Ernst zu nehmende Twitter-Hinweise
Neue Modelle von iMac und Mac mini sollen in Kürze erscheinen
Auf dem Twitter-Account CoinX wurden in den vergangenen Jahren bereits mehrfach treffsichere Prognosen zu anstehenden Apple-Produkten veröffentlicht. Im vergangenen Jahr war hier beispielsweise schon einen Monat vor dessen Vorstellung zu lesen, dass Apple nach Mac und iPad fortan auch ein „iPhone Pro“ anbietet. Aktuell stellt CoinX nun die Vorstellung neuer Modelle von iMac und Mac mini in Aussicht.
iMac/Mac mini 🔜
— CoinX (@coiiiiiiiin) March 4, 2020
Der Tweet diesbezüglich ist knapp und auch ein wenig kryptisch gehalten, doch lässt sich die Aussage „iMac/Mac mini soon“ wohl kaum anders interpretieren, als dass wir hier demnächst etwas Neues zu sehen bekommen.
Der Mac mini wurde nach einer vierjährigen Durststrecke zuletzt im Oktober 2018 auf neusten technischen Stand gebracht, die aktuellen iMac-Modelle feiern in diesem Monat ihren ersten Geburtstag. Somit scheint der Zeitpunkt für die Vorstellung neuer, beispielsweise mit aktuellen Prozessoren ausgestatteter Modelle durchaus passend.
Einen weiteren CoinX-Tweet darf man wohl als Bestätigung dafür auslegen, dass Apple im Rahmen der ebenfalls für diesen Monat erwarteten iPad-Upgrades (vermutlich ein neues iPad Pro) besonderen Fokus auf die Kamera legt und möglicherweise hier die Technik der iPhone-Pro-Modelle übernimmt.
Die Hinweise auf die bevorstehende Ankündigung diverser neuer Apple-Produkte haben in den letzten Wochen deutlich zugenommen, unter anderem fanden sich im Warensystem der amerikanischen Handelskette Target bereits entsprechende Platzhalter-Einträge. Zudem gilt als sicher, dass Apple noch in diesem Monat ein neues, günstigeres iPhone-Modell vorstellt, dessen Verkauf planmäßig dann Anfang April starten soll.
Dann bekommt sicher auch der iMac einen T2 Chip verpasst und es ist Schluss mit der Aufrüsterei. War der letzte Apple Rechner, bei dem das noch ging, abgesehen vom neuen MacPro, aber der spielt eh in einer anderen Liga. War für Kunden, die mehr Platzt intern brauchten, eine schöne Option. Also mit HD kaufen und z.B. 4TB einbauen lassen. Sparte dem Kunden eine Menge Geld und war eine kleine Zusatzeinnahme als Händler, da die Hardware Magen für Händler bei Apple eh minimal sind.
Schluss mit der Aufrüsterei ist für mich gleichzeitig auch Schluss mit dem Kauf von Apple Computern.
Das 3-4 Fache zum normalen Preis zu bezahlen ist für mich nicht in Ordnung.
#Gähn Der Anschaffungspreis war bei Apple immer schon höher, aber wenn man die Qualität des Displays im iMac miteinbezieht, ist er das Modell mit dem besten PReis-Leistungsverhältnis. Im Gegensatz zu den Windosen kannst Du damit locker 8 Jahre arbeiten und bekommst sogar noch Geld für das Teil. Hab gerade mein MBP von 2012 für 500€ verkauft, das heisst der Rechner hat mich nicht mal 250€ pro Nutzungsjahr gekostet.
Ich habe in einem Mac Mini mit T2 Chip problemlos den Arbeitsspeicher selbst aufrüsten können. Wird die T2 Prüfung nicht „nur“ für Austausch von Logicboard oder Touch-ID-Sensor im MBP aktiv? Ich konnte leider gerade auf die Schnelle nichts genaues mehr finden.
Ich habe in einem Mac Mini mit T2 Chip problemlos den Arbeitsspeicher selbst aufrüsten können.
Problemlos ??? Das ist ja nur noch ein Witz. Beim 2012 Mac mini dauert das keine Minute.
Beim 2018 Mac mini braucht man da sicher 15 min. oder ne „fast“ Totalzerlegung.
Man könnte das ganze Board doch einfach hinten rausziehen. Wäre dann halt ca. ein cm dicker. Idiotischer kann man sowas nicht konstruieren.
„Problemlos“ bezog sich jetzt eher auf den T2 Chip. Sicher war es beim 2012 Modell einfacher, dafür war es beim 2009er noch deutlich komplizierter als heute. Ich fand den Aufwand vertretbar, man macht das in der Regel ja auch nur 1x nach dem Kauf.
Da gebe ich dir recht. Habe auch bei meinem 2018er Modell den RAM auf 32 GB aufgerüstet, ging absolut problemlos.
Hoffentlich endlich einen iMac mit mehr als 3 TB interner Festplatte. Die Ausstattungsoptionen hier sind im wesentlichen seit 8-9 Jahren unverändert.
wann braucht mann denn im Zeitalter von NAS intern noch ≥ 3TB, die dann nur lokal verfügbar sind !?
Zum Beispiel Menschen ohne NAS.
Eine lokale SSD ist auch immer schneller als eine NAS.
Warum sollte ich mir einen All-in-One Rechner kaufen, wenn ich dann doch alles extern anstöpseln muss. Dann wäre eigentlich der komplette iMac heutzutage obsolet, ein ordentlicher Mac Mini und alles extern ran würde ja auch gehen. Beim NAS kommt tatsächlich noch die (nicht vorhandene) Geschwindigkeit dazu. Eine interne 4 TB SSD wäre ja mal ein Anfang, kostet normal um die 500 Euro, sollte also bei Apple mit einem Aufpreis von 1000 Euro machbar sein.
Hoffentlich auch weiterhin optional mit Fusion Drive. Die SSD Preise sind einfach zu heftig!
FusionDrive ist doch der letzte Mist!
Du lebst hinterm Technik-Mond.
Also neues MBP 13″ mit intel 10th gen cpu plus neues keyboard wie im 16″
Wird direkt auf den bestell button gedrückt
Beim iMac nehme ich die kleinste SSD und den kleinsten Arbeitsspeicher. Arbeitsspeicher selber aufrüsten und mit den schnellen Anschlüssen eine externe Festplatte ran.
Macmini glaube ich eher noch nicht, da die neue Generation der B Prozessoren noch nicht verfügbar ist. Apple müsste hier anstatt zu einem Desktop Prozessor wieder auf mobile Prozessoren wie beim MacBook Pro setzen, was die nicht tun werden.
Fusiondrive ist doch nicht mehr aktuell in dieser Ausstattung . SSD ist eher aktuell mit 500gb und dann externe Festplatten. T2 Chip ist doch auch nicht so schlimm . Bei Windows gibt es mehr Probleme und einen pc zusammen zustellen ist auch nicht immer das wäre.da ist Apple nicht so schlecht nur die Preise.
Naja das es der 1. Geburtstag vom iMac ist, finde ich sehr mutig.
Die Dinger sind – ausgenommen die dicke und paar technische Upgrades – seit 2009 im selben Design und Konzept auf dem Markt.
Wird Zeit für ein neues Design. Sehen mittlerweile etwas „altbacken“ aus, vor allem mit den dicken Rändern.
Und das es anders geht, sieht man ja am Pro XDR
Die AKTUELLEN iMacs sind schon ein Jahr alt, so dass neue Modelle zu erwarten sind.