"App-Design für nicht-binäre Kreative"
Neue Workshops: Apple bringt die „Creative Studios“ nach Deutschland
Apple hat heute angekündigt, die so genannten Creative Studios auch nach Deutschland bringen zu wollen. Bei der kreativen Workshop-Serie, die der Konzern in seinen Filialgeschäften rund um den Globus veranstaltet, soll nun erstmals auch Berlin berücksichtigt werden.
Die Bundeshauptstadt zählt neben Nashville, Miami, Mailand, Taipeh, Tokio und Sydney zu den neuen Locations, die die bereits im vergangenen Jahr bespielten Orte Chicago, Washington, D.C., New York City, London, Paris, Bangkok und Peking ergänzen soll.
Apple will mit seinen Creative Studios unterrepräsentierte Communitys auf der ganzen Welt erreichen und hat für New York etwa einen App-Design-Workshop für „Frauen und nicht-binäre Kreative“ angekündigt, in dessen Verlauf die Teilnehmer Mentoring erfahren sollen, Einblicke in die App-Entwicklung bekommen und mit Ressourcen versorgt werden, die beim Bau eigener Applikationen zu Hand gehen sollen. Dabei hofft Apple auf neue App-Ideen mit „sozialer Wirkung“.
Berlin mit Musik, Radio und Podcasts
Der Deutschland-Ausbau der Workshop-Reihe soll sich auf Musik, Radio und Podcasts konzentrieren. In Berlin arbeitet Apple dabei mit Refuge Worldwide und dem Open Music Lab zusammen. Das Ziel hier: Die Auseinandersetzung mit dem Thema „Zugehörigkeit“.
Neben geschlossenen Workshops mit zuvor festgelegten Gruppen wird Apple auch öffentliche Creative Studios anbieten, deren Verfügbarkeit auf der Webseite apple.com/today eingesehen werden kann. Im letzten Jahr haben insgesamt 400 Teilnehmer an den Creative Studios des Unternehmens mitgewirkt.
In diesem Jahr bietet Apple neben „App-Design“ und „Musik, Radio und Podcasts“ auch die Workshops zu den Bereichen „Bücher und Storytelling“, „Kunst und Design“ sowie „Fotografie, Film und TV“ an.
Verstehe ich das richtig?
Eine Veranstaltung m/w/d ohne „m“?
Übrigens wäre „w“ auch noch „binär“.
Find das auch irgendwie seltsam das beim Thema Gleichberechtigung Männer ausgesperrt werden
Die sind doch „schuld“. Woran auch immer …
Ach. Das erinnert an die armen Autofahrer, die jetzt „benachteiligt“ werden, weil Radwege gebaut werden.
Es gibt genügend Veranstaltungen für Männer, ein paar, wo sie nicht erwünscht sind, machen noch keine Diskriminierung.
Dann probier mal einen reinen Männerkurs z. B. bei Volkshochschulen unterzubringen.