic Keyboard mit Touch ID und Ziffern­Block kostet je nach Farbe 140 Euro statt 185 Euro oder 166 Euro statt 205 Euro.

Magic Keyboard

Wenn ihr die Apple-Preise mit offiziellen Vertriebspartnern wie Amazon, Galaxus, Gravis & Co. vergleicht, seid ihr in der Regel auf der sicheren Seite. Vorsicht ist dagegen bei extrem günstigen Angeboten auf Plattformen wie eBay und dergleichen geboten. Die Gewinnspannen der Händler sind bei Apple-Produkten vergleichsweise gering und zu verschenken hat hier sicher niemand etwas.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
22. Jun 2023 um 15:20 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    53 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Apple wird das neue Lego. UVP absolut hirnrissig und im freien Handel werden die Produkte dann verramscht.

      • Castle, das normal hier, dass es solche dumme Kommentare gibt.
        Er sagt einfach mehr aus über die Verfasser der Kommentare als etwas zu der Nachricht/Meldung. Schwierig, aber einfach ignorieren.

    • „Verramscht?“ Na deine Taschen müssen ja sehr tief sein, wenn 1.499€ ein Ramsch-Preis ist …

    • Was für ein Blödsinn. Die Differenz zwischen UVP und Marktpreis ist nirgends geringer als bei Apple.

      Vergleiche das doch mal mit Samsung, HP, Lenovo und Co. Da sind bis zu 40% drin, bei Apple höchstens mal 10%.

      • Das mag sicher sein. Aber ich kann mich nicht erinnern, dass zum Start weg bereits Nachlässe auf ein neues Produkt aus dem Hause Apple angeboten werden. Finde ich bemerkenswert.

      • das ist möglich, seit sie den Verkauf vor ein paar Jahren für Amazon geöffnet haben.
        amazon verzichtet hier einfach mur auf die eigene Marge um mehr Kunden auf ihre Plattform zu bekommen. Sie bekommen halt keine 50% Preisnachlass bei Apple, dass sie die Produkte für 40% weniger verkaufen können, sondern eben nur bis zu 10

      • Amazon verschenkt nichts.
        Apple hat nur sehr hohe Margen, auch für Händler, eingepreist.

      • Im Februar hab ich bei Amazon mein neues MacBook Pro mit M2 Pro knapp 20% billiger bekommen. Das war einige Tage nach Launch schon ein guter Preis. Bisher ist es nicht mehr ganz so billig geworden.

    • Na dann verrate mir mal die „Ramsch-Seite“ für die Apple Watch Ultra.

      • AW Ultra ist eh Ramsch.

        Finde es auch spannend das nun so kurz nach Markt Start es Rabatte gibt.

      • Vor 4 Wochen 699€ AMAZON Italien

      • Kam die auch jemals an?

      • Warum sollte sie angekommen sein.
        Habe schon häufiger Elektronik bei Amazon Italien und Spanien gekauft.
        Alles prima gelaufen als hätte man in Deutschland bestellt.

      • Da fehlt ein „nicht“
        Passiert mir übrigens häufiger, dass die Spracheingabe ganze Wörter verschluckt. Erst seit iOS 16 so schlimm

    • Who cares?

      Wer zum UVP kauft, hat es ohnehin nichts anders verdient Selbst schuld!

      UVP = unverbindliche Preisempfehlung

      Eigentlich sehr leicht verständlich.

      Denn auch in Deutschland darf der Hersteller dem Händler/Verkäufer die Endpreise nicht vorschreiben.

      Und wenn ein großer Onlineshop wie Amazon sehr viele Einheiten eingekauft hat, gab es wohl einen größeren Rabatt. Und dann kann Amazon diesen natürlich auch an den Kunden weitergeben.

      Eventuell ist ja die Nachfrage sehr schwach (so wie es angeblich schon bei den M2 Modellen der MacBook Pros war). Da kann man als Onlineshop halt nur starker mit dem Preis runtergehen um die potenziellen Ladenhüter schnell wieder aus dem Lager zu bekommen.

      Finde ich klasse.

      Je weiter der Preis fällt, um so mehr Leute werden sich ein MacBook Air 15″ leisten können.

  • Aber die Version mit 16GB Speicher gibt es bei Amazon leider nicht.

  • Aufpassen. Verlinkt ist die Version in Polarstern. Ein umschalten der Auswahl auf eine andere Farbe zeigt vermeintlich den gleichen Preis. Es landet aber Polarstern im warenkorb. Die anderen Farben sind teurer!

  • Aber nur 8GB und nur die beiden Varianten mit 256GB und 512GB SSD

  • Ich habe gestern bei der Telekom die AirPods 3.Generation für 166,-€ bestellt.
    Die Pro liegen bei 222,-€. Wer kauft da bei Apple?

  • Aber nur interessant für Käufer den 8GB Arbeitsspeicher ausreichend sind.

    • TeeTassenTrüffel

      das dürfte für die meisten der fall sein, wegen dem „lifestyles“

    • Den Käufern des Air reichten schon immer die minimale Ausstattung. Das war ja auch Grund warum sich Apple auf ein dünnes Book eingelassen hat..
      Das zieht sich durch die Ganze Modellreihe. Warum sollten jetzt plötzlich 8GB zu wenig sein?

      • Ich mag das Air, schön leicht für unterwegs ideal.

        Hatte letztes Jahr das 13 Zoll M2 mit 8GB gekauft und 512 SSD.

        Dieses ging zurück und wurde dann ersetzt durch ein 13 Zoll M2 mit 512 SSD und 24GB RAM.

        Für mich eine fühlbar Steigerung beim arbeiten, da ich immer sehr viele Tab’s offen habe in Safari und auch mit mehreren Programmen parallel arbeitet.

        So merke ich kaum einen Unterschied beim arbeiten zu meinem MacBook Pro M1 welches ich wegen dem höheren Gewicht meist nur im Büro mit externen Monitor im Einsatz habe.

      • Oh man.“Waren schon immer genug“, „warum sollten 8gb heute nicht genug sein“. Du bist ja der super Experte. Eventuell weil air user jetzt ein ganz anderes Niveau an CPU Power haben und daher auch sowohl CPU als auch Arbeitsspeicheraufwendigere Sachen mit Airs machen können und weil in der Softwareentwicklung immer ineffizienter mit Arbeitsspeicher umgegangen wird, da Entwickler der Meinung sind dass man im Jahr 2023 nicht mehr den Normal-Arbeitsspeicher aus dem Jahr 2013 haben sollte. An der Sache könnte etwas dran sein.

      • Diese Diskussion gab es auch schon seit der ersten Modellreihe. Schau dir nur die Modellreihe vom ersten Modell an. Auch bei diesen Baureihen war Ram und HD auch mit Intel-Inside nicht zeitgemäß.
        Es ist und bleibt für viele eine Reiseschreibmaschine. Wenn du mehr damit machen willst, dann bleibt dir die Aufpreisliste, die aber die wenigsten nutzen werden.

      • @David: Dann schau dir mal die Test zwischen den 8 und 16 GB Versionen an.
        Es ist eben ein riesiger Unterschied ob MacOS auf 8GB läuft oder Windows, wo der Virenscanner schon 2 GB braucht.

        Ich zitiere mal das Testergebnis von MacTechNews:

        In generischen Benchmarktests ergaben sich keine deutlichen Unterschiede zwischen 8 GB und 16 GB Arbeitsspeicher. Wer nun vor der Frage steht, ob der Aufpreis von rund 225 Euro eine sinnvolle Investition ist: Es schadet nicht, aber im Alltag wird es in den allermeisten Fällen nichts nutzen. Für denselben Preis gäbe es in den Basisversionen beispielsweise 512 GB statt 256 GB SSD-Speicher – und damit dürfte den meisten Anwendern sicherlich mehr geholfen sein. Daran ändert sich in den kommenden Jahren wohl auch wenig – viel eher schlägt man an die SSD- als an die RAM-Grenze.

      • die grössere SSD ist auf alle fälle sinnvoll, weil die kleinere auch langsamer bei schreib- und lesezugriffen ist.

  • War Anfang des Jahres beim neuen Pro auch so. Innerhalb kürzester Zeit bis zu 500€ günstiger. Mittlerweile ist man ja blöd, wenn man zum Release kauft.

  • Oder man kauft es in der Schweiz direkt bei Apple zu einem zu einem Startpreis von 1399,- CHF = 1429,-€

    • Stefan B. aus H.

      Ist ja nicht unbekannt, dass elektronisches Obst dort billiger ist. Dem Zoll auch nicht ;-).

      • So ist es – Zoll kommt noch drauf. Und auch die schweizerdeutsche Tastatur unterscheidet sich in der Belegung merklich von der deutschen. Damit muss man auch erstmal zurechtkommen wollen. Also für 70 Euro Einsparung sollte man das Risiko des Zollbetrugs und die veränderte Tastatur nicht in Kauf nehmen.

      • Ach Leute, kommt mir doch jetzt nicht mit dem erhobenen Zeigefinger. Ich habe Verwandtschaft dort und bin mehrmals im Jahr dort. Aktuell steht eh kein Neukauf an, aber wenn, dann weiß ich wo.

      • Kleiner Tipp für Leute die Angst vorm Zoll haben: vorher schon in Betrieb nehmen und die Rechnung getrennt aufbewahren. Dann kann man dem Zoll sagen „ist schon seit Ausreise im Betrieb“ und dann ist auch gut. Funzt bei so ziemlich jedem elektronikartikel und Kleidung ;)

      • Dein kleiner Tipp ist eine Aufforderung zu einer „Straftat“! Du bist echt ein helles Köpfchen, NICHT!

        Wie erklärst du dem Zollbeamten das schweizerische Tastaturlayout?
        Auf den Kopf gefallen sind die Kollegen nämlich nicht!
        Auf Zollbetrug/Steuerhinterziehung (auch auf den Versuch) folgt immer eine Strafe in Form einer Geld- oder sogar Haftstrafe.

        Warum kann man nicht einfach ehrlich sein und alles beim Zoll deklarieren?

      • Soweit ich das mit dem Zoll kennen muss man aber beim Zoll sich ein Papier holen um nachzuweisen das man das schon vor der Ausfuhr ins Ausland hatte und bei der Einfuhr wieder vorzeigen! Ich habe eine zeitlang im Ausland gearbeitet und musste jedesmal zum Zoll mir so ein Papier holen weil meine elektronischen Geräte ein bestimmten Wert überschritten! Oder hat sich das die letzten Jahre geändert?

      • Solange Du es legal im Inland erworben hast hast Du noch nie Papiere zum ‚raus-und-wieder-reinnehmend‘ benötigt – wer behauptet denn sowas?

        Relevant würde das erst wenn Du in eine Kontrolle kommst und wenn Du dann keine korrekte Rechnung hast weil Du das Gerät beispielsweise bei Kleinanzeigen erworben hast. Dann würde ich mir bei ‚Ausfuhr‘ natürlich einen Wisch schreiben lassen.

      • Stefan B. aus H.

        Apple Produkte für die Schweiz erkennt der Zoll ganz gut. Mit etwas Pech und ohne deutsche Nämlichkeitsbescheinigung oder sonstige Nachweise über die bezahlte Einfuhrumsatzsteuer könnte es arge Probleme geben.

  • Heute ist das MBA 15″ 512GB SSD um 10% reduziert….. top Preis

  • Der Illustration zufolge besteht das Teil aus einer zusammenrollbaren Folie…

  • Ein Notebook mit 256gb SSD Speicher zu verkaufen sollte strafbar sein

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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